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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.08.2023

leider nicht meins

Sylter Welle
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Mich hat in erster Linie das Cover auf das Buch aufmerksam gemacht da ich es auf eine Weise schön aber traurig zugleich fand.
Es geht um Oma Lore und Opa Ludwig die den jungen Max ein letztes Mal nach ...

Mich hat in erster Linie das Cover auf das Buch aufmerksam gemacht da ich es auf eine Weise schön aber traurig zugleich fand.
Es geht um Oma Lore und Opa Ludwig die den jungen Max ein letztes Mal nach Sylt einladen. Bei dem Buch handelt es sich um eine autobiographische Familiengeschichte über die Familie des Autors.
Das Buch hat Erzählstränge die in der Vergangenheit spielen und auch in der Gegenwart. An der Umstellung kann man noch etwas arbeiten um es klarer auszudrücken um welche Zeit es sich nun handelt.
Der Schreibstil ist locker und man findet schnell in die Geschichte rein, es wirkt sogar öfters als würde man die Geschichte von jemandem erzählt kriegen und nicht lesen. Jedoch gab es hin und wieder Stellen die mich nicht mitnehmen konnten da der rote Strang aus den Augen verloren wurde, bzw. weil einige Stellen etwas zu langatmig waren obwohl das Buch selbst nicht so dick ist.
Daher 3 Sterne

Veröffentlicht am 15.06.2023

Es gibt gute Geschichten doch leider überwiegen die schwächeren

Trapped in Love - Liebe in Zeiten der Pandemie
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Anfangs hat mir das Buch noch sehr gut gefallen, weil die erste Geschichte wirklich interessant war, einen auf eine falsche Fährte geführt hat und die Charaktere interessant waren. Doch von Geschichte ...

Anfangs hat mir das Buch noch sehr gut gefallen, weil die erste Geschichte wirklich interessant war, einen auf eine falsche Fährte geführt hat und die Charaktere interessant waren. Doch von Geschichte zu Geschichte nahm irgendwie die Qualität ab, sodass ich mich zwingen musste einige zu Ende zu lesen. Das Cover finde ich wunderschön, gerade die Farbpalette. Jede Geschichte hatte auch einen Autorenkommentar was ich gut fand, da man ja nur ein paar Seiten von jedem Autor ließt und ihnen so etwas näher kommen kann.
Ich persönlich würde das Buch nicht nochmal lesen.

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Veröffentlicht am 08.05.2023

enttäuscht

Seht, was ich getan habe
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Ein Buch dass mich zwiegespalten lässt . Es geht um den Mord an Andrew und Abby Borden. Und die Hauptverdächtige ist Lizzie Borden, die Tochter Andrew's bzw die Stieftochter von Abby. Doch die Polizei ...

Ein Buch dass mich zwiegespalten lässt . Es geht um den Mord an Andrew und Abby Borden. Und die Hauptverdächtige ist Lizzie Borden, die Tochter Andrew's bzw die Stieftochter von Abby. Doch die Polizei finde das 4. August 1892 kaum Spuren , dennoch wird Lizzie schnell zur Hauptverdächtigen erklärt. Zumal die junge Frau sich nicht mehr erinnern kann, wo sie sich zum Zeitpunkt der Morde aufhielt .
In diesem Debütroman wird versucht die zwei tragische Mordfälle zu rekonstruieren die bis heute nicht aufgeklärt sind.
Dieses Buch war wirklich sehr interessant. Denn es ist eine wirklich interessante sowie spannende Idee, die ich vorher noch nicht gelesen hatte.
Buch wird das verschiedenen Perspektiven erzählt von Lizzies, ihre Schwester Emmas, Hausmädchen Bridget und Benjamin der später in der Geschichte vorkommt. Diese Perspektivenwechsel natürlich viel spannender da es sich um einen Mordfall handelt und man automatisch drauf achtet weil der Person nicht doch etwas gesehen hat . Doch leider sagen diese Perspektivenwechsel auch dass der Leser unnötige Informationen erhält . Jeder der Charaktere die hier ihr eigenes Kapitel kriegen erinnert sich an eine fast schon absurde an dann geschehen in der Vergangenheit . Ich verstehe das Geschichten wichtig sind, gerade die die in der Vergangenheit spielen um zu schlussfolgern warum eine Person so Hände wie sie es tut. Doch eine große Anzahl von diesen Erinnerung fand ich persönlich unnötig in diesem Buch . Sie haben nur dafür gesorgt dass man nach einer Weile Desinteresse verlierte , es sich zu einer monotonen Geschichte entwickelte ( in diesem Abschnitt) und ich unnötig in die Länge gezogen . Ein weiterer Faktor der das Buch verwirrend erscheinen lässt dass man ganz genau aufs Datum der Kapitel achten muss , Chronologie spielt in diesem Buch eine große Rolle . Die meisten Kapitel sind der chronologisch aus den Perspektiven der verschiedenen Charaktere jedoch kommt dann einmal mittendrin ein Kapitel das ein paar Tage später spielt oder sogar ein Jahrzehnt in der Zukunft . Wenn man nicht genau auf die Titel der Kapitel achtet kann man da schnell durcheinander kommen . Nach dieser ganzen Kritik soll das nicht heißen dass das Buch schlecht ist , jedoch gibt's Raum für Verbesserung . Was mir gut gefiel , ist das an einigen Stellen das Buch wirklich ein Krimi Charakter hatte . Einfach wie z.b. die Morde sind beschrieben worden, die Einführung der Polizei.
Doch sind wirklich fast alle Charaktere unausstehlich . Einfach die Karten ihre Handlung und die Gedanken die sie verfolgen. Ab einer bestimmten Stelle wirkt es sogar nervig .

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Veröffentlicht am 21.03.2024

hatte viel mehr erwartet

Partem. Wie die Liebe so kalt
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Der Klappentext von diesem Buch so wie das Cover waren so vielversprechend und ich hatte mich schon darauf gefreut das Buch zu lesen. Leider wurde ich enttäuscht. Der Start war vielversprechend doch ich ...

Der Klappentext von diesem Buch so wie das Cover waren so vielversprechend und ich hatte mich schon darauf gefreut das Buch zu lesen. Leider wurde ich enttäuscht. Der Start war vielversprechend doch ich finde man hätte den Fokus nur auf Xenia und Jael setzen sollen. Gerade wenn diese beiden etwas interessant werden springt es zu anderen Charakteren. Warum? Die Chemie die angeblich zwischen den beiden herrscht konnte ich irgendwie gar nicht nachvollziehen. Habe ich was verpasst? Keine Ahnung. Das Buch wird als Urban Fantasy kategorisiert aber von der Fantasy sieht man hier sehr wenig das ich mich schon fragte ob es sich wirklich um ein Fantasy Buch handelt. Außerdem finde ich das nach fast 200 Seiten sich die Handlung ein bisschen ändern muss. Sie muss dynamischer werden es muss mehr passieren aber waren sie auch nach 300 Seiten noch immer in der Schule....
Dieses Buch war leider nicht mein Fall

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Veröffentlicht am 10.01.2024

enttäuschend

Gebieter der Elemente - Gläserner Sturm
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Um meine Meinung besser verständlich zu machen,

Zitat Tate: "Foster, du bist eine Bitch. Schlimmer als das - du bist eine fiese, unsensible Bitch." (Gläserner Sturm, S. 98)

Es ist wirklich sehr interessant ...

Um meine Meinung besser verständlich zu machen,

Zitat Tate: "Foster, du bist eine Bitch. Schlimmer als das - du bist eine fiese, unsensible Bitch." (Gläserner Sturm, S. 98)

Es ist wirklich sehr interessant wie eine unsympathische Protagonistin das ganze Buch zerstören kann. Foster ist unsensibel, unsympathisch und hat null Empathie für die Personen um sie herum. Das merkt man schon von Anfang an an ihren Interaktionen mit Tate und wie sie einfach seine Erfahrungen und seinen Schmerz als minder betrachtet. Aber eine unsympathische Protagonistin ist nichts neues wenn an House of Night zurückdenkt. Die Geschichte selbst hat ja Potenzial, aber es wurde einfach nicht ausgeschöpft. Die Interkationen und Dialoge wirken unnatürlich und gezwungen und zwischen den beiden Hauptcharakteren herrscht nahezu null Chemie. Hatte mir von dem Buch mehr erhofft, wirklich, aber leider war es einfach nur enttäuschend.

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