Zuerst was zum Cover: Das Cover gefällt mir ganz gut. Dieser typische blauton den man bei vielen Regency Büchern sieht passt zur Geschichte und auch die Charaktere auf dem Cover sind gut.
Ganz gut hat mir die Beziehung der Schwestern zueinander gefallen. In einigen Büchern kommt das leider zu kurz, aber hier hat es gepasst. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht zu lesen, was einer der Gründe für die Sterne ist.
Nun zu den weniger positiven Dingen: Leider war die Geschichte größtenteils nicht nur vorhersehbar, was der Geschichte die Spannung genommen hat, sondern einige Stellen und Dialoge haben sich einfach zu sehr in die Länge gezogen, diese hätte man eigentlich runterkürzen können. Die Handlung der Geschichte verlief einfach zu "sanft" aber bei einer Regency Romance braucht es Dreama, Spannung, Intrigen usw. Diese machen ja das Genre aus

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Also erstmal alles Positive: Das Cover ist einfach wunderschön, die Farbauswahl, die realistisch wirkende Person und der wunderschöne Hintergrund. Ein weiterer positiver Aspekt ist die das pacing. Hier gibt es keine hundert Seiten Weltaufbau, Erklärungen usw. bis sich die beiden Hauptcharaktere finden, nein Tal und Athlen begegnen sich schon in den ersten 20 Seiten.
Leider war die Geschichte nicht meins, es war doch zu sehr ein Jugendbuch, die DIaloge die Charaktere, waren einfach nicht meins

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Ich liebe es Graphic Novels zu lesen, weil mich in den meisten Fällen die Illustrationen immer umhauen und bisher wurde ich vom Splitter Verlag nicht enttäuscht. Doch diese Graphic Novel war nicht so meins. Ich hatte Sturmhöhe von Bronte bereits gelesen und die Novel schafft es ja auch die düstere Atmosphäre die sich auch im Buch wiederfindet gut darzustellen. Aber mich störten einfach die Illustrationen.

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interessant
Das Cover hat mich auf jeden Fall dazu veranlasst diesen Manga zu lesen, da es mich stark an die Schöne und das Biest erinnert hat, und auch die Geschichte selbst hatte einige Züge des beliebten Märchens.
Der Zeichenstil hat mir sehr gut gefallen. Die Beziehung zwischen dem König und Saliphie ging mir irgendwie zu schnell. Es liegt vermutlich nur an mir

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Habe das Hörbuch angehört.
War nett
Ein interessanter Fall, der sehr schön geschrieben wurde. Sherlock Holmes nimmt sich einem Fall an der mit dem antiken Ägypten zu tun hat. Als großer Fan von antiken Zivilisationen habe ich gespannt zugehört. Man sieht die Vorlage Doyles da sich die Autorin sehr stark an den Originalen orientiert hat um dem Sherlock Holmes Fall Authentizität zu verleihen, und an einigen Stellen ist dies auch gelungen doch der Unterschied ist sichtbar. Was mir persönlich sehr stark aufgefallen ist, gerade da ich die Originale Doyles erst letztens gelesen habe ist die Hörfähigkeit von Holmes. Normalerweise ist Holmes in der Lage nur durch die Gehweise sofort zu erkennen um wen es sich handelt. So habe ich einen Unterschied zu den Originalen gesehen, wenn Holmes plötzlich überrascht war als sich Watson im Zimmer befand und nicht Mrs. Hudson.
Der Sprecher: Es gibt bessere. Leider sind einige Stellen zu dick aufgetragen

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