Was, wenn sich die Prinzessin nicht in den Prinzen verliebt, sondern in das Monster?
Aisling Fitzpatrick ist nach außen hin die perfekte Prinzessin der Bostoner High Society. Aber hinter der makellosen Fassade versteckt sie ihre dunkle Seite - die, die sich seit Jahren nach Sam Brennan sehnt, dem gefürchteten und mächtigen Mafiaboss von Boston. Sam sieht in Aisling jedoch nicht mehr als die Tochter seines wichtigsten Klienten - der ihn großzügig dafür bezahlt, die Finger von ihr zu lassen. Bis Aisling in einer Nacht alles auf eine Karte setzt, um Sam für sich zu gewinnen. Doch kann die Prinzessin das Monster wirklich dazu bringen, sie zu lieben?
"L. J. Shen schreibt keine Geschichten über Liebende. Sie schreibt düstere Bücher über Seelenverwandte, und ich liebe jedes einzelne davon!"
MALLAK
von
ENDLESSBOOKWORLD
Sam Brennan ist ein Monster, selbsternannt und dazu gemacht. Er hat weder Gewissen, noch
Gefühle. Er mordet skrupellos und nimmt sich was er will, egal wie.
Aisling Fitzpatrick ist die gute und brave Tochter ...
Sam Brennan ist ein Monster, selbsternannt und dazu gemacht. Er hat weder Gewissen, noch
Gefühle. Er mordet skrupellos und nimmt sich was er will, egal wie.
Aisling Fitzpatrick ist die gute und brave Tochter aus gutem Hause, zumindest für alle die sie
kennen. Doch auch in ihr schlummert ein Monster, nur schöner und weniger offensichtlich.
Die Boston Belles Reihe ist düster, blutiger und definitiv nicht so hübsch wie ihr Cover denken
lässt. Nach und nach verweben sich die Geschichten der Familien Fitzpatrick und Brennan. Und nun stehen Sam und Ash im Mittelpunkt. Ash, die Sam schon immer geliebt hat und Sam der schon in der Wiege verlernt hat, was Liebe eigentlich ist.
Und irgendwie ist genau das mein Knackpunkt. Es ergibt für mich persönlich einfach keinen Sinn.
Ich fühle die Verbindung zwischen den beiden nicht. Ich kann Aisling überhaupt nicht greifen und sehe auch Sams Wendung ein wenig skeptisch entgegen. Eigentlich habe ich eher das Gefühl, dass er sie immer wieder zu Dingen drängt und sie gar nicht weiß was sie wirklich will.
Die Grundstory um die beiden herum finde ich spannend, wenn auch irgendwie sehr überraschend und nicht optimal gelöst.
Ich fand die komplette Story OK, aber es war mir zu viel Machtgehabe, Gespiele, Gift darin, um am Ende als glaubwürdige Liebesgeschichte zu enden. Von den bisherigen drei Bänden kommt Monster leider nicht an Villain heran. Und auch wenn ich die Story von Sam eindeutig interessanter fand, war mit Hunters Geschichte im Gesamten sympathischer.
Klappentext
Was, wenn sich die Prinzessin nicht in den Prinzen verliebt, sondern in das Monster?
Aisling Fitzpatrick ist nach außen hin die perfekte Prinzessin der Bostoner High Society. Aber hinter der ...
Klappentext
Was, wenn sich die Prinzessin nicht in den Prinzen verliebt, sondern in das Monster?
Aisling Fitzpatrick ist nach außen hin die perfekte Prinzessin der Bostoner High Society. Aber hinter der makellosen Fassade versteckt sie ihre dunkle Seite - die, die sich seit Jahren nach Sam Brennan sehnt, dem gefürchteten und mächtigen Mafiaboss von Boston. Sam sieht in Aisling jedoch nicht mehr als die Tochter seines wichtigsten Klienten - der ihn großzügig dafür bezahlt, die Finger von ihr zu lassen. Bis Aisling in einer Nacht alles auf eine Karte setzt, um Sam für sich zu gewinnen. Doch kann die Prinzessin das Monster wirklich dazu bringen, sie zu lieben?
Cover und Schreibstil
Ein Cover welches ein Traum ist und die farbliche Gestaltung ist perfekt und es passt einfach perfekt zu den beiden anderen Bänden. Der Schreibstil ist echt angenehm zu lesen und man kommt schnell in die Geschichte rein. Aber sie ist eine meiner Lieblingsautorin und genau deswegen hat mich das auch nicht wirklich überrascht.
Fazit und Inhalt
Ich fange ja gerne mit dem Fazit an und auch hier mache ich es. Ich habe mich sehr auf den Teil gefreut weil ich nach Band 2 so auf Ash und Sam gefreut habe. Allerdings hat es meine Erwartungen nicht wirklich erfüllen können. Aisling war zu blass und hörig, bei ihr hat mir einfach die Tiefe und Stärke gefehlt. Es wurde am Ende tatsächlich besser da bekam sie sowas wie Ecken und Kanten aber es machte die restlichen Szenen kaum besser. Sam hat mich auch nicht wirklich abgeholt, er bleibt einfach nur grausam und ohne Ziel. Ich kann ihn kaum greifen, er zeigt kaum Gefühle und auch er hatte kaum eine Entwicklung. Nur das Ende dann war plötzlich alles wieder gut aber er überschreitet auch da ständig Grenzen, die kaum zu verzeihen sind. Ich bin also doch eher enttäuscht von dem Band und hoffe das der 4 Band besser wird. Ich denke aber das mein Lieblingsband wohl Nummer 2 bleiben wird und es hat mich auch echt glücklich gemacht, die beiden wiederzusehen.
Ich danke dem Lyx Verlag für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.
"Monster" ist der dritte Band der Boston Belles Reihe von L.J Shen und erzählt die Geschichte von Sam Brennan und Aisling Fitzgerald.
Wer von euch hat nicht sehnsüchtig auf Sams Geschichte gewartet? Ich ...
"Monster" ist der dritte Band der Boston Belles Reihe von L.J Shen und erzählt die Geschichte von Sam Brennan und Aisling Fitzgerald.
Wer von euch hat nicht sehnsüchtig auf Sams Geschichte gewartet? Ich muss sagen, dass ich durchaus mit großem Interesse auf seine Story gewartet habe! In den vorherigen Bänden haben wir kleine Einblicke von Sam und seiner Persönlichkeit bekommen. Er ist der größte Gängster in Boston, ist erbarmungslos und scheint nur ein Herz zu haben, wenn es um seine Familie geht.
Aisling ist die jüngere Schwester von Hunter und Cilian Fitzgerald und ist schon seit vielen Jahren in Sam verliebt oder viel mehr von ihm besessen.
Ich fand den Anfang von Sam und Aislings Geschichte wirklich gut, ich habe regelrecht an den Seiten geklebt! Ich wollte wissen wie es weitergeht, was zwischen den beiden passiert, denn man hatten die eine Ausstrahlung! Aber nach der Hälfte ist Sam und Aislings Geschichte leider komplett eingebrochen.
In den vorherigen Bänden wurde ein Bild von Sam gezeichnet, dass sich in "Monster" leider nicht mehr wiederfinden lässt. Er ist zwar wirklich ein kalter Hund und erbarmungslos, aber ein wirkliches Herz scheint er nicht zu haben - auch nicht für seine Familie. Es kam mir eher so vor, als ob er sie als eine lästige Pflicht betrachtet und das finde ich wirklich schade.
Die Beziehung der Beiden zueinander hat mich ehrlich gesagt auch nicht begeistern können, weil ich sie auch nicht wirklich verstanden oder nachvollziehen konnte. Ich verstehe auch einfach nicht warum Aisling ihm so dermaßen hinterher gelaufen ist.
Für mich hat in der Handlung auch einiges keinen Sinn gemacht wie zum Beispiel Aisling Aktivitäten. Sie hat das alles so auffällig gemacht, dass es für mich absolut keinen Sinn gemacht hat. Es gibt auch noch so einige andere Punkte, die sich da einreihen, aber wenn ich diese jetzt noch nennen würde, kann ich Spoiler nicht vermeiden.
Insgesamt muss ich leider sagen, dass ich von der Charakterentwicklung und dem Handlungsverlauf mehr als enttäuscht bin und ich "Monster" diesmal nicht mehr als 2,5 von 5 Sterne geben kann.
Handlung: Nach Band 1, 2 und Band 4 der "Boston Belles"-Reihe von L. J. Shen stand nun Band 3 abschließend ebenfalls noch auf dem Plan (bitte fragt mich nicht, weshalb ich die Reihe in dieser gottlosen ...
Handlung: Nach Band 1, 2 und Band 4 der "Boston Belles"-Reihe von L. J. Shen stand nun Band 3 abschließend ebenfalls noch auf dem Plan (bitte fragt mich nicht, weshalb ich die Reihe in dieser gottlosen Reihenfolge gelesen habe!). Leider fand ich "Boston Belles - Monster" mit großem Abstand den schlechtesten Teil der Reihe und habe aus verschiedenen Gründen mehrmals überlegt, die Geschichte abzubrechen. Zunächst ist der Plot mit der Mischung aus Forbidden Romance, Krimi und Mafia-Geschichte inklusive Rachepläne, geheimen Untergrundkliniken, Schießereien und der typischen dunklen Vergangenheit total konstruiert, überzogen und darüber hinaus im Verlauf auch weitestgehend vorhersehbar. Außerdem bin ich durch die vielen Zeitsprünge zu Beginn nur schwer in die Geschichte hineingekommen und auch die Figuren konnten mich zunächst gar nicht abholen.
Figuren: Auf die Geschichte von Sam und Aisling war ich sehr gespannt, da ich die beiden in den anderen Teilen sehr mochte. Leider ist Sam aber so wenig ambivalent und sympathisch, wie sein Ruf vermuten lässt und in seiner Darstellung als Mann mit Monster-Fassade für mich einfach nicht glaubwürdig. All sein Fehlverhalten wird großzügig mit seiner schweren Kindheit erklärt, die jedoch vorne und hinten nicht zusammenpasst (Er hat eine Kokain-Abhängigkeit mit acht Jahren mit schierer Willenskraft besiegt, als seine Mutter ihn abhängig gemacht hat, um ihn ruhig zu stellen? Ja klaaaaar...). Auch Aisling vereint viele Widersprüche in ihrem Verhalten und ihrem Charakter, die ich für mich einfach zu keinem runden Bild zusammensetzen konnte. Dazu kommt, dass die Anziehungskraft der Figuren nie erklärt oder aufgebaut wird. Aisling ist von vornherein schon ihr ganzes Leben in Sam verliebt, ohne dass man jemals nachvollziehen könnte weshalb und verliert irgendwo auf ihrer Mission, sich ihm an den Hals zu werfen ihre gesamte Würde und Selbstachtung. Was in Band 2 mit Cillian und Persephone wunderbar funktioniert hat - der eiskalte Schurke und die unschuldige, verletzliche Dame in Nöten -, hatte für mich in "Boston Belles - Monster" leider keinen wirklichen Reiz, was die vielen Konflikte und toxischen Entwicklungen für mich nur schwer zu ertragen gemacht hat. Schade ist auch, dass wir hier von den Nebenfiguren wie beispielsweise der weiblichen Freundesgruppe praktisch nichts mitbekommen.
Schreibstil: Beendet habe ich die Geschichte einzig und allein deswegen, da "Boston Belles - Monster" genau wie jedes Buch von L. J. Shen durch den Schreibstil angetrieben wird und dadurch eine gewisse Suchtwirkung entwickelt. Der Dark-Romance-Gehalt ist in diesem Band der Reihe definitiv am stärksten ausgeprägt, was wahrscheinlich neben der für mich schlechten Charaktergestaltung und der konstruierten Handlung der Hauptgrund war, weshalb die Geschichte mich nicht überzeugen konnte.
Die Zitate
"Thank you. Let me put them in water."
"What’s the point?" He groaned, still obviously struggling with nicotine withdrawal.
"They’ll die at some point anyway."
"Just like us," I answered with a small smile. "Death is not a reason to stop living."
"See you tomorrow, Monster."
"Nix," he nodded his goodbye. I all but made it back home in a tornado and Googled his nickname for me, elated and terrified and pleased and joyous. Nix: A water being, half-human, half-fish, that lives in a gorgeous underwater palace and mingles with humans by assuming a variety of attractive physical forms (usually as a fair maiden). Nix was a female monster. Sam still thought of us as the same. Dark, unpredictable creatures, lurking in plain sight. Now that he let me in, I was going to destroy every single one of his walls and finally make him mine."
"There is nothing to find. Life is not about finding yourself. It’s about creating yourself. There’s something liberating about knowing your own bones, all the things you are capable of. Being unapologetically yourself makes you invincible."
Das Urteil:
"Boston Belles - Monster" ist für mich leider mit Abstand der schlechteste Band der Reihe. Die Figuren waren für mich flach, unsympathisch und unglaubwürdig, die Handlung voller Plotholes und Übertreibungen und die Liebesgeschichte reizlos und Band 2 sehr ähnlich. Von mir keine Leseempfehlung!
Obwohl ich mich auf "Boston Belles Monster" aufgrund des ansprechenden Klappentextes u. den medialen Hype darum sehr gefreut habe, konnte mich dieser Teil der Reihe nicht überzeugen, weshalb ich das Buch ...
Obwohl ich mich auf "Boston Belles Monster" aufgrund des ansprechenden Klappentextes u. den medialen Hype darum sehr gefreut habe, konnte mich dieser Teil der Reihe nicht überzeugen, weshalb ich das Buch irgendwann leider abgebrochen habe.
Herzlichen Dank an Netgalley.de u. den LYX-Verlag für das Rezensionsexemplar!
Klappentext:
Was, wenn sich die Prinzessin nicht in den Prinzen verliebt, sondern in das Monster?
Aisling Fitzpatrick ist nach außen hin die perfekte Prinzessin der Bostoner High Society. Aber hinter der makellosen Fassade versteckt sie ihre dunkle Seite - die, die sich seit Jahren nach Sam Brennan sehnt, dem gefürchteten und mächtigen Mafiaboss von Boston. Sam sieht in Aisling jedoch nicht mehr als die Tochter seines wichtigsten Klienten - der ihn großzügig dafür bezahlt, die Finger von ihr zu lassen. Bis Aisling in einer Nacht alles auf eine Karte setzt, um Sam für sich zu gewinnen. Doch kann die Prinzessin das Monster wirklich dazu bringen, sie zu lieben?
Grundsätzlich war der Einstieg in "Boston Belles Monster" für mich am Anfang etwas verwirrend, weil das Buch immer wieder zwischen Gegenwart u. Vergangenheit springt. Dabei wird die Geschichte aus den Ich-Perspektiven von Aisling u. Sam erzählt, wodurch man einen tiefen Einblick in deren Gedanken u. Gefühle erhält.
Und vermutlich war das auch der Grund, warum ich schlussendlich das Buch abgebrochen habe: Aisling ist zwar eine starke, mutige Bad-Ass-Frau, aber sie war meiner Meinung schon sehr "besessen" von Sam. Obwohl ich normalerweise Bad-Boy-Geschichten sehr gerne mag, war mir Sam tatsächlich too much: eine wandelnde Red Flag mit unmoralischem Hintergrund u. extrem krassem Wortschatz. Nicht, dass ich was dagegen habe, wenn ein Kerl im Buch flucht oder obszön wird. Aber, wie gesagt, Sam war mir zu viel des Guten.
Aislings extreme Obsession u. Sams zweifelhaftes Verhalten waren dann auch der Grund, warum ich das Buch abgebrochen habe. Schade, aber für mich tatsächlich nichts.