Profilbild von Stampelchen

Stampelchen

Lesejury Star
offline

Stampelchen ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Stampelchen über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.08.2023

Ein richtiges Highlight!

Das Mädchen, das in den Wellen verschwand
0

Meinung:
Das Buch hat mich aufgrund des tollen Covers angesprochen, aber auch die Kurzbeschreibung klang interessant, da ich noch nicht viel aus der asiatischen Kultur gelesen habe.

Den Start in die Geschichte ...

Meinung:
Das Buch hat mich aufgrund des tollen Covers angesprochen, aber auch die Kurzbeschreibung klang interessant, da ich noch nicht viel aus der asiatischen Kultur gelesen habe.

Den Start in die Geschichte fand ich sehr gelungen. Man wird sofort und ohne größere Erklärungen in die Handlung geworfen und fiebert mit Protagonistin Mina mit, die sich opfert, um ihrem Bruder seine Liebe zu ermöglichen. Dabei weiß weder Mina, noch der Leser, was sie erwartet und das fand ich ziemlich spannend.

In der Welt der Götter und Geister gibt es viel zu entdecken. Vieles, was die asiatische Kultur sehr anschaulich widerspiegelt, aber auch vieles, mit dem sich auch Mina erstmal arrangieren muss.

Neue Charaktere, teilweise recht skurrile Götter, neue Gewohn- und Gegebenheiten. Aber es gibt auch viel Action und Spannung und es entstehen auch wahre Freundschaften. Dabei finde ich es toll, dass es immer wieder ein bisschen was zu entdecken gibt, gleichzeitig aber auch neue Fragen aufgeworfen werden und es so immer spannend bleibt.

Natürlich gibt es auch eine Liebesgeschichte. Aber ich muss echt sagen, dass ich diese sehr angenehm fand. Überhaupt nicht aufdringlich und ganz zart, also auch sehr gut zur Kultur passend. Am Ende wird es etwas kitschig, aber auch das hat super zur Geschichte gepasst, da es ja eine Art Märchen ist. Gut gefallen hat mir, dass alle offenen Fragen beantwortet werden und es am Ende auch noch mal einige Wendungen gab, die man sich zwar vielleicht ein bisschen denken konnte, aber das ganze Ausmaß davon, hatte ich nicht erwartet.

Ein wirkliches Highlight ist definitiv der Schreibstil. Er ist total mitreißend, lebendig, ein bisschen poetisch und vermittelt gleichzeitig auch dieses märchenhafte Gefühl. Ich kann es nicht besser beschreiben, aber er ist wirklich toll.

Und auch die Figuren haben mir sehr gut gefallen. Allen voran natürlich Protagonistin Mina, die wirklich eine starke und mutige Persönlichkeit hat und ich mochte auch, wie sehr sie ihre Familie liebt. Auch, dass ihre Großmutter so einen großen Stellenwert hat, fand ich sehr passend und schön. Aber auch die Nebenfiguren werden gut beleuchtet und haben ihre Geheimnisse, die mit der Zeit stimmig aufgedeckt werden.

Fazit:
Ein richtiges Highlight. Ich mochte diesen kleinen Ausflug in die asiatische Kultur sehr gerne, habe mit Mina mitgefiebert und mich über alle Details, Entdeckungen und Zusammenhänge gefreut. Ich fand die Geschichte an den richtigen Stellen actionreich, emotional, humorvoll, unterhaltsam und stimmig und fand auch die Liebesgeschichte sehr passend. Der Schreibstil ist einfach wundervoll und passt perfekt zur Geschichte und auch die Charaktere fand ich greifbar und gut beschrieben. Am Ende wurde es etwas kitschig, aber auch das hat zur Geschichte gepasst und mich zufriedengestellt zurückgelassen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.05.2023

Extrem spannend und mitreißend...

Der Morgen (Art Mayer-Serie 1)
0

Meinung:
Die Tom Babylon-Reihe des Autors mochte ich ganz gerne, aber ich muss zugeben, dass mich dieses krasse Pink vom Cover fast davon abgehalten hätte, es mit der neuen Reihe zu versuchen. Und ich ...

Meinung:
Die Tom Babylon-Reihe des Autors mochte ich ganz gerne, aber ich muss zugeben, dass mich dieses krasse Pink vom Cover fast davon abgehalten hätte, es mit der neuen Reihe zu versuchen. Und ich muss wirklich sagen, da hätte ich was verpasst.

„Der Morgen“ ist ein Start in eine neue Ermittlerreihe mit zwei neuen, kantigen Protagonisten. Artur Mayer ist ein Polizist, der seine eigenen Regeln befolgt und oft mit seiner geradlinigen und ruppigen Art aneckt. Aber er hat eine tolle Aufklärungsquote und setzt sich vor allem für die Schwachen ein. Er ist ein Charakter mit Schwächen und Ambivalenzen und genau deshalb so genial erarbeitet.

Seine neue Partnerin, Polizeianwärterin Nele Tschaikowski, hat als Frau schon mal keinen leichten Stand, aber sie ist auch die Nichte des Polizeipräsidenten, weshalb sie sich nochmal besonders beweisen will. Trotz aller Eigenheit von Art kommt sie gut mit ihm zurecht und die beiden sind ein tolles Team, auch wenn ich ihre Hinweise auf Political Correctness manchmal etwas viel fand.

Der Plot ist zwar von Beginn an spannend, steigert sich aber mit der Zeit immer mehr. Anfangs ist es eher ein Stochern im Dunklen und es gibt ziemlich viele Rückblenden in die Vergangenheit, die ich mit der Zeit fast etwas zu dominant fand. Aber diese haben viel Bedeutung und spätestens im 2. Drittel beginnt alles einen Sinn zu ergeben.

Im letzten Drittel kommen dann nochmal extrem viele unerwartete und schockierende Wendungen hinzu und ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Ich musste wissen, wie es weitergeht und war auch emotional voll dabei. Dazu hat auch der geniale Schreibstil beigetragen. Es war alles super mitreißend und lebendig beschrieben und auch die kleinen, gemeinen Mini-Cliffhanger zu den jeweiligen Kapitelenden wurden super gesetzt.

Eine wirkliche Stärke der Geschichte fand ich zusätzlich die Fähigkeit des Autors auf Ambivalenzen hinzuweisen und deren Dilemma darzustellen. Nämlich, dass eine Geschichte nie ganz weiß oder schwarz ist, sondern es viele Grautöne dazwischen und oftmals keine 100 Prozent richtigen Lösungen gibt. Das hat mich sehr zum Nachdenken angeregt und es gab einige fragwürdige Entscheidungen der Figuren, die ich doch auch irgendwie nachvollziehen konnte, auch wenn sie moralisch wirklich nicht richtig sind.

Das Ende ist ziemlich rund, einzig ein paar Nebenstränge hätte man noch genauer auflösen können. Aber es hat wirklich gepasst und ich bin schon sehr auf ein Wiedersehen mit dem Ermitterduo gespannt.

Fazit:
Ein richtig guter Start in eine neue Ermittlerreihe. Von Beginn an interessant, wird der Spannungsbogen mit der Zeit immer mehr gespannt und es gibt viele unerwartete und komplexe Wendungen. Dabei wird man auch emotional mitgezogen und auch durch die vielen gekonnt dargestellten Ambivalenzen und Kontroversen zum Nachdenken gebracht. Ich bin wirklich auf ein Wiedersehen mit den interessanten und mit Ecken und Kanten versehenen Protagonisten gespannt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.05.2023

Noch besser als der Auftakt!

Feuerblut – Teil 2: Die Reise zum Frostpalast
0

Meinung:
Teil 1 hat mir in vielen Teilen ja gut gefallen, weshalb ich sehr gespannt auf die Fortsetzung war.

Und ich habe wirklich sehr schnell wieder in die Geschichte gefunden, und das, obwohl die Autorin ...

Meinung:
Teil 1 hat mir in vielen Teilen ja gut gefallen, weshalb ich sehr gespannt auf die Fortsetzung war.

Und ich habe wirklich sehr schnell wieder in die Geschichte gefunden, und das, obwohl die Autorin auf größere Rückblenden verzichtet hat.
Trotzdem gibt sie einige subtil eingeflochtene Erinnerungsstützen, die dafür sorgen, dass man sich sofort wieder heimisch fühlt in Embra und bei den Jägern. Die grandiose Stimmung kam sehr schnell wieder auf. Die Jäger knabbern noch an dem Verlust ihrer Loge und dem Verrat aus den eigenen Reihen, aber doch trainieren sie weiter, um im Kampf gewappnet zu sein.

Den Logen-Wächter Hund mochte ja ich im Auftakt schon total gerne, aber hier geht seine Entwicklung noch weiter. Man weiß nicht genau, ob dies wirklich so vorteilhaft auf allen Ebenen ist, aber es ist auf jeden eine sehr emotionale und starke Entwicklung und ich mochte seine Kapitel wirklich gern.

Aber auch unsere Freunde müssen sich in unbekannte Gefilde wagen, als die Hexen sie um Hilfe bitten. Ich fand es toll, wieder komplett neue Bereiche und Wesen von Embra kennenzulernen und habe dies alles immer klar vor den Augen gesehen.

Die Handlung ist super spannend und gleichzeitig doch auch mit emotionalen und humorvollen Momenten versehen. Phönix hat die Gelegenheit sich wieder weiterzuentwickeln und dies wird wirklich sehr glaubhaft und natürlich dargestellt. Die Geschichte hat durch die große Gefahr ein tolles Erzähltempo und man muss einfach mitfiebern.

Wenn ich einen Kritikpunkt anbringen müsste, wäre es wohl, dass die anderen Figuren (Fünf, Sechs und Sieben) im Vergleich doch etwas oberflächlich bleiben. Aber viel mehr hätte in diese vollgepackte Handlung auch nicht mehr gepasst, vor allem, weil ja auch die Hexen und ihre Geschichte nahe gebracht werden müssen. Da gibt es aber immer noch viel Potential, weshalb ich hoffe und auch denke, dass sie im Nachfolger wieder etwas mehr Aufmerksamkeit bekommen werden.

Wirklich gut gefallen haben mir auch die Wendungen der Geschichte. Viele habe ich nicht kommen sehen und auch wenn sie teilweise wirklich herzzerreißend sind, bringen sie nochmal wirklich viel neues Potential für die weitere Handlung mit sich.

Das Ende ist dieses Mal nicht ganz so abgeschlossen, wie beim Vorgänger, aber es ist kein gemeiner Cliffhanger und macht auf jeden Fall neugierig, wie es weiter geht.

Auch die Sprecherleistung von Rainer Strecker hat mir wieder gut gefallen. Es hat wieder gar nicht gestört, dass er eine weibliche Protagonistin spricht und er hat die besonderen Stimmungen wirklich sehr toll transportiert, sodass man die Geschichte hautnah miterlebt hat.

Fazit:
Ich fand diese Fortsetzung noch besser als den Auftakt. Vor allem, da diese kindlichen Trotzanfälle kaum noch vorkommen. Außerdem kann man auf den Entwicklungen von Teil 1 aufbauen und das meistert die Autorin wirklich auf fast allen Ebenen meisterhaft. Einzig die Entwicklungen von Fünf, Sechs und Sieben bleiben etwas dünn, aber da sonst so viel spannendes, emotionales und mitreißendes passiert, ist das kein wirklicher Kritikpunkt. Die Handlung hat ein tolles Tempo und viele unerwartete Entwicklungen, außerdem erfährt man wieder viel vom genialen World-Building von Embra. Und auch Rainer Strecker bietet wieder eine geniale Leistung, sodass ich wirklich begeistert bin und hoffe, dass die Fortsetzung bald kommt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.03.2023

Tolles Cover und überraschend gute Geschichte

Ein Geheimnis aus Magie und Eis
0

Meinung:
Ich muss gestehen, dass mich hier vor allem das tolle Cover angesprochen hat. Es ist ein wahrer Eyecatcher und sieht real noch viel besser aus.

Auch der Klappentext klang interessant, aber trotzdem ...

Meinung:
Ich muss gestehen, dass mich hier vor allem das tolle Cover angesprochen hat. Es ist ein wahrer Eyecatcher und sieht real noch viel besser aus.

Auch der Klappentext klang interessant, aber trotzdem hatte ich etwas Zweifel, ob mich die Geschichte wirklich packen kann.

Ich hatte nämlich etwas Sorge vor dem Schreibstil, da die Geschichte ja im 19. Jahrhundert in Dänemark spielt. Dieser ist aber gar nicht altbacken, oder schwer zu lesen, sondern recht jugendlich gehalten und trotzdem sehr passend zur erzählten Geschichte.

Insgesamt habe ich sehr viele positive Überraschungen erlebt. Zum einen mochte ich erzeugte Atmosphäre sehr gerne. Auf der einen Seite ist Marit sehr verzweifelt, da sie ihren Vater und ihre Schwester verloren hat und nun auch noch nah dran ist, ihre Freundin Eve zu verlieren. Gleichzeitig wünscht sie ihr aber auch nur das Beste. Außerdem mag sie das, was sie mit ihrer Magie erschaffen kann, aber sie hat Angst, dass der Firn auch sie befällt und sie, wie ihre Schwester, sterben muss. Die Autorin hat es richtig gut geschafft eine tragische, etwas geheimnisvolle und düstere Geschichte mit viel Leichtigkeit und Hoffnung und später auch einiges an Spannung zu erzählen. Vor allem als Marit zu den anderen Bediensteten im Hause Vestergaard stößt und diese ihre Magie ganz frei einsetzen und die Ungereimtheiten bezüglich der Minen immer größer werden.

An sich hat mir auch die Stellung der Magie in der Geschichte sehr gut gefallen. Einerseits wird sie etwas mit vorgehaltener Hand benutzt, andererseits weiß jeder, dass es solche Menschen gibt und welche Gefahr davon ausgeht. Ein bisschen schade fand ich, dass es keine Hintergründe dazu gab, weshalb manche Magie besitzen und andere nicht, aber das ist wirklich kaum ins Gewicht gefallen, da die Autorin sonst viele interessante Details einstreut.

Ich mochte auch die Infos zum früheren Dänemark, da mir das Land und seine Geschichte doch relativ unbekannt sind. Und auch die Einflüsse der Schneekönigin und das Auftauchen von Hans Christian Anders als Figur fand ich sehr passend. Und wirklich gut gefallen hat mir einfach die Dynamik der Geschichte.

Obwohl sie relativ ruhig und gediegen startet, gab es immer was neues zu entdecken und ich wollte wissen, wie es weitergeht. Dazu beigetragen haben auch die eingestreuten Kapitel aus der Sicht von Philip Vestergaard, die viel mit dem großen Geheimnis zu tun haben. Auch dieses fand ich übrigens sehr interessant aufgebaut. Die Geschichte entwickelt sich mit der Zeit etwas zu einem Krimi, hat durchaus einige interessante und unerwartete Wendungen und am Ende auch einiges an Action und Gefahren zu bieten.

Fazit:
Hier ist nicht nur das Cover eine Augenweide, auch die Geschichte konnte mich wirklich positiv überraschen und sehr gut unterhalten. Obwohl die Geschichte in der Vergangenheit spielt und eigentlich eher ruhig und gediegen erzählt ist, ist der Schreibstil sehr angenehm zu lesen und entwickelt eine tolle, fesselnde Atmosphäre. Es gibt immer wieder etwas neues zu entdecken, die Charaktere fand ich sehr gut erarbeitet und sympathisch und das große Geheimnis ist durchaus wendungsreich aufgebaut und bringt einige Gefahren mit sich. Für mich hat sich das Buch unerwartet zu einem kleinen, unaufgeregtem Highlight entwickelt, weshalb ich verdient die vollen 5 Sterne vergebe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.03.2023

Emotional und überzeugend!

Skaterherz
0

Meinung:
Die Kurzbeschreibung hat mich sofort angesprochen, da ich schon länger auf der Suche nach einer richtig berührenden Geschichte war und „Skaterherz“ genau das versprochen hat. Etwas skeptisch war ...

Meinung:
Die Kurzbeschreibung hat mich sofort angesprochen, da ich schon länger auf der Suche nach einer richtig berührenden Geschichte war und „Skaterherz“ genau das versprochen hat. Etwas skeptisch war ich aufgrund der wenigen Seiten, da ich mit solch kurzen Geschichten meistens eher keine guten Erfahrungen gemacht habe.
Aber ich war neugierig, habe mein Glück versucht und bin auch wirklich froh darüber.

Denn „Skaterherz“ hat mich wirklich mitgenommen und überzeugt. In der Geschichte geht es um die beiden Jugendlichen Boyd und Elias, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Während Boyd ein Draufgänger ist, der es liebt, gefährliche Stunts mit seinem Skateboard zu machen, ist Elias schon lange Zeit ans Bett gefesselt und wartet auf ein Spenderherz.

Als einer von Boyds Stunts schief geht und er stirbt, erhält Elias endlich sein neues Herz. Doch auch Boyd kehrt als Geist zurück und versucht zu verstehen, weshalb sein Leben nun vorbei ist und was er in dieser Existenzform noch machen kann. Dies führt dazu, dass er Elias immer mehr dazu motiviert, etwas aus seinem Leben zu machen. Ganz kleine Dinge, die vorher nicht möglich waren und die er sich alleine nicht trauen würde, die aber viel Bedeutung haben.

Obwohl ich Boyd sehr leichtsinnig und teilweise auch etwas egozentrisch fand und Elias so vorsichtig ist, habe ich sie beide sofort in mein Herz geschlossen und sie haben sich trotz ihrer Unterschiede richtig toll ergänzt.


Ich fand es wahnsinnig bewegend, wie Boyd versucht, damit klar zu kommen, dass er nun tot ist und seinen größten Fehler vor seinem Tod nicht mehr rückgängig machen kann. Aber auch Elias Versuche zurück ins Leben zu kommen, konnte ich nachfühlen, mitsamt seiner Bedenken.

Auch das Ende fand ich super emotional, aber auch genau passend. Natürlich hätten ein paar Seiten mehr, etwas mehr Tiefe für die Nebencharaktere usw. der Geschichte nicht geschadet, aber ich ziehe echt den Hut vor der Autorin, dass sie es auf diesen wenigen Seiten geschafft hat, ihren Roman so präzise und gleichzeitig so berührend zu erzählen.

Fazit:
Eine sehr emotionale und tolle Geschichte von zwei unterschiedlichen Jungs, die sich genial ergänzen und sich gegenseitig helfen. Hier hat trotz der Kürze der Geschichte alles gepasst, weshalb es für mich ein wirkliches Highlight war und ich verdient die vollen 5 Sterne und eine Leseempfehlung aussprechen kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere