Ich find das Cover echt schön und es ist mal ein anderes Material, es schimmert so schön😂🫶
Es war eine schöne Geschichte, in der man lernt, dass man sein Leben selbst in die Hand nehmen soll und das machen soll was einem wirklich am Herzen liegt. Das sollten wir uns zu Herzen nehmen, denn die meisten Menschen leben nicht, sie überleben den Tag nur. Man kann Charlenes Veränderungen total mitverfolgen und ich war wirklich froh dass die beiden die Kurve doch noch bekommen haben. Die Lösung die die beiden dann getroffen haben hat mich wirklich überrascht aber ich fand sie sehr gut, das hat mein Herz höher schlagen lassen. Ich hab auch die ganze Zeit nir gewartet bis Rhys zu sekner Band zurück geht und war dann heilfroh darüber. Leider war mir zu wenig spannung dabei, zu wenig Gefühl. Auch mit den Charakteren konnte ich nicht richtig warm werden. Es ging mir alles zu schnell und ich hab irgendwie nicht viel über die beiden gelernt, es ist alles nur so an mir vorbei geflogen. Vielleicht lag es auch einfach nur an dem Schreibstil, denn der passt nicht wikrlich zu mir. Damit konnte ich nicht warm werden. Finde ich schade. Ich hab erst mittendrin gemerkt, dass beyond the horizon der zweite Band der Reihe ist.. ups.. Aber gut, dass die unabhängig voneinander lesbar sind.

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Cover:
Ich finde das Cover macht totales Weihnachtsfeeling und diese rote Hütte, die ja auch eine Rolle in der Geschichte spielt ist wirklich zauberhaft süß. Da würde ich auch gerne mal Urlaub machen. Nur finde ich die roten Figuren am Rand nicht ganz passend und auch etwas zu viel.

Bei der Geschichte war ich etwas verwirrt. Es wurde aus der Sicht von Nora der Hauptperson und einem Claes geschrieben aber wer ist Claes? Ich hab nicht ganz verstanden wieso und warum er da in der Geschichte ist. Nora ist neu in die Stadt gezogen und lernt Viktor kennen. Ich dachte eigentlich dass da zwischen den beiden irgendwas schlimmes passiert und sie dann vielleicht auf Claes trifft aber so war es ganz und garnicht. Sie trifft erst im letzten Kapitel auf Claes weil er ihr die Geschichte ihres Großvaters überreicht. Denn er hat ihren Großvater über sein leben interviewt der leider während der Geschichte verstorben ist. Das fand ich ziemlich traurig.
Aber diese Geschichte von ihrem Großvater hatte am Ende auch keine weitere Aufmerksamkeit bekommen und deswegen frag ich mich ob man das nicht hätte weglassen können. Vielleicht hab ich da aber auch irgendwas nicht ganz kapiert😅
Allgemein fand ich aber, dass es in der Geschichte sehr viele Handlungen gab aber nichts Hauptsächliches. Da gab's die Sache mit Jonas, die neue Stadt, dann Viktor, dann die Hütte, dann ihr Großvater, die Geschichte von ihrem Großvater, ihr Vater, dann die Vergangenheit von Viktor und Claes.
Für mich war es viel drumherum.
Der Schreibstil konnte mich nicht ganz überzeugen, ich konnte mich so auch nicht auf die Charaktere Einlassen und hab beim lesen leider kaum was gefühlt. Die Vergangenheit von Viktor war auch einmal nur kurz erklärt und das wars dann..
Der Titel passt finde ich auch nicht ganz oder verstehe nur ich nicht was Zimtschnecken und Schneegestöber mit der Geschichte zu tun haben?😅
Trotzdem ist es eine süße Geschichte und für Leute, denen der Schreibstil gefällt, bestimmt was.

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Dieses Buch war eine kleine Herrausforderung für mich. Das Cover und der Titel passen zu 100% zur Geschichte. Moses hat mich sehr fasziniert und ich wollte immer mehr von ihm wissen und von seiner interessanten Gabe. Das er die Toten sehen kann, fand ich wirklich interessant und hatte für die Geschichte ja eine große Bedeutung. Georgia ist eine liebe Junge Frau und ich bewundere wie Mutig und tough sie ist. Teilweise hat mich die Geschichte echt geschockt. Ich will nicht spoilern, deswegen kann ich keine Einzelheiten verraten aber die Wendungen haben mir schon Tränen in die Augen getreten. Und das Ende hab ich ehrlich nicht erwartet.. Das war ziemlich krass...
Ich kann das Buch aber definitiv empfehlen, wenn ihr einfach fühlen wollt.

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Ich war von Verity echt überrascht. Es hat schon etwas komisch angefangen mit dem Mann der überfahren wurde aber während des Lesens hab ich mich echt manchmal gegruselt. Vorallem wenn Verity mal wieder durch das Haus gewandert ist. Am Anfang wollte ich das Buch abbrechen weil das nicht das Genre ist was ich lese...😮‍💨 ABER.. es war dann doch eigentlich ganz gut und ich hab Gefühlt. Für mich ist es wichtig dass ich beim lesen was fühle und dies war der Fall. Auch wenn es hauptsächlich negative Gefühle waren😅
Aber das Ende?? Sorry aber WAS!?

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