Das Cover und der Titel haben mich direkt angesprochen. Der Klappentext verrät nicht zu viel und so war meine Neugierde für das Buch ganz schnell geweckt.

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir gut. Vor allem gegen Ende hin wird es zunehmend immer spannender.
Was mir persönlich ein bisschen gefehlt hat waren die Zusammenhänge der Fantasy-Welt. Ansonsten bietet die Welt aber wirklich viele faszinierende Aspekte.

Besonders gefällt mir, dass auch die Natur eine große Rolle spielt. Es entsteht dadurch eine tolle Mischung aus Magie und Natur, welche sich gegen den Menschen durchgesetzt hat.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Es beginnt bereits recht Aktion geladen und ist nichts für schwache Nerven. Vor allem durch einigen Kampfszenen geht es recht schnell, aber auch brutal zu.

Die Welt ist sehr spannend geschrieben, einige Sci-Fi Elemente, wie die schwebende Stadt, sind toll im Worldbuilding verpackt. Das macht richtig viel Laune, die Gegend zu entdecken. Wäre da nicht das drum herum, würde ich mir Elysium schon gerne mal anschauen.

Die Protagonistin Sam macht eine extreme Entwicklung durch. Für meinen Geschmack machmal zu schnell und nicht ganz nachvollziehbar. Allerdings muss man ihr zu Gute halten, dass sie nach einem Gedächtnisverlust in einer furchtbaren Welt erwacht - ich würde keinesfalls mit ihr tauschen wollen. Eine nicht ganz normale Entwicklung ist hier vermutlich zwingend notwendig.
Vom Charakter her ist mir Sam total sympathisch - sie gibt nicht auf und ist echt taff.

Fazit:
Auch wenn ich die eine oder andere Kampfszene weniger toll gefunden hätte, ist das ja reine Geschmacksache und tut dem Buch keinen Abbruch. Die Spannung wir aufrecht erhalten - rundum gelungen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Die Story fängt mitten im Geschehen an und so brauchte ich ein paar Minuten um mich zurecht zu finden. Dafür begleiten uns die beiden Geschwister Hellary und Heaven direkt von der ersten Seite an. Die beiden hab ich gerne begleitet und mit ihnen mitgefiebert.

Neben den beiden Geschwistern gibt es noch Jankin und Velouria. Mit den beiden bin ich dagegen nicht wirklich warm geworden und mir hat das Persönliche / Nahhafte gefehlt, was bei den anderen so schön war.

Das Worldbuilding ist gelungen und wurde auch zu keinem Zeitpunkt vernachlässigt. Die Autorin hat hier ein tolles Händchen fürs Detail gezeigt.

Die Idee ist wirklich toll und auch wenn mir das ein oder andere gefehlt hat, freue ich mich schon auf Band 2.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich hab bei Kurzgeschichten und Novellen immer etwas Angst, da meist irgendetwas zu kurz kommt. Hier war ich aber total positiv überrascht wie gut der Autor vor allem die Charaktere dar gestellt hat.

Einzig die Beschreibung der Welt kam mir etwas zu kurz - ich bin aber auch ein Fan von ausschweifenden und eigentlich viel zu langen Erklärungen der Umgebung. Aber da es erst die erste Novelle in diesem Universum ist wird uns hier noch einiges erwarten und so bleibt es spannend was wir noch alles entdecken können.

Trotz der überschaubaren Seitenzahl hat der Autor einige tolle Wendungen und viel Spannung in die Seiten gepackt. Mit so viel Aktion hab ich vorab nicht gerechnet.

Auf jeden Fall hat mich das Buch neugierig auf mehr gemacht. Also absoluter Drachen Fan steht daher „Chroniken der Drachenreiterin“ also nächstes auf meiner Wunschliste.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Die Geschichte „die letzte Erzählerin“ hat viel Spaß gemacht.

Vom Cover alleine hätte ich nicht auf eine spannende Dystopie getippt, aber der Klappentext hat mich dann doch neugierig gemacht.

Petra muss miterleben, wie das Ende der Welt kurz bevor steht. Sie und ihre Eltern können sich auf ein rettendes Raumschiff flüchten und wird dort in einen Tiefschlaf versetzt. Doch als sie Jahre später aufwacht ist plötzlich alles anderes und niemand scheint sich an früher zu erinnern.

Der Schreibstil war sehr flüssig und das Buch lies sich richtig gut lesen. Die Charaktere waren alle sehr schön heraus gearbeitet - toll fand ich vor allem, dass nicht nur die Hauptprotagonistin, sondern wirklich alle berücksichtigt wurden.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere