Sie sollte tot sein. Sie hat es mit eigenen Augen gelesen - in dem morbiden Gedicht, das der "Kinderreimkiller" hinterlassen hat. Stattdessen traf es damals ihre beste Freundin Cassie. Dies liegt nun 18 Jahre zurück; der Fall wurde nie aufgeklärt. Das war der Grund für Evelyn Baine, zum FBI zu gehen und eine der jüngsten und besten Profilerinnen dort zu werden. Nun sind erneut Mädchen in ihrer Heimatstadt verschwunden. Und wieder sind Kinderreime die einzigen Hinweise auf den Täter. Evelyn bleibt keine Wahl. Sie muss zurück nach South Carolina reisen und sich den Dämonen ihrer Vergangenheit stellen …
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Der Schreibstil hat mir von Anfang an sehr gut gefallen und die Geschichte ist sehr gut aufgebaut.
Wer ist der Täter ? Kann Evelyn ihn überführen ?? Schafft sie es trotz ihrer Vergangenheit professionell ...
Der Schreibstil hat mir von Anfang an sehr gut gefallen und die Geschichte ist sehr gut aufgebaut.
Wer ist der Täter ? Kann Evelyn ihn überführen ?? Schafft sie es trotz ihrer Vergangenheit professionell zu bleiben ? Diese Fragen und mehr werden sehr spannend gelöst. Leider darf ich nichts verraten. So muss der Leser es selbst herausfinden. Ich darf nur verraten, es wird am Ende eine große Überraschung geben.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war spannend bis zum Ende und konnte mich augenblicklich mitreißen. Die Thematik war sehr ausgefuchst und sehr interessant.
Evelyn war an sich auch ein sehr interessanter ...
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war spannend bis zum Ende und konnte mich augenblicklich mitreißen. Die Thematik war sehr ausgefuchst und sehr interessant.
Evelyn war an sich auch ein sehr interessanter Charakter, die niemals aufgegeben hat und auch ihren eigenen Kopf hat. Man merkte, dass sie an "etwas" (an was verrate ich nicht) zu knabbern hatte.
Die Handlung hat sehr gut angefangen und wurde kontinuierlich spannend und mitreißend aufgebaut. Es gab sehr viele Spuren und Täterprofile und am Ende stand man da und dachte sich einfach nur, was der/die war das?! Ich war echt überrascht und genau das macht das Buch so toll. Man rätselt mit und am Ende wird man auf eine falsche Fährte geführt und es kommt ganz anders.
Die Atmosphäre und das Setting waren sehr toll umgesetzt und ich kann das Buch nur jedem weiterempfehlen, der gerne Thriller liest.
Evelyn Baine ist Profilerin beim FBI. Ihre Jobwahl kommt nicht von ungefähr. Einst wurde ihre beste Freundin Cassie entführt und auch Evelyn stand auf der Liste des Entführers. Seitdem sind viele Jahre ...
Evelyn Baine ist Profilerin beim FBI. Ihre Jobwahl kommt nicht von ungefähr. Einst wurde ihre beste Freundin Cassie entführt und auch Evelyn stand auf der Liste des Entführers. Seitdem sind viele Jahre ins Land gegangen, doch Cassie wurde nie gefunden. Obwohl Evelyn bereits viele Erfolge in ihrem Job zu verzeichnen hat, lässt ihr Cassies ungeklärter Fall auch heute noch keine Ruhe. Als sie eines Tages einen Telefonanruf von Cassies Mutter erhält, fürchtet sie zunächst, Cassies sterbliche Überreste seien gefunden worden. Doch es ist noch tragischer.
Ein weiteres Mädchen wurde so viele Jahre nach Cassie aus Evelyns beschaulichem Heimatort entführt. Wieder wurde ein grausam umgeschriebener Kinderreim an dem Ort aufgefunden, an dem das Mädchen zuletzt gesehen wurde und die Ermittler glauben nun, dass der Entführer von einst erneut umgeht.
Evelyn erstreitet sich die Möglichkeit, vor Ort als Profilerin, an dem Fall arbeiten zu dürfen, was einige Mitarbeiter der Polizei nicht unbedingt begeistert. Einer von ihnen, Jack, erinnert sich noch gut an Evelyn aus den damaligen Verhören und ist ihr nicht wohlgesonnen, was zum Teil daran liegt, dass er Evelyn mit ihrer dunklen Haut stets als Eindringling in seiner „weißen Stadt“ sah. Doch mittlerweile haben sich gottlob auch die Zeiten in Rose Bay gewandelt, denn der neue Polizeichief hat genau wie Evelyn eine dunkle Hautfarbe und unterstützt sie in allen beruflichen Belangen. Obwohl Evelyn es mit ihrem zugeteilten Partner Jack nicht einfach hat, kommt sie mit den Ermittlungen weiter und schon bald gibt es zwei Tatverdächtige. Als sich Evelyn jedoch auf eigenmächtige Art und Weise bei einem der Tatverdächtigen umsehen will, gelangt sie umgehend auf die schwarze Liste ihres Vorgesetzen beim FBI, der ihr nur noch erlaubt, einem anderen FBI’ler bei dem Entführungsfall in Rose Bay zu assistieren, weil er findet, dass Evelyn persönlich zu sehr involviert ist und womöglich ihre Professionalität darunter leidet.
Evelyn ist frustriert, doch muss sie sich dem Befehl fügen, will sie nicht ihren Job riskieren. Doch dann wird sie beinahe angeschossen. Hat sie den Täter bereits nervös gemacht?
Nachdem man die Romanheldin Evelyn Baine im Vorgängerband „Kalte Gräber“ kennenlernen durfte und bereits dort nebenbei etwas über ihr Schicksal bzw. ihre Motivation bezüglich ihres Profilerjobs erfuhr, zieht es sie nun in der Fortsetzung an den eigentlichen Ort des damaligen Geschehens zurück. Sieht man einmal davon ab, dass es recht unglaubwürdig wirkt, dass ausgerechnet sie, die einst beinahe zu den Entführungsopfern in Rose Bay gehört hätte und die dadurch ihre beste Freundin verloren hat, in diesem Fall als Profilerin arbeiten darf, lässt sich auch „Ewige Ruhe“ sehr spannend an.
Die Autorin legt geschickt falsche Fährten um die Leser zu verwirren so dass man genau wie Evelyn im Dunklen tappt und der Spannungsbogen konstant gehalten werden kann. Auch die aufgeheizte, beklommene Atmosphäre in der Kleinstadt, wirkt sehr glaubwürdig von der Autorin in Szene gesetzt. Dazu kommt, dass Rose Bay bis zu der ersten Entführung ein fragwürdiges Sauberkeitsimage hatte, in dem damals nur weiße Mittelständler lebten, die Menschen anderer Nationen oder Hautfarben eher misstrauisch beäugten.
Obwohl Evelyn mittlerweile eine erfolgreiche und erfahrene Profilerin geworden ist, nagt es immer noch an ihr, dass sie in Rose Bay einst als Außenseiterin galt, mit der kein anderes Mädchen etwas zu tun haben wollte, außer Cassie, was man gut nachvollziehen kann.
Man kann zudem auch sehr gut Evelyns Antrieb, Licht ins Dunkel zu bringen, verstehen, denn seit damals hat sie Cassies Verschwinden kaum verwinden können.
Der Thriller ist spannend, die Ermittlungsarbeit wurde ebenfalls interessant und kurzweilig geschildert und Elizabeth Heiters Schreibstil ist eingängig, so dass es von meiner Seite kaum etwas daran auszusetzen gibt. Lediglich Evelyns TSTL Anwandlungen dann und wann (dazu gehört auch ihr Alleingang, der ihr sehr viel Ärger von Seiten des FBI Chefs einbringt) haben mich beim Lesen etwas gestört. Ansonsten gibt es von mir eine klare Leseempfehlung!
Kurz gefasst: Spannende und kurzweilige Fortsetzung der Evelyn Baine Reihe, in der man nun endlich erfährt was damals wirklich mit Cassie geschah.
Der Kinderreim-Killer ist zurück und Profilerin Evelyn hofft nun endlich das verschwinden ihrer besten Freundin vor über 18 Jahren aufklären zu können. Doch während die Verdächtigen überprüft werden, verschwindet ...
Der Kinderreim-Killer ist zurück und Profilerin Evelyn hofft nun endlich das verschwinden ihrer besten Freundin vor über 18 Jahren aufklären zu können. Doch während die Verdächtigen überprüft werden, verschwindet ein Mädchen nach dem anderen.
An sich fand ich das Buch recht spannend, allerdings bin ich kein allzu großer Fan von Evelyn als Profilerin. Sie hat sich mehrfach überrumpeln lassen und selbst als der Täter anfängt zu gestehen, rafft sie nicht das es sich bei der Person um den Täter handelt. Ganz zu schweigen davon das ihr Profil komplett daneben war.
Die private Evelyn, die sich Sorgen um ihre Freundin macht und hin und her gerissen ist, die eine beinahe Romanze hat, die mochte ich deutlich lieber.
Den Fall fand ich, bis auf das falsche Profiling, recht spannend, auch wenn man ab einem gewissen Punkt ahnt wer der Täter sein könnte.