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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.08.2023

Des Nachts oder zu besonderen Zeiten erwacht die andere Seite der LMU zum Leben!

Fantastische LMU
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Der Schreibstil ist völlig verschieden durch sechs Autoren/innen, nicht jeder liegt einem, aber das ist bei einer Anthologie so. Bietet allerdings auch die Möglichkeit die Autoren/innen kennenzulernen.

Das ...

Der Schreibstil ist völlig verschieden durch sechs Autoren/innen, nicht jeder liegt einem, aber das ist bei einer Anthologie so. Bietet allerdings auch die Möglichkeit die Autoren/innen kennenzulernen.

Das Cover zeigt den Lichthof einer großen Halle (spielt eine Rolle in der Anthologie) darin ist der Umriss einer Frau zu sehen, glitzernde Sternenschweife runden das Bild ab Auch der Rest Farbe, Stil und Schrift wirken harmonisch und passend.

Fazit:
Was allen Kurzgeschichten gemein ist, sie spielen an der Ludwig-Maximilians-Universität, haben alle den gleichen Schauplatz.

Allerdings ist jede Geschichte anders, die meisten sind düster und gruselig. Aber es gibt auch Ausnahmen, die eher mit einer gehörigen Portion Sarkasmus oder Humor daherkommen. Es lauern nicht nur akademische Herausforderungen auf die Vielzahl der Protagonisten; Krokodile der bissigen Art, humorvolle Skelette, dichter Nebel, Geister und Gnome in den Hörsälen, Kellern, Fluren und bis zu einer sprechenden Statue im Lichthof. Auch dies kann neben dem normalen Betrieb einer Universität auf die Studierenden in der Fantastischen LMU lauern.

Wie immer in einer Anthologie werde ich nicht die einzelnen Geschichten bewerten, sondern das Gesamtkonstrukt, den jeder der Autoren/innen hat Zeit, Ideen und Herzblut hineingesteckt. Das nicht immer alle Geschichten jeden Leser bzw. jede Leserin überzeugen und gefallen ist normal, denn zum Glück sind die Geschmäcker recht verschieden. Ich persönlich kenne die Goethe-Universität in Gießen mit ihren weitverstreuten Gebäuden schon seit meiner Kindheit (mein Vater war dort Angestellter) es gibt alte Gebäude und viele neue, wobei der Charme der Alten spürbar ist. So konnte ich mir die bestimmt schönen Räume gut vorstellen und ihre Atmosphäre.

Wie immer in einer Anthologie konnten mich auch nicht alle Geschichten fesseln aber ein großer Teil davon, so das ich 5 Sterne vergebe.

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Veröffentlicht am 14.08.2023

Nachdenklich machendes und packendes Szenario der Zukunft nach Rohstoffkriegen!

Nordland. Hamburg 2059 - Freiheit
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Der Schreibstil ist flüssig und spannend, man kann sich anhand der Beschreibung gut in das Setting von 2059 hineinfinden.

Das Cover (hier die gelesene Acabus Ausgabe) in den Farben schwarz und grau, dunkel ...

Der Schreibstil ist flüssig und spannend, man kann sich anhand der Beschreibung gut in das Setting von 2059 hineinfinden.

Das Cover (hier die gelesene Acabus Ausgabe) in den Farben schwarz und grau, dunkel und düster. In einem kleinen Ausschnitt in der Mitte sieht man den Fernsehturm und ein paar Möwen. Quer darüber liest man den Titel des Romans.

Fazit:
Der Roman führt uns in die Zukunft genauer ins Jahr 2059, Deutschland wie wir es mit allen Bundesländern kennen, existiert nicht mehr. Ca. 2029 haben Rohstoffkrieg das Ende eingeleitet und die nördlichen Bundesländer haben sich zu den „Nordlanden“ zusammengeschlossen, die Hauptstadt ist Hamburg. Einem Staat, in dem allein das Geld regiert, den in Nordland ist alles und jeder käuflich, egal ob Richter, Politiker und Frauen. Der Staat ist ein gefährlicher Ort für Frauen geworden, sie haben keinerlei Rechte, außer zu heiraten und Kinder zu bekommen.
Als ein Mann aus dem heruntergekommen Schanzenviertel zu Unrecht für ein Verbrechen hingerichtet wird, das er nicht begangen hat, regt sich der Widerstand.

Lillith die wir als Tochter des Energieministers (eines der „Birds“) kennenlernen sympathisiert mit den Rebellen. Sie ahnt, dass mehr hinter dem Aufstand steckt.
Die Männer an der Spitze räumen jeden aus dem Weg, der das fragile Gleichgewicht des Landes bedroht. Und Lilliths Vater ist nicht dafür bekannt, Ausnahmen zu machen gilt er doch als der Schänder (Blutnacht).

Lillith ist nicht zu beneiden, durch ihre angeborene Fähigkeit nutzt ihr Vater sie aus und fördert sie, aber nicht um das aufgebaute Imperium zu erben. Sie soll verheiratet werden, um en Wohlstand ihrer Familie weiter auszubauen, sich ihrem zukünftigen Ehemann unterordnen und Kinder bekommen. So sieht Lillith ihre Zukunft nicht, als sich eine Gelegenheit ergibt lernt sie den charismatischen Bo kennen den Führer des Widerstands Omega. Aber auch die Ziele von Omega, den sie spürt schon lange das der Pakt, der vor 25 Jahren geschlossen wurde, brüchig geworden ist.

Interessant ist auch die Vidja Technik, bei der die Nachrichten direkt auf die Pupille des Empfängers projektiert werden. Dadurch ist eine schnelle und direkte Kommunikation möglich. Aber natürlich birgt auch diese Technik gewisse Risiken, die ausgenutzt werden können. Man wird unbewusst zum gläsernen Menschen, Gewohnheiten, Aufenthaltsort und mehr ist ständig prüfbar.
Ihr Vater Davide wirkt immer kalt, berechnend und gefühlslos. Stimmt das oder will er Lillith vielleiht schützen, etwas, was ihm bei seiner Frau nicht gelungen ist. Nur ob die Heirat mit einem russischen Obligaten schützt, wenn Nordland zusammenbrechen sollte?

Dieser Roman besitzt alles, was einen guten Zukunftsroman (Dystopie) braucht: er ist düster und dunkel, spannend und vor dem Hintergrund der Rohstoffproblematik auch noch dazu superaktuell, realistisch und denkbar. Für mich absolut kein Szenario, in dem ich Leben möchte, immer werden wieder neue Intrigen gesponnen, um den Status quo zu erhalten, aber auch in dieser Welt findet sich Liebe, Freundschaft genau wie Hass und Enttäuschung. Ein echt nachdenklich machender und packender Roman der in Band 2 Nordland 2061: Gleichheit weitergeführt wird und uns das weitere Schicksal von Lillith, Bo und allen anderen schildert.
Von mir 5 Sterne für den 1.Band der Dilogie.

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Veröffentlicht am 13.08.2023

Was, wenn deine Liebe den Tod bringt – aufgeben oder kämpfen!

Der Fluchjäger
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Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, man kann voll in das Setting abtauchen und die Gefühle nacherleben.

Das Cover wird beherrscht von dem Gesicht eines jungen Mannes (Nathaniel), seitlich sieht ...

Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, man kann voll in das Setting abtauchen und die Gefühle nacherleben.

Das Cover wird beherrscht von dem Gesicht eines jungen Mannes (Nathaniel), seitlich sieht man links und rechts zwei Uhren, die genau dieselbe Zeit zeigen. Sowohl die Farbwahl als auch der Schriftstil fügen sich harmonisch ins Ganze ein.

Fazit:
Wenn du ahnungslos bist und ein Fluch, der auf dir liegt, den Tod bringt.
Genauso geht es Rose, sie it eine junge, hübsche und intelligente Frau, immer für andere da. Und dann erfährt sie das sie für den Tod ihres Freundes Liam verantwortlich ist – durch einen todbringenden Fluch, der sie belastet. Für sie bricht eine Welt zusammen, denn es könnten noch mehr Menschen sterben.
Die einzige Rettung für sie könnte die Hilfe des geheimnisvollen Fluchjägers Nathaniel sein, der sie mit ihrem besten Freund Donnie aus Kindertagen zu zwei Hexen bringt.
Doch dort lauern große, magische Gefahren. Gefahren, denen Rose nicht gewachsen ist. Denn der Tod lässt sich nicht überlisten. Am Ende wird er erneut angreifen. Die Frage ist nur, wer wird überleben und wer muss sterben?

Rose ist eine wirkliche sympathische Protagonistin die plötzlichen Dinge erfährt und wesen begegnet, die sie nur aus Roman kennt. Ungläubig und ängstlich voller zwiespältigen Emotionen begibt sie sich auf eine abenteuerliche Reise.

Nathaniel ist ein Fluchjäger, immer auf Reisen und andere Menschen vor ihrem Fluch zu retten. Gefühle sollten dabei nicht aufkommen – aber Rose kommt ihm näher als gewünscht.

Auch Donnie, Cloe und Suki kann man nur ins Herz schließen, sie haben einen ganz eigenen Charm und bereichern die Handlung ungemein mit ihrer Kraft, ihrem Sarkasmus und ihren kleinen Frechheiten (Cloe und Suki).

Die Autorin führt uns in ihrem Urban Fantasy Roman in eine Handlung voller Magie und Abenteuer, aber auch Gefühle und Emotionen kommen nicht zu kurz. Man konnte trauern, lachen, fluchen, zittern und sich freuen. Bis hin zum Cliffhanger am Ende – rundum gelungen und 5 Sterne wert.

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Veröffentlicht am 12.08.2023

Wunderbarer Reihenauftakt, der uns in die Welt von Riannu führt und Abenteuer erleben lässt!

Riannu
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Der Schreibstil ist gut zu lesen, flüssig und bildhaft – voller Gefühle in einer magischen Welt.

Das Cover ganz in Grün und Weiß gehalten, zeigt die Baummutter in ihrer ganzen Pracht, sowie sich das Weltbild ...

Der Schreibstil ist gut zu lesen, flüssig und bildhaft – voller Gefühle in einer magischen Welt.

Das Cover ganz in Grün und Weiß gehalten, zeigt die Baummutter in ihrer ganzen Pracht, sowie sich das Weltbild der Irshari bildlich darstellen lässt. Die Schrift fügt sich angenehm ins übrige Bild ein.

Fazit:
Das Setting ist eine Insel Namens Riannu (auch zugleich der Reihentitel), rundherum befinden sich kleiner Atolle. Es gibt fünf verschiedene Reiche (die zwei bekanntesten Girima, Qarmpat) auf Riannu, eine Hauptstadt Ayamaru von dem der Hochkönig / Hochkönigin herrscht. Das herrschende Volk nennt sich Duaide, diese haben ein komplexes Göttersystem. Und dann gibt es die Irshari (Ureinwohner Riannus) sie glauben das alles auf ihrer Welt eine Seele besitzt. Namentlich kennen sie nur die Baummutter Rhia-Hnon, diese beten sie auch an, denn aus ihr ist die Insel Riannu gewachsen. Sie gilt als auch Mutter der Drachen, von den Irshari auch die Alten genannt. Das Magiesystem umfasst Magier/innen: für Wasser, Stein, Feuer und Luft.
Für mein Empfinden schon ein recht komplexes Weltbild in dem der Roman spielt.

Dort treffen wir Maris, ein scheues Waisenmädchen, die ihre eigene Macht (Empathie) fürchtet, Zolan führt ein anderes Leben, hat aber eine außergewöhnliche Verbindung zu Feuer. Auch er kennt seine Herkunft nicht, genau wie Maris.
Eines Nachts verändert sich alles für ihn und er muss fliehen, sein Weg führt ihn in die Vergangenheit und damit zu Maris. In einer zerrissenen Welt, in der ein Verdacht auf Hexerei leicht zum Tod führen kann, kämpfen sie gemeinsam um die Kontrolle über ihre magischen Fähigkeiten und gegen einen Feind, der ihnen eben diese entreißen will.

Der Roman kann sofort mit seinem komplexen Weltenaufbau und dem Magiesystem überzeugen, man erkennt daran recht schnell hier wurden sich mehr Gedanken gemacht und das mit Sicherheit nicht nur für einen Roman, eher für eine Reihe – bildhaft können wir eintauchen ohne das Langweile aufkommt.
Maris und Zolan haben eine enge Verbindung, die sich in ihrer Vergangenheit begründet und sie können mental miteinander kommunizieren (mit Gedanken und Gefühlen). Wir erfahren viel über die verborgene Universität Umra-Anh, viel über das Leben und den Unterricht dort.
Die beiden Hauptprotagonisten sind sympathisch und wir können sie auf ihrer abenteuerlichen Reise nach Umrah-Anh begleiten und ihre Gefühle nachvollziehen. Aber natürlich lernen wir noch eine ganze Menge andere Protagonisten/innen kennen und schätzen.

Für mich war der Roman in sich stimmig und rund, ich hoffe wir können Maris und Zolan weiterbegleiten durch die interessante Welt von Riannu. Spannend, mit überraschenden Wendungen ist es ein wunderbarer Reihenauftakt, der auf noch mehr hoffen lässt. Von mir 5 Sterne dafür.

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Veröffentlicht am 11.08.2023

Nur eine Reise nach „Unten“ oder durch die Enge des menschlichen Geistes!

Unten
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Der Schreibstil mag anspruchsvoll sein aber trotzdem gut zu lesen.

Das Cover zeigt in bunten Farben (die auch im Roman eine Rolle spielen) ein endlos erscheinendes Treppenhaus (ohne Anfang und Ende) und ...

Der Schreibstil mag anspruchsvoll sein aber trotzdem gut zu lesen.

Das Cover zeigt in bunten Farben (die auch im Roman eine Rolle spielen) ein endlos erscheinendes Treppenhaus (ohne Anfang und Ende) und ein junges Mädchen (Nevos) die ihre abenteuerliche Reise nach „Unten“ antritt. Es gibt sehr gut die Handlung des Romans wieder.

Alles, was nur ein bisschen Spaß macht ist verboten. Nevo unsere Hauptprotagonistin muss sich daranhalten sonst hat es nicht nur negative Folgen für sie, sondern auch für ihre Mutter – sie würden die Wohnung verlieren und müssten in ihrem Häuserblock nach unten ziehen. Dorthin will absolut keiner!

Nevos Welt besteht nur aus ihrem Block (Stockwerken) in denen sich ihr Leben (zu Hause und Schule) sowie das ihrer Mutter (in der Wäscherei) abspielt. Mehr kennen sie nicht denn seit Generationen hat niemand das Gebäude (Hochhaus) verlassen. Die Hausverwaltung sorgt dafür, dass alles in geregelten Bahnen läuft und alles seine Ordnung hat.

Dann passiert beim unerlaubten Nachlaufen spielen in den Gängen das Nevos Freundin Juma in den Wäscheschacht steigt und anschließend verschwunden bleibt. Was aber noch merkwürdiger ist, die Erwachsenen tun so, als ob es Juma nie gegeben hätte. Nevo ist es gewöhnt auf ihre Fragen keine Antworten zu erhalten – aber das geht doch echt zu weit. Sie macht sich allein auf den Weg durchs Haus, um Juma wiederzufinden – und erlebt das Abenteuer ihres Lebens – und das unter Missachtung sämtlicher Regeln!

Was mich am meisten schockiert hat war das dieses Setting beim besten Willen keine Utopie ist, sondern sehr realistisch wirkt. Es ist verstörend sich vorzustellen, dass Menschen ihr ganzes Leben lang nur zwischen wenigen Stockwerken zubringen – dass dies alles im Leben ist alles, was sie kennen. Keine Ausflüge nach Außen, außerhalb des Gebäudes (Hochhauses). Keine Einkäufe – wird ihnen alles gebracht, keine Ausflüge oder Reisen – nichts. Und es funktioniert dank der Hausverwaltung, die mit harter Hand alle Menschen im Griff hat. Regeln aufstellt, die sehr wenig Spielraum für „Leben“ lässt. Könnte sich das einer von uns nur vorstellen?

Trotz seiner Botschaft: Wenn du frei sein willst, musst du Regeln brechen! – keine leichte und anspruchslose Kost für Leser/innen ab 10 Jahren. Faszinierend und berührend die auch Leser/innen über 10+ auf eine gekonnte Art anspricht. Das man etwas in Frage stellen muss, Widerstand leisten muss, in dem man auch „Nein“ sagt, um Neues zu entdecken und zu erkunden, Hintergründe aufdeckt und versteht. Geheimnissen auf den Grund geht und Entdeckungen macht, die vielleicht das ganze Leben in Frage stellen. Dabei spielen aber Freundschaft und Freiheit genauso wie Solidarität untereinander eine große Rolle.

Was auffällig ist die Erwachsenen sind geprägt: von Regeln, Konventionen, sie stellen nichts in Frage, obwohl große Frustration herrscht – verharren sie größten Teil in Angst vor sozialem Abstieg – vor der Hausverwaltung die scheinbar alles im Griff zu haben scheint.

Das Setting erscheint düster, dunkel und ohne große Freude, aber Nevo findet mehr in diesem Abstieg: Menschen mit kreativen Ideen, die ihr zur Seite stehen dem fremden Mädchen von oben. Das Haus ist eine Verdichtung der Welt mit allen ihren Schattenseiten aber auch den guten. Es zeigt sich erneut das die Sicht eines Kindes sich nicht nach der Sinnhaftigkeit der Regeln stellt, einer Welt, die zu ersticken scheint an diesen und zum Sterben verurteilt ist über kurz oder lang. Es setzt den gesunden Menschenverstand ein der allen Erwachsen abhanden gekommen zu sein scheint!

Für mich ein echtes Highlight nicht nur im Bereich Jugendbuch, auch vielen Erwachsen würde es gut tun dieses Buch zu lesen und seinen Sinn zu erfassen.
Es ist spannend, berührend, aufrüttelnd, beängstigend, düster und eine Mahnung:
Wenn du frei sein willst, musst du Regeln brechen!

Von mir verdiente 5 Sterne und die Autorin hat den Preis, den sie am 8.September in Wetzlar erhält für ihr Werk verdient. Und es zeigt anspruchsvoll muss nicht langweilig sein.

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