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Veröffentlicht am 14.08.2023

Für mich ist es eine klare Empfehlung

Court of Sun 2: Court of Moon
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Auch wenn das Buch ein ordentlicher Wälzer ist, gab es nicht einen Moment wo ich mir dachte "boah. Das wird mir zu viel. Ich brauche eine Pause!", sondern stattdessen war ungelogen die Überlegung da, einen ...

Auch wenn das Buch ein ordentlicher Wälzer ist, gab es nicht einen Moment wo ich mir dachte "boah. Das wird mir zu viel. Ich brauche eine Pause!", sondern stattdessen war ungelogen die Überlegung da, einen Tag frei zu nehmen um es durchzusuchten XD

Es war permanent spannend und fesselnd, da der Schreibstil der Autorin zum einen sehr angenehm zum Lesen ist und zum anderen sie auch nie allzu sehr von der Geschichte abschweift. Man spürt einfach die Leidenschaft die beim Schreiben der Geschichte hineingeflossen ist.

Allerdings sind manche Ereignisse schon vorhersehbar gewesen, aber da muss einem Bewusstsein, dass es ein Jugendroman mit einer Altersempfehlung von ab 14 Jahren ist, aber trotzdem finde ich es auch für Erwachsene empfehlenswert.

Was mir im zweiten Band auch sehr gut gefallen hat, ist die Entwicklung der Protagonisten. Während sie im ersten Teil mit der Situation noch etwas überfordert war und und sich in dieser "neuen Welt" schwer zurecht fand, war sie dadurch auch sehr naiv und leicht manipulierbar. Jedoch merkt man nun wie sie anfängt ein teil dieses Königreichs zu werden und dass sie auch einiges an Reife gewinnt. Aus dem armen Mädchen aus der Menschenwelt wurde somit eine aufopfernde und auch starke Frau, die das Wohl anderer über sich stellt.

Allerdings hätte ich noch ein Kriterium. Denn das Ende war mir viel zu kurz. Da hätte man vielleicht den Epilog etwas länger machen können, denn es ist schon etwas abgehackt.
Aber ansonsten ein wirklich tolles Buch.

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Veröffentlicht am 16.07.2023

Wer japanische Mythologien liebt, ist hier genau richtig

Fuchsfeuer – Nacht der Dämonen
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Also als riesen Mythologie Fan jeglicher Art, habe ich mich direkt in das Buch verliebt.

Also als riesen Mythologie Fan jeglicher Art, habe ich mich direkt in das Buch verliebt.<3
Zum einen finde ich es wirklich toll, dass nicht nur eine Handvoll Yokai (Dämonen) aufgetaucht waren, sondern eine riesige Vielzahl. Natürlich bekam nicht jeder eine zentrale Rolle im Buch, aber trotz der flüchtigen Erscheinung lernt man genug Informationen um sich ein Bild von ihnen machen zu können. Vielleicht bin ich aber auch ein wenig biased, weil die Kitsune mein lieblings-Yokai ist.

Ansonsten finde ich auch, dass das Buch sehr angenehm zu lesen war, denn obwohl man viel inhaltlich lernt, ist es nicht trocken zu lesen. Es war eher der Fall, dass ich die Seiten so schnell las, dass ich pro Tag dann locker fünf bis sechs Kapitel gelesen habe & nicht einmal empfand ich es öde.

Daher wenn ihr Mythologien genauso liebt wie ich, wird es euch sicherlich gefallen.
Auch wenn das Buch 400 Seiten hat, wird es euch trotz allem kurz vorkommen, da die Zeit wie im Flug vergehen wird.

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Veröffentlicht am 18.06.2023

Als Einstiegsthriller ist es ganz ok

Lupus Noctis
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Es überrascht mich immer wieder, wie die Autoren es schaffen, dass ein Buch beim Lesen den Schein gibt, als ob es nur von einem Autoren stammt. Nicht ein Mal ist mir irgendein stilistischer Wechsel aufgefallen ...

Es überrascht mich immer wieder, wie die Autoren es schaffen, dass ein Buch beim Lesen den Schein gibt, als ob es nur von einem Autoren stammt. Nicht ein Mal ist mir irgendein stilistischer Wechsel aufgefallen oder dass etwas nicht stimmig wäre, daher hut ab dafür.

Das Setting, dass die Jugendlichen im Bunker gefangen sind und versuchen zu entkommen, hat mir wirklich gut gefallen und die Umsetzung davon war auch sehr gut. Auch die Reaktionen der Figuren, auf bestimmte gefahren Situationen, fand ich zu ihrem Charakter passend und auch wie sie die anderen wahrnehmen, denn in diesem Buch wird die Sichtweise der Figuren regelmäßig gewechselt und das ist sozusagen der Kapitel Ersatz, denn hier gab es keine Kapitelunterteilung und den part finde ich eher Schade, da man daran irgendwie trotzdem seinen Fortschritt misst und das hat mir dann irgendwie einfach gefehlt.

Ich muss aber auch gestehen, dass die Geschichte zwar gut umgesetzt war, aber sie hat mich trotzdem nicht irgendwie umgehauen. Es ist eher auf dem Level "es war schön zum lesen, aber nichts was ich noch mal lesen würde". Vorallem war das meiste sehr vorhersehbar und das hat ein wenig den Reiz der Geschichte genommenen, ABER es ist und bleibt trotzdem ein Jugendthriller und da ist es logisch, dass es vom Niveau her anders angepasst wird. Ich könnte es mir auch gut als Einstiegsthriller vorstellen, für Leute die mal in andere Genres hineinschnuppern möchten und nicht gleich verstört werden wollen.

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Veröffentlicht am 14.06.2023

Eine tolle Geschichte mit vielen interessanten Charakteren

Das Erbe von Eis und Rauch
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An sich würde ich dem Buch eine 3,75 Sterne Bewertung geben und der Grund für diese eigenartige Bewertung ist, dass ich eher ein persönliches "Problemchen" habe. Im Klappentext steht ja, dass Myrra ein ...

An sich würde ich dem Buch eine 3,75 Sterne Bewertung geben und der Grund für diese eigenartige Bewertung ist, dass ich eher ein persönliches "Problemchen" habe. Im Klappentext steht ja, dass Myrra ein verfluchtes Bein hat das schmerzt, ihr das Leben schwer macht & sie zur Außenseiterin macht. Diesem Fakt war ich mir von vornherein bewusst, allerdings dachte ich ich könnte damit umgehen, aber ständig zu lesen wie es schmerzt, ziept, verkrampft & die Kraft verliert, war für mich schwerer als gedacht. Der Grund dafür ist, dass ich an einer Krankheit Namens Lipödem leide und sozusagen statt einem "verfluchten" Bein sogar 2 habe.

Das Buch an sich (wenn ich mein eigenes Wehwehchen weglasse xD) ist aber wirklich toll geschrieben. Der Text liest sich sehr flüssig und auch die neu erschaffene Welt ist sehr schlüssig und wunderschön <3

Mir gefällt es auch, wie sehr die Persönlichkeiten der Charaktere variieren und trotzdem miteinander harmonieren

Aber witzigerweise ist Myrra, mein Lieblingscharakter, denn trotz ihres Fluches gibt sie ihr bestes, um ihrem Großvater das Leben zu retten und das bewundere ich einfach. Diese Opferbereitschaft und Liebe für ihre Familie und ihrem Zuhause ist unglaublich schön. Auch ihre Entwicklung vom Beginn zum Ende ist schön mit anzusehen <3 Am Anfang war sie nur die Außenseiterin & die Verfluchte und so fühlte sie sich auch, doch im Laufe der Geschichte wird sie immer selbstbewusster & sie scheint auch mehr im Einklang mit sich selbst zu sein.

Fazit: Ich kann das Buch wirklich empfehlen da die Geschichte sehr interessant ist, aber falls ihr auch Probleme mit den Beinen haben solltet, dann solltet ihr euch bewusst sein, dass ca. die erste Hälfte schwieriger für euch sein könnte. Ich selbst habe es ja auch unterschätzt

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Veröffentlicht am 12.04.2023

Eine tolle Erweiterung zum Film

Disney Mulan: Der Roman zum Film
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Wer kennt nicht die Geschichte der Heldin Chinas, eine junge Frau, die sich als Mann verkleidet der chinesischen Armee anschließt, um ihre Familie zu beschützen und dabei sich selbst in Gefahr begibt.

Schon ...

Wer kennt nicht die Geschichte der Heldin Chinas, eine junge Frau, die sich als Mann verkleidet der chinesischen Armee anschließt, um ihre Familie zu beschützen und dabei sich selbst in Gefahr begibt.

Schon von klein auf war ich ein riesen Fan von Mulan, aber sind wir mal ehrlich, während die anderen Disney-Charaktere auf ihren Prinzen warten, hat Mulan ihr Schicksal selbst in die Hand genommen und wurde ihre eigene Heldin<3 Für mich war sie schon immer ein Vorbild gewesen.



Aber nun gehen wir zum Buch über. Ich finde das Buch ist eine tolle Erweiterung zum Film. Man hat zum einen die Entwicklung von Mulan besser mitverfolgen und nachvollziehen können und zum anderen konnte man einige Figuren/Charaktere besser kennengelernt, als z.B. im Film. Ein Beispiel hierfür wäre der Phönix. Im Film habe ich seine Funktion nie wirklich verstanden und allgemein kam er meist nur flüchtig vor. Im Buch allerdings spielt dieser eine zentrale Rolle und Mulan unterhält sich mit diesem auch telepathisch. Man merkt auch, das etwas starkes die beiden verbindet, denn je mehr Mulan sich selbst fand und erkannte wer sie ist und was ihr Platz im Leben ist, desto gesunder und schöner wurde der Phönix.

Auch die Abschiedsszene von Mulan und Honghui war viel emotionaler und packender, als im Film.

Im Gesamten hat es mir wirklich gut gefallen und es ist auch eine schöne Lektüre für nebenbei, wenn man z.b. unterwegs ist.

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