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Veröffentlicht am 17.02.2024

Bereit für ein Abenteuer? Dann schließe Dich der Crew der Starlight an

Star Bringer
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Da ich ein großer Fan von Tracy Wolffs Katmere Academy Chroniken bin, kam ich an „Star Bringer“ nicht vorbei. Ich war gespannt auf das Abenteuer auf einem Raumschiff und wurde nicht enttäuscht, wobei für ...

Da ich ein großer Fan von Tracy Wolffs Katmere Academy Chroniken bin, kam ich an „Star Bringer“ nicht vorbei. Ich war gespannt auf das Abenteuer auf einem Raumschiff und wurde nicht enttäuscht, wobei für mich „Star Bringer“ nicht ganz an die Katmere Academy Chroniken herankam.

Sieben unterschiedliche Menschen müssen sich auf der Starlight zusammenraufen, um eine Chance zu haben zu überleben. Was folgt ist eine unterhaltsame Reise ins Ungewisse. Wendungen, die ich nicht kommen sah, lebensbedrohlichen Situationen und zwischenmenschliche Gefühle hatten hier für mich genau die richtige Mischung.

Erzählt wird die Geschichte von vier Personen. Dadurch empfand ich die anderen drei jedoch als zu blass. Der Perspektivenwechseln folgt nicht zwingend nach einem Kapitel. Da der Name jeweils angegeben wird, kommt hier keine Verwirrung auf.

Das Setting hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich mich erstmal zurechtfinden musste. Ich wurde dabei das Gefühl nicht los, dass die Autorinnen mir als Leserin unterstellen, dass ich mich in ihrer hier geschaffenen Welt bereits auskenne. Es hat mir auch sehr geholfen, dass ich mir zu Beginn die Namen der Planeten notiert hatte. Das vereinfachte die Orientierung.

Positiv hat mich ein Aspekt überrascht, von dem sich bisher noch nicht gelesen hatte und freue mich, dass mich die Autorinnen hier überraschen konnten.

Auf den letzten ungefähr 200 Seiten zog für mich die Spannung deutlich an. Doch je näher das Ende kam, umso klarer wurde mir, dass es sich hierbei nicht, wie ich gehofft hatte, um einen Einzelband handelt. Und eigentlich hätte ich es ja besser wissen müssen 😉

Ich kann hier gute 4 Sterne vergeben. Es war eine interessante und unterhaltsame Reise mit der Starlight, einigen brenzligen Situationen und einer Portion Romantik.

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Veröffentlicht am 12.08.2023

Die Sache mit den Gegensätzen …

Top Secret: ein MM-College-Roman
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Elle Kennedy und Sarina Bowen standen bisher für mich für Eishockey. Hier jedoch spielt er keine Rolle, wenn man mal von übertragenen Spielen, die sich die Jungs ansehen, absieht. Das macht aber nichts, ...

Elle Kennedy und Sarina Bowen standen bisher für mich für Eishockey. Hier jedoch spielt er keine Rolle, wenn man mal von übertragenen Spielen, die sich die Jungs ansehen, absieht. Das macht aber nichts, denn die Story kann auch so überzeugen.

Die Studentenverbindung Alpha Delta spielt hier eine wichtige Rolle. Keaton und Luke sind Rivalen um die Präsidentschaft der Verbindung. Ihre Motive könnten nicht unterschiedlicher sein. Der diesbezügliche Verlauf war unterhaltsam und mit dem Ergebnis bin ich zufrieden.

Keaton und Luke sind sehr unterschiedliche Charaktere. Das fängt damit an, wie sie aufgewachsen sind und spiegelt sich auch in ihren Studienfächern bzw. Berufswünschen wieder. Ich muss zugeben, dass ich Keaton und Luke zu Beginn falsch eingeschätzt habe. Doch je mehr ich die beiden kennen lernen durfte, desto mehr mochte ich sie. Insbesondere Keaton konnte mich hierbei positiv überraschen.

Sarina Bowen und Elle Kennedy haben mit ihrer College-Romance sicherlich nicht das Rad neu erfunden. Mir hat die Geschichte aber gefallen. Der Verlauf war nicht gänzlich vorausschaubar, zumal mich eine Wendung völlig überrascht hat (auch wenn sie im Nachhinein nachvollziehbar war). Die Nachrichten, die Luke und Keaton getauscht haben, waren unterhaltsam zu lesen.

Im Ganzen betrachtet hat mir hier zwar ein bisschen was, das ich jedoch nicht genau benennen kann, gefehlt. Ich kann aber gute vier Sterne vergeben.

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Veröffentlicht am 22.07.2023

Zwischen Wahrheit und Lüge und den Konsequenzen dazwischen

Seaside Hideaway – Unsafe
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Ich habe mich auf das neue Buch von Leonie Lastella gefreut. Es war eine schöne Geschichte, die auch einige süße Szenen hatte. Meine Erwartungen konnte die Geschichte jedoch nicht ganz erfüllen.

Im Mittelpunkt ...

Ich habe mich auf das neue Buch von Leonie Lastella gefreut. Es war eine schöne Geschichte, die auch einige süße Szenen hatte. Meine Erwartungen konnte die Geschichte jedoch nicht ganz erfüllen.

Im Mittelpunkt von „Unsafe“ stehen Nevah und Jackson. Je besser und je mehr ich die beiden kennenlernte, desto mehr mochte ich sie. Das Leben der beiden wurde auf unterschiedliche Weise auf den Kopf gestellt, so dass beide herausfinden müssen, wer sie wirklich sind bzw. sein wollen. Ehrlichkeit und Lügen haben hier eine zentrale Rolle. Beide Seiten für sich habe ich hierbei sehr gut verstanden und konnte ihre Sichtweisen nachvollziehen.

Nevah leidet an Panikattacken. Ich fand diese gut dargestellt. Was ihre Therapie jedoch angeht, hätte ich mir gewünscht, dass darauf vielleicht noch etwas näher eingegangen wäre.

Auf Nevahs Bruder Miller, der in „Unseen“ eine Hauptrolle spielen wird, bin ich sehr gespannt. Er ist ein interessanter Charakter und ich würde gerne mehr über ihn erfahren. Auch Blake würde ich gerne näher kennenlernen. Immerhin schaffte sie es, Miller sprachlos zu machen

Die Liebesgeschichte war schön zu lesen, spannungstechnisch hatte ich hier etwas mehr erwartet. Im Nachhinein betrachtet, würde ich aber sagen, dass es so passt.

Zur Handlung an sich möchte ich noch anmerken, dass diese einerseits so verlief, wie ich es vermutet hatte. Andererseits lag ich auch nicht bei allen Vermutungen richtig.
Zum Inhalt im Allgemeinen möchte ich nicht zu viel verraten, bin hier jedoch sehr gespannt auf Band 2.

Im Übrigen hatte ich bei der Beschreibung von Rockaway Beach das Gefühl, vor Ort zu sein, insbesondere mit dem Blick auf Twin Rocks.

Im gesamten kann ich gute vier Sterne vergeben.

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Veröffentlicht am 04.06.2023

Einfühlsam erzählt mit der richtigen Portion Humor

When the Stars Align
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Es gibt Bücher, da weiß man einfach beim ersten Blick, dass man sie lesen muss. So war es hier bei mir. Als ich vor Wochen das erste Mal über „When the Stars Align“ gestolpert bin, war für mich sofort ...


Es gibt Bücher, da weiß man einfach beim ersten Blick, dass man sie lesen muss. So war es hier bei mir. Als ich vor Wochen das erste Mal über „When the Stars Align“ gestolpert bin, war für mich sofort alles klar. Die Erwartungen waren auch dementsprechend hoch. Ganz erfüllt werden konnten sie zwar leider nicht, aber es ist trotzdem eine schöne, lesenswerte Geschichte.

In „When the Stars Align“ geht es um Lola. Lola ist eine junge Frau, die mit einer Zwangsstörung lebt. Konkret geht es hier um Kontrollzwang. Dieser Aspekt ihres Lebens nimmt einen großen Teil der Geschichte ein. Ohne mich bisher näher mit der Thematik auseinandergesetzt zu haben, würde ich sagen, dass das Thema gut umgesetzt wurde. Es wird einfühlsam dargestellt, wie Lola versucht, die Kontrolle über ihr Leben zu behalten und auf welche Rituale sie dabei zurückgreift. Bis zu einem gewissen Punkt konnte ich mich in Lola hineinversetzen und ihre Handlungen auch nachvollziehen.
Ebenfalls wirft die Geschichte einen Blick auf die Folgen von Lolas Handeln und was das für Freundschaften bedeutet.

Es geht aber nicht nur um Lola. Mit ihren Rückenschmerzen und den ihr daraufhin verschriebenen Massagen tritt auch Physiotherapeut Felix in ihr Leben. Es war schön zu beobachten, wie sich Lola und Felix langsam angenähert haben. Wie sie hinter die Fassade des jeweils anderen geblickt haben und die verschiedenen Persönlichkeiten kennengelernt haben. Was die emotionale Entwicklung angeht, muss ich sagen, dass mir hier ein bisschen Gefühl gefehlt hat.

Was die Nebencharaktere angeht, konnten mich vor allem Kat und Lexie überzeugen. Ich würde mich freuen, von ihnen nochmals etwas zu hören. Bei einem Charakter hatte ich von Beginn an Zweifel und bin somit mit dieser Person auch nicht warmgeworden.

Erzählt wird „When the Stars Align“ ausschließlich von Lola. Manchmal hätte ich mir aber gewünscht, auch einen Blick in Felix Kopf werfen zu können.

Eines möchte ich noch loswerden: Meinem Printexemplar lag eine Postkarte bei, die eine Szene zwischen Lola und Felix zeigt. Ein spiegelverkehrtes Bild hiervon findet sich nochmals hinter der vorderen Klappe wieder. Ich finde diese Szene sehr gut eingefangen, denn es zeigt sehr viele Details und gibt die Szene perfekt wieder.

„When the Stars Align“ bekommt von mir 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 26.02.2023

Die guten und schlechten Tage der Emery Matterson

Vor uns die Dämmerung
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Bei "Vor uns die Dämmerung" sprach mich zuerst das Cover an und dann die Beschreibung. Ich war neugierig, war gespannt auf Emery und Kaiden, wollte schlicht und ergreifend wissen, wie es ausgeht und natürlich ...

Bei "Vor uns die Dämmerung" sprach mich zuerst das Cover an und dann die Beschreibung. Ich war neugierig, war gespannt auf Emery und Kaiden, wollte schlicht und ergreifend wissen, wie es ausgeht und natürlich auch der Weg dazwischen.

Bei dieser Geschichte dreht es sich hauptsächlich um Emery und ihre Krankheit. Die Autorin fängt sehr gut ihr Leben damit ein und beschönigt auch nichts. Sie zeigt Emery an guten wie auch an schlechten Tagen. Ebenso zeigt sie den Umgang der Eltern mit Emerys Erkrankung und den Verlust von Emerys Zwillingsschwester an ebendiese Erkrankung. Ich finde, man bekam einen guten Einblick, wie es Emery mit ihrer Krankheit geht und auch, wie es ist, krank zu sein, ohne von außen etwas sehen zu können.

Kaiden ist Emerys Stiefbruder. Sein Verhalten am Anfang fand ich nicht immer gut. Es war mir klar, dass mehr dahinterstecken musste. Ich habe mir immer wieder gewünscht, einen Blick in seinen Kopf werfen zu können. Mir gefiel, dass sich Emery nicht von ihm hat einschüchtern lassen.
Unter Emerys Einfluss beginnt Kaiden sich langsam zu verändern und mit jeder Seite, die ich gelesen habe, gefiel er mir mehr.

Von den Nebencharakteren mochte ich Cam (Kaidens Mutter) und Emerys Oma am liebsten. Da Emerys viel von ihrer verstorben Zwillingsschwester Lo erzählt, konnte ich mir auch ein gutes Bild von ihr machen.

"Vor uns die Dämmerung" ist keine Geschichte, die man eben mal locker leicht weg liest. Die Geschichte hat zwar ihre schönen Momente, jedoch spricht sie auch Sorgen und Ängste an.

Das Cover gefällt mir, aber ich muss gestehen, dass ich nur durch Zufall entdeckt habe, dass es in der Dunkelheit leuchtet.

Im Ganzen betrachtet konnte mich „Vor uns die Dämmerung“ nicht zu 100 % begeistern, jedoch kann ich gute 4 Sterne vergeben.

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