Cover-Bild Der kleine Major Tom. Band 15. SOS im Venusnebel
Band 15 der Reihe "Der kleine Major Tom"
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9,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Tessloff Verlag Ragnar Tessloff GmbH & Co. KG
  • Genre: Kinder & Jugend / Erstleser
  • Seitenzahl: 72
  • Ersterscheinung: 04.04.2022
  • ISBN: 9783788642150
  • Empfohlenes Alter: ab 7 Jahren
Bernd Flessner, Peter Schilling

Der kleine Major Tom. Band 15. SOS im Venusnebel

Stefan Lohr (Illustrator)

Der neue Auftrag von Major Tom, seiner Astronautenfreundin Stella und Roboterkatze Plutinchen lautet, einen Kontrollflug durch ein Wurmloch zur Venus zu machen und dort zwei Forschungsluftschiffe zu inspizieren, die in sicherer Höhe über der Oberfläche des Planeten schweben. Was sich wie ein langweiliges Routinemanöver anhört, entwickelt sich schnell zum atemraubenden Wettlauf gegen die Zeit, denn: Das Luftschiff weicht plötzlich vom vorprogrammierten Kurs ab und droht, ein anderes Luftschiff zu rammen. Wie sich herausstellt, wurde die Ruderanlage beschädigt! Mit großer Mühe und Plutinchens Hilfe gelingt es, die Störung zu beheben. Die Erleichterung währt jedoch nur kurz, denn jetzt steigt das Luftschiff unkontrolliert in die Höhe. Außerdem müssen Der Kleine Major Tom und sein Team noch vom Space Racer abgeholt werden, der die Venus umkreist … Wie das Dreiergespann die drohende Katastrophe abwendet und was sie dabei über die Venus und deren toxische Atmosphäre erfahren, lesen Kinder in diesem galaktischen Weltraumabenteuer! Vorsicht: Die fesselnde Geschichte, die sich an realen, zukünftigen Forschungsprojekten orientiert, ist nichts für schwache Nerven!

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.08.2023

Spannendes Weltraumabenteuer

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„...Aber dort kann man nicht landen. Der Planet ist viel zu heiß. Und Monde hat er auch nicht. Den kann man nur von der Umlaufbahn beobachten...“

Das ist Toms erste Reaktion, als er hört, dass er mit ...

„...Aber dort kann man nicht landen. Der Planet ist viel zu heiß. Und Monde hat er auch nicht. Den kann man nur von der Umlaufbahn beobachten...“

Das ist Toms erste Reaktion, als er hört, dass er mit Stella und der Roboterkatze Plutinchen durch ein neues Wurmloch zur Venus fliegen soll.
Der Autor hat ein spannendes Kinderbuch geschrieben. Der Schriftstil passt zur Zielgruppe. Am Anfang gibt es eine kurze Einführung zu eben von Tom und Stella.
Die Kinder sollen die Forschungsstation um die Venus betreten und die wichtigsten Dinge überprüfen. Aber wie so oft im Leben kommt es anders. Schon beim Anflug gibt es auf Grund der Stürme leichte Probleme. Kaum haben sie sich bei der Bodenstation gemeldet, erhalten sie einen weiteren Auftrag.

„...Und dann kümmert euch bitte um das Forschungsluftschiff Mauersegler. Es hat vor einiger Zeit seinen Kurs geändert. Wir konnten von hier aus keine Ursache dafür finden...“

Es hat nicht nur seinen Kurs gewechselt, sondern ist sogar auf Kollisionskurs zur Forschungsstation. Ein Zusammenstoß würde beide zerstören. Zusammen mit Plutinchen müssen sie die Ursache finden. Dabei gilt es, zwei Probleme zu beachten. Die Temperatur auf der Venus ist zu hoch, um tiefer zu gehen. Außerdem gibt es eine Zone, in der die Atmosphäre von Schwefelsäuredämpfen gesättigt ist. Das bekommt den Luftschiff nicht. Aus dieser Konstellation ergibt sich zum einen das hohe Spannungspotential, zum andern erfahren die Leser eine Menge über die Venus und ihre Eigenschaften.
Mit den Einträgen im Logbuch von Tom endet die Geschichte.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Dazu tragen nicht zuletzt die farbigen Illustrationen bei.

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