"Inselliebe auf Sylt" ist der Auftakt der neuen Reihe von Julia K. Rodeit und ich habe mich schon sehr auf ihre neues Buch gefreut. Diesmal spielt das Buch auf Sylt - der Insel der Reichen und Schönen. Auch mit ihrem neuen Buch konnte Julia mich wieder begeistern.
Ihr Schreibstil ist leicht, flüssig und bildlich. Sie hat wieder einmal ein absolutes Wohlfühlroman geschrieben. Die Protagonisten sind authentisch und ich hab sie fast alle in mein Herz geschlossen. Beim Lesen fliegt man einfach nur so durch die Geschichte - am Anfang habe ich mit Lene mitgelitten, aber ich bin so froh, dass sie nicht aufgegeben hat. Mit ihrem Buch zeigt Julia, dass das Leben nicht immer nach Plan läuft und dass das manchmal auch ganz gut ist.
Es ist die perfekte Urlaubslektüre um vom Alltag abzuschalten. Ich freu mich schon auf den zweiten Band und auf viele weitere Romane von Julia K. Rodeit.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Sharon Bolten hat einen angenehmen und spannenden Schreibstil. Diese Rezi fällt mir nicht leicht zu schreiben, da ich nicht zuviel über den Inhalt verraten möchte – sonst ist für Euch die Spannung weg. Ein kleiner Kreis von sechs Schülerinnen und Schüler sind beste Freunde einer Eliteschule, stellen sich und ihre Zukunft auf leichtsinnge und mörderische Weise aufs Spiel…ein Spiel bei dem der Teufel mit von der Partie ist.
Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet und sehr authentisch.
Spannend von der ersten bis zur letzten Seite.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

“Die kalte Mamsell” ist schon der dritte Kriminalfall vin Viktoria Berg und Christian Hinrichs. Elsa Dix hat mich wieder von der ersten Seite in den Bann gezogen. Ihr Schreibstil ist sehr bildlich und lebendig. Beim Lesen hat man das Gefühl Seite an Seite mit Viktoria und Christian zu ermitteln.

Die ersten zwei Bände haben mir schon sehr gut gefallen um so mehr habe ich mich auf den dritten Band gefreut. Elsa Dix hat ihre Protagonisten sowie die Landschaft und den Kriminalfall wieder perfekt abgezeichnet. Es macht einfach Spaß ihre Krimis zu Lesen und dabei am Fall zu rätseln.

Zum Kriminalfall selbst möchte ich nichts erzählen, da ich nicht spoilern möchte.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ulrike Blatter hat mit ihrem Buch „Töchter des Todes“ ein hochaktuellen Roman geschrieben. Im Fokus stehen die Themen, über die derzeit immer wieder diskutiert werden: Flucht, Vertreibung Terrorismus, Fremdenhass, Zivilcourage, Vorurteile, Kriminalität, Korruption und die Verpflichtung der Medien den Sachverhalt wahrheitsgemäß zu berichten.

Ich habe das Buch vor ein paar Wochen schon beendet, aber mir fehlen immer noch die richtigen Worte um das Buch zu Beschreiben bzw. ich bin immer noch sprachlos. Es ist spannend, voller Emotionen und unerwarteter Wendungen.

Ulrike Blatter hat einen angenehmen, flüssigen und eindringlichen Schreibstil. Ihre Kapitel sind kurz und werden immer aus der Ich-Perspektive des jeweiligen Protagonisten erzählt, dadurch ist man den Protagonisten sehr nah und erlebt mit ihnen ihre Gefühle, Ängste, Nöten und auch ihre Vergangenheit.

Am Ende des Buches ist nichts mehr so, wie es zu Anfang schien.

Wer einmal angefangen hat zu Lesen, der wird das Buch nicht zur Seite legen können – man will einfach wissen wie es weiter geht und die Geschichte lässt einen nicht los.

Ulrike Blatter hat mit ihrem Buch gezeigt, wie leicht man heutzutage manipuliert wird ohne dass man es merkt. Gestern die nette, liebe und hilfsbereite Nachbarstochter und morgen das Böse in Person. Viel schnell werden alle aus der Familie verdächtigt…die Mutter, der Vater, die Schwester… – man spürt die Vorurteile und den Fremdenhass förmlich beim Lesen.

Ein Buch, welches zum Nachdenken anregt. Ich habe mir beim Lesen immer wieder die Fragen gestellt: Was würde ich tun? Wie würde ich reagieren? Was würde ich denken?

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Hinter dem Namen Nele Blohm steht Mila Summers. “Dein Flüstern im Meereswind” ist der zweite Roman unter ihrem Pseudonym. Nele Blohm hat einen angenehmen, leichten und sehr fließenden Schreibstil. Man fliegt einfach nur so durch Caros Geschichte und über die die Insel Hiddensee. Beim Lesen hatte ich das Gefühl Urlaub auf Hiddensee zu machen. Ich würde unglaublich gerne durch Maries und Caros “Traumschlösschen” schlendern und im Garten ein Stück Kuchen von Oma Gertrud genießen.

Nele Blohm hat eine perfekte Kombination aus Liebe, Freundschaft, Beruf, Traum und Familie in ihr Buch gepackt.

Die Protagonisten Caro, Marie, Hannes, Ole und Oma Gertrud sind mehr sehr ans Herz gewachsen – auch Caros Mama hat später einen Platz in meinem Herz gefunden.

Die perfekte Lektüre um vom Alltag abzuschalten. Ich freu mich schon auf mehr Bücher von Nele Blohm/ Mila Summers.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere