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Veröffentlicht am 02.09.2017

Gut...

Die Steinprinzessin
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Inhalt:
Der Tod von Pierres Mutter ist von einem Geheimnis überschattet, das Pierre tief unter die Erde in die Welt der Steinmenschen führt. Dort erfährt er Erstaunliches über seine Mutter und wird hineingerissen ...

Inhalt:
Der Tod von Pierres Mutter ist von einem Geheimnis überschattet, das Pierre tief unter die Erde in die Welt der Steinmenschen führt. Dort erfährt er Erstaunliches über seine Mutter und wird hineingerissen in eine jahrhundertealte Fehde zwischen Steinmenschen und Steinbrechern.

Meinung:
Ein Buch für Jugendliche, aber mir hat es ebenfalls gut gefallen. Das Cover ist schön, zeigt ein Durchgang, der irgendwie mystisch wirkt.
Toll finde ich, das viele Charaktere Steinnamen haben, wie Onyx, Amnethist usw....
Die Charaktere sind liebenswert, sympatisch, aber sie verwenden das Wort "Liebe" dann doch viel zu schnell, finde ich.
Pierre wandelt zwischen zwei Welten, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Seine Welt oberhalb und die steinwelt unterhalb. Dort ist das Leben ganz einfach, ohne Autos, Elektrizität usw.....
Pierre gerät da zwischen einem Krieg, muss seine Mutter retten, die eine Gefangene im steinreich ist und alles andere als Tod.
Er muss Gefahren bestehen und erlebt Abenteuer.
Es ist ein schönes Buch, mit tollen Szenen, aber es könnte durchaus hin und wieder spannender sein.
Ein schönes Werk für Jugendliche.

Veröffentlicht am 02.09.2017

Gut...

English Cooking
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Inhalt:
Die Engländer sind für ihre Kochkunst jetzt nicht gerade bekannt, oft wird sie geschmäht. Völlig zu Unrecht. Hier kommen Anregungen zum Picknick, Rezepte zm Frühstück, Lunch, Teatime und Dinner.
Die ...

Inhalt:
Die Engländer sind für ihre Kochkunst jetzt nicht gerade bekannt, oft wird sie geschmäht. Völlig zu Unrecht. Hier kommen Anregungen zum Picknick, Rezepte zm Frühstück, Lunch, Teatime und Dinner.
Die Autorin Schreibt über Land und Leute und ganz persönliche Erlebnisse, streut Anekdoten ein und zeigt uns die Küche des Landes.

Meinung:
Ich mag Kochbücher- ich sammele Rezepte und probiere auch gerne mal welche aus. Es dürfen auch ältere Rezepte sein oder aus anderen Ländern, ich bin für alles offen.
Mit diesem Werk habe ich meine Sammlung erweitert.
Im Inhalt ist eigentlich schon alles gesagt, es werden Rezepte angeboten und es wird über Land und Leute berichtet.
Das Cover finde ich toll, es zeigt eine Küche mit typischen Utensilien.
Vorweg ist eine übersichtliche Inhaltsangabe, die zeigt, was das Buch bietet, Z.B. Frühstück, Lunch, tea, Picknick u.a.
Zum Schluss ist dann noch ein Rezeptregister, das auch sehr übersichtlich ist.
Die englische Küche hat durchaus ein paar sehr interessante und leckere Rezepte

Veröffentlicht am 02.09.2017

Gut...

Met und Bier selbstgemacht
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Dieses Buch liefert Beschreibungen zum Metbrauen sowie eine Grundbeschreibung des Bier-Brauprozesses.
Ich habe mir das Buch gekauft, weil ich neugierig drauf war, wie man so etwas selber machen kann.
Das ...

Dieses Buch liefert Beschreibungen zum Metbrauen sowie eine Grundbeschreibung des Bier-Brauprozesses.
Ich habe mir das Buch gekauft, weil ich neugierig drauf war, wie man so etwas selber machen kann.
Das Buch hat verständliche Erklärungen rund um Bier und Met, wie man es selber macht, was man beachten sollte was man alles braucht. Es sind auch nützliche Tips vorhanden, die ich Teilweise sehr gut finde. Die Rezepte sind verständlich erklärt und es gibt eine gute Auswahl. Jedoch hat man die gebrauchten Zutaten leider nicht mal ebenso zu Hause rumliegen, da sollte man sich vorher Gedanken machen, ob man wirklich so etwas ausprobieren möchte oder nicht, denn ich wüßte nicht, wo ich all die Zutaten herbekomme, außer Internet.

Veröffentlicht am 02.09.2017

es geht so...

Schwestern des Mondes - Die Hexe
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Es geht um Camille und ihre Schwestern - Hexen. ihre Mutter war ein Mensch, deshalb hatten sie es nie leicht in der Anderswelt. Sie werden Strafversetzt auf die Erde und schnell hängt alles nur noch von ...

Es geht um Camille und ihre Schwestern - Hexen. ihre Mutter war ein Mensch, deshalb hatten sie es nie leicht in der Anderswelt. Sie werden Strafversetzt auf die Erde und schnell hängt alles nur noch von ihnen ab....
Die Schwestern erleben eine Menge Abenteuer und man verfolgt gespannt das weitere.
Ein schöner Einstieg zu einer tollen Reihe.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, es wird nicht langweilig und das Ende ist alles andere als dahingezogen. Die Charaktere sind sympatisch, obwohl ich Camille manchmal etwas nervig finde.
Erotik kommt auch nicht zu kurz, camille denkt ständig an Sex, was ich jetzt etwas zu viel fand.
Mit tollen Fantasywesen, einigen Abenteuern, sympatischen Schwestern, ist das hier ein toller erster Band.

Veröffentlicht am 11.07.2017

Jane Eyre

Jane Eyre
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Schwer und viel zu lesen ( über 600 Seiten). Der schreibstil ( viel in der Ich perspektive) , ist schon gewöhnungsbedürftig, denn es ist im alten Schreibstil geschrieben, da werden Wörter anders geschrieben ...

Schwer und viel zu lesen ( über 600 Seiten). Der schreibstil ( viel in der Ich perspektive) , ist schon gewöhnungsbedürftig, denn es ist im alten Schreibstil geschrieben, da werden Wörter anders geschrieben wie wir sie heute schreiben. Auch die Sätze, der Satzbau ist völlig anders. Die Sätze sind zum Teil sehr ausschweifend und lang, aber auch inteessant. Hin und wieder ist das ganze spannend, aber dann auch wieder langweilig und trist.
Zum Inhalt:
Spielen tut das ganze im 18. Jarhundert und es dreht sich alles um ein Mädchen Namens Jane Eyre. Wir erleben ihr Leben, von Kindessauf, die höhen und tiefen von ihr und wie sie Erwachsen wird. Elternlos lebt sie bei ihrer Tante und dessen Kindern. Sie ist ungeliebt und wird viel bestraft, für Dinge, die sie nicht getan hat. Deshalb ist sie aufmüpfig und sturr. Als sie 10 Jahre alt ist, schickt ihre Tante sie schließlich weit weg auf eine Waisenschule. Auch dort hat sie es nicht gut. Viele Jahre lang werden sie hart bestraft, beommen wenig zu essen, müssen frieren. Lediglich eine nette Lehrerin ist dort der einzige Lichtblick und ein Mädchen, das aber an Fieber stirbt.
Mit 18 geht sie als Lehrerin nach Thornfield, um dort das Mündel vom Hausherrn zu unterrichten, der Schroff und oft miesgelaunt ist. Sie verliebt sich dennoch in ihn, aber er umwirbt eine Dame aus seinen Kreisen. Aber sie freunden sich an. Nachdem Jane sich dann um ihre im Sterben liegende Tante gekümmert hat, bittet der Hausherr plötzlich sie ungeachtet des Standesunterschieds, seine Frau zu werden. Kurz vor der Trauung kommt allerdings raus, das der Hausherr schon verheiratet ist, mit einer Frau, die dem Wahnsinn verfallen ist und gut versteckt wird im Haus. Jane verläßt mit gebrochenem Herzen das Haus.
Kurz am verhungern, findet sie Zuflucht in einem Dorf, wo sie dann als Lehrerin bleibt. Immer wieder muss sie aber an ihre Liebe denken, so kehrt sie irgendwann zurück, um eine Ruine vorzufinden und keine Spur von ihrem geliebten. Sie erfärht, das die Hausherrin im Feuer ums Leben kam. Jetzt muss sie nur noch ihren Geliebten finden, denn jetzt steht ihnen nichts mehr im Weg.

Das ist viel- richtig erdrückend. Die arme Jane muss viel erdulden und macht sehr viel mit ihn ihrem Leben, bevor sie am Ende doch noch Glücklich wird. Ich habe mich nicht nur stellen weise gelangweilt, sondern mich auch gefreut, war wütend, glücklich und habe geweint. Viele Emotionen kamen auf mich zu.
Jane ist aber eine Kämpfernatur und sehr stark, sie hat sich nie unterkriegen lassen. Sie hat sehr viel Eindruck hinterlassen bei mir.
Die anderen Karaktere sind ebenfalls sehr gut beschrieben und fast jeder ist bemerkenswert auf seine Art.
Eine lange, tolle Geschichte.