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Veröffentlicht am 01.12.2023

Die Idee fand ich super, das Buch selbst hat mich leider enttäuscht

The Beautiful Fall - Die vollkommen irritierende Kettenreaktion der Liebe
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Robert leidet an einer seltenen Form von Amnesie. Alle 179 Tage verliert er sein Gedächtnis und zwar komplett. Er weiß dann nicht mehr wer er ist, wo er wohnt, nichts. Manches kommt wieder, anderes nicht. ...

Robert leidet an einer seltenen Form von Amnesie. Alle 179 Tage verliert er sein Gedächtnis und zwar komplett. Er weiß dann nicht mehr wer er ist, wo er wohnt, nichts. Manches kommt wieder, anderes nicht. Er versucht sich selbst Briefe zu hinterlassen mit den wichtigsten Informationen, aber trotzdem ist es alles andere als leicht so zu leben. Vor allem, als Julie in sein Leben stolpert. Sie bringt ihm die bestellten Lebensmittel und schon bald ist da mehr zwischen ihnen. Aber kann es eine Zukunft für sie geben, wenn Robert in wenigen Tagen wieder keine Ahnung mehr hat, wer sie ist?


Ich fand die Idee echt super. Ich meine, das muss man sich mal vorstellen! Ganz plötzlich, ohne Grund oder Vorwarnung verliert man sein Gedächtnis. Und dann passiert es wieder und wieder, bis man irgendwann ein Muster erkennt. Kein Arzt kann einem helfen und man muss einfach versuchen, irgendwie klar zu kommen. Das muss echt heftig sein.

Leider hatte ich aber mit der Umsetzung massive Probleme.

Was mir direkt zu Beginn komisch vorkam ist, dass Robert ganz allein ist. Er hat keine Freunde, niemanden. Ich hätte erwartet, dass er eine ganze Gruppe von Helfern hat, die ihn unterstützen und ihm helfen ein relativ normales Leben zu führen. Stattdessen hockt er praktisch 24/7 in seiner Wohnung und stellt Dominosteine auf. Tausende und Abertausende von Dominosteinen.

Dann taucht Julie in seinem Leben auf und bald darauf folgt eine Enthüllung, mit der ich nicht gerechnet hatte und die einfach alles verändert. Ich fand das echt krass. Nicht nur die Enthüllung selbst, sondern auch, wie seine Ärztin mit dem Thema umgegangen war. Die Idee gefiel mir, aber leider verfiel das Buch im Anschluss ins Klischee. Es folgten Missverständnisse, unbegründete Vorwürfe und jede Menge Drama. Einiges davon war teilweise wenigstens nachvollziehbar, anderes für mich leider gar nicht.

Ich wurde leider mit beiden Robert und Julie nicht wirklich warm. Ich konnte ihre Handlungen sehr oft nicht nachvollziehen und manches fand ich echt an den Haaren herbeigezogen.


Fazit: Ich hatte eine ganz andere Geschichte erwartet. Obwohl ich die Idee für die erste Wendung samt Enthüllung gut fand, gefiel mir leider nicht, wie das Buch sich danach entwickelte. Ich konnte das Verhalten der beiden Protagonisten leider in den meisten Fällen nicht mehr nachvollziehen und hatte ganz schnell viele „Hä?“s im Kopf.

Die Grundidee fand ich interessant, aber die Umsetzung war leider überhaupt nicht meins. Mir zog sich das Buch zu sehr und ich kam emotional auch nicht an die Protagonisten heran.

Von mir bekommt das Buch 1,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.12.2023

Leider fand ich das Buch verwirrend und langweilig

Between Us - Die große Liebe kennt viele Geheimnisse
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Roisin ist seit vielen Jahren mit ihrem Freund Joe zusammen. Seit einiger Zeit kriselt es zwischen den beiden, aber trotzdem bleiben sie zusammen, bis sie gemeinsam mit ihrer Freundesgruppe die erste Folge ...

Roisin ist seit vielen Jahren mit ihrem Freund Joe zusammen. Seit einiger Zeit kriselt es zwischen den beiden, aber trotzdem bleiben sie zusammen, bis sie gemeinsam mit ihrer Freundesgruppe die erste Folge von Joes neuer Serie schauen und Roisin mit Entsetzen feststellen muss, dass er darin einige Dinge eingebaut hat, die sie ihm im Vertrauen erzählt hatte, zum Beispiel wie sie als Kind ihre Mutter beim Fremdgehen erwischt hatte. Es kommt zum Bruch zwischen den beiden und je länger die Serie ausgestrahlt wird, desto mehr zweifelt Roisin daran, ob Joe sie jemals geliebt hat.


Leider muss ich vornewegschicken, dass mich das Buch total enttäuscht hat. Ich hatte etwas ganz anderes erwartet, vor allem, weil ich bereits ein Buch der Autorin gelesen hatte, dass mir wirklich gut gefiel. Dieses Buch war absolut und überhaupt nicht meins.

Gleich zu Beginn des Buches machten es mir der Schreibstil – ganz anders als in „Fang jetzt bloß nicht an zu lieben“ – und die zahlreichen Charaktere echt schwer, überhaupt den Überblick zu behalten. Wer ist mit wem befreundet, wer mit wem zusammen, wer mag wen, weswegen vielleicht eher weniger? Total kompliziert und wirr.

Joe, das wurde sehr schnell klar, ist ein absolutes A…! Es wurde toll dargestellt, wie manipulativ Joe ist. Wie er immer wieder zu Roisin meint, sie bilde sich das ein, würde überreagieren und das wäre ja alles gar nicht so schlimm. Immer ist eigentlich sie das Problem. Sie versteht nicht, wie Kunst oder das Filmbusiness funktioniert, sie habe ja keinen Humor, sie würde alles falsch verstehen und versuche jetzt ihm seinen besonderen Moment – die Premiere seiner Serie – zu versauen. Das wurde echt toll dargestellt und herausgearbeitet und war für mich der beste Teil des Buches. Immer inszenierte sich Joe als die missverstandene Stimme der Vernunft, umgeben von hysterischen Weibern und Leuten, die immer nur das schlechte in anderen sehen wollen.

Was mir außerdem gefiel, war, wie ein bestimmter Schüler in Roisins Klasse lernte, dass auch Lehrerinnen Gefühle haben und wie er sich entwickelte.

Ansonsten war das Buch leider nicht meins. Es zog sich ewig und gerade die Freundschaften waren für mich total undurchsichtig. Es gab viele Insider, die man als außenstehender Leser einfach nicht verstand.

Auch die Liebesgeschichte konnte ich nicht wirklich fühlen. Für mich fühlte sie sich irgendwie aufgesetzt und zu vorhersehbar an.


Fazit: Leider hat mich dieses Buch sehr enttäuscht. Ich fand es sehr gut, wie Joe dargestellt und seine manipulative Art entlarvt wurde, aber ansonsten hat mich das Buch leider gelangweilt. Ich fand es teilweise zu verworren und undurchsichtig, konnte ich nachvollziehen, warum Roisin manches tat und wollte, fühlte die Liebesgeschichte nicht und kam einfach überhaupt nicht klar mit dem Buch.

Das ist so schade! Mir hatte „Fang jetzt bloß nicht an zu lieben“ von ihr sehr gut gefallen, dieses Buch aber, war leider gar nicht meins. Es bekommt von mir 1,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 20.10.2023

Leider wurde ich mit dem Buch nicht warm

Schwachstellen
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Sivs Leben war nie leicht. Seine Familie hatte nie viel Geld und seit das mit seiner Schwester passiert ist, ist er bei allen unten durch. Sie geben alle ihm die Schuld. Auch mit Frauen läuft es nicht ...

Sivs Leben war nie leicht. Seine Familie hatte nie viel Geld und seit das mit seiner Schwester passiert ist, ist er bei allen unten durch. Sie geben alle ihm die Schuld. Auch mit Frauen läuft es nicht wirklich gut, nur als Hacker kann er jemand sein. Er ist verdammt gut in seinem Job und saugt jedes bisschen Anerkennung auf, wie ein Schwamm. Was solls, dass seine Arbeit sich zu einem großen Teil in Grauzonen bewegt und manchmal vielleicht auch die Grenzen überschreitet – Siv tut alles für ein bisschen Lob. Und vielleicht klappt es ja bald auch mit den Frauen, wenn er seine Fähigkeiten auch für private Zwecke einsetzt. So schlimm kann das doch nicht sein, oder?


Siv ist nicht wirklich ein sympathischer Protagonist. Seine gesamte Existenz ist eine Aneinanderreihung von Katastrophen. Seine Familie sieht in ihm nur noch eine Geldquelle, seien es seine Eltern, die ihm die Schuld für das geben, was seiner Schwester passiert ist und die meinen er solle immer noch für das Leid zahlen, das er verursacht hat – und zwar buchstäblich – oder seine Schwester selbst, die mittlerweile drogensüchtig ist und Siv ebenfalls benutzt, um an Nachschub zu kommen.
Er könnte einem echt leidtun, würde er nicht zum einen die Augen davor verschließen, was seine Auftraggeber mit seiner Arbeit tun und welch schreckliche Konsequenzen das für andere haben kann und er nicht zum anderen seine Arbeit selbst dazu nutzen würde, in die Privatsphäre anderer einzudringen. Er denkt sich nichts dabei. Er kann es, also tut er es und holt sich so die Bestätigung nach der er hungert.

Das ist es, was Siv am meisten ausmacht: er giert nach Lob und Anerkennung. Er würde alles dafür tun und tut es auch. Er ist bereit über alles hinwegzusehen, alle moralischen Grenzen hinter sich zu lassen, nur damit ihm jemand sagt: „Gut gemacht!“ oder noch besser, ihn jemand für seine Fähigkeiten bewundert. Gibt man ihm das, tut er alles, was man von ihm verlangt.


Fazit: Ich muss gestehen, ich wurde nicht wirklich warm mit Siv oder der Geschichte an sich. Ich habe zwar verstanden, warum Siv so erpicht darauf war, gelobt zu werden und Anerkennung zu bekommen, aber wie er dabei sämtliche moralischen Grenzen ignorierte, damit kam ich nicht klar. Es war ja nicht so, als würde er die Missstände nicht sehen, er hat sich lediglich dafür entschieden, sie zu ignorieren.
Die Wendung kam mir zu abrupt. Das ging mir zu schnell und ich konnte da sein Verhalten und seine Gedankengänge nicht nachvollziehen. Irgendwie passte da für mich einiges nicht ganz zusammen. Das Ende selbst ist heftig, aber hat echt was. Trotzdem hat mich das Buch eher frustriert.

Insgesamt war das Buch aber leider nicht meins. Ich tat mich einfach von Anfang an schwer damit, was zum Teil mit Sicherheit am Schreibstil lag, zu einem großen Teil aber auch daran, dass ich keine Beziehung zu Siv aufbauen konnte.

Von mir bekommt das Buch 1,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.10.2023

Leider war das Buch nicht wirklich meins

Stepbrother Dearest
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Für Greta ist es durchaus seltsam, dass plötzlich der Sohn ihres Stiefvaters bei ihnen einzieht, aber sie versucht, das Beste daraus zu machen und Elec mit Freundlichkeit zu begegnen, vor allem, weil ihr ...

Für Greta ist es durchaus seltsam, dass plötzlich der Sohn ihres Stiefvaters bei ihnen einzieht, aber sie versucht, das Beste daraus zu machen und Elec mit Freundlichkeit zu begegnen, vor allem, weil ihr Stiefvater kein gutes Haar an ihm lässt. Doch Elec will Gretas Freundlichkeit nicht, im Gegenteil, er hasst sie aus Prinzip, weil sie die Tochter ihrer Mutter ist und die ja die Ehe seiner Eltern zerstört hat. Er macht Greta immer wieder das Leben zur Hölle, doch da sind auch andere Gefühle zwischen ihnen, Gefühle, die nicht sein dürfen.


Greta mochte ich von Anfang an sehr gern. Sie ist einfach ein normales, nettes Mädchen. Elec dagegen gibt sich die allergrößte Mühe ein unsägliches A… zu sein. Wirklich, er macht Greta das Leben zur Hölle – ich finde sein Verhalten ist eindeutig Mobbing. Immer wieder habe ich ihn dafür echt gehasst.
Man erfährt immer mehr, warum er so ist, wie er ist und dass sein Verhalten zu einem großen Teil nur Fassade ist, hinter der er zu verstecken sucht, wie sehr ihn das Verhalten seines Vaters verletzt. Der scheint Elec regelrecht zu hassen. Er ist echt unglaublich fies, geradezu bösartig ihm gegenüber, will aber auch nicht mit der Sprache herausrücken, warum er sich so benimmt.

Obwohl Elec jeden Grund hat verletzt über das Verhalten seines Vaters zu sein und in Greta vor allem die Tochter der zweiten Frau seines Vaters sieht, der er die Schuld für die Trennung gibt, ist sein Verhalten in meinen Augen dadurch absolut nicht zu rechtfertigen. Davon abgesehen fand ich seine vulgären Witze alles andere als witzig, sondern nur extrem kindisch.

Der zweite Teil der Handlung spielt in der Gegenwart und hier haben beide Protagonisten bei mir teils gewonnen, teils verloren. Elec spielt immer noch gern den A… - weswegen ich mich mehrfach über ihn aufgeregt habe, aber man erfährt auch noch mehr über sein Leben und seine Gründe. Ja, manchmal tat er mir echt leid, aber wirklich warm wurde ich mit ihm trotzdem nicht.
Greta hat bei mir unter anderem deswegen verloren, weil sie als Erwachsene ihn und seine blöden und teils gemeinen Aktionen rückblickend „lustig“ fand. Ich weiß, das soll zeigen, dass sie „erwachsen“ geworden ist, aber ich finde das falsch. Er ist zu weit gegangen und er hat sie damals teilweise echt verletzt. Punkt.
Aber Greta ist leider die Art Protagonistin, die IHM sofort immer alles vergibt, sobald er in ihre Richtung lächelt.


Fazit: Leider war das Buch nicht meins. Ich mochte Elecs Verhalten die allermeiste Zeit des Buches nicht. Das Ende war schön, aber der Rest war mir einfach zu drüber. Greta hat ihm immer viel zu schnell alles vergeben, Elec meist erst gehandelt und dann gedacht und meist war seine Reaktion immer erst mal verbal zuzuschlagen, bevor er über irgendetwas nachgedacht hat.
Die Idee fand ich gut, die Umsetzung aber leider nicht. Mich konnte das Buch nicht wirklich packen. Daher bekommt es von mir 1,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 15.08.2023

Mich hat das Buch leider vor allem frustriert und verwirrt

Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber
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Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

Gerade erst hat Max seine Oma verloren und das gibt ihm irgendwie das Gefühl nirgendwo mehr hinzugehören. Sie war seine Konstante, seine Bezugsperson. Alles ...

Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

Gerade erst hat Max seine Oma verloren und das gibt ihm irgendwie das Gefühl nirgendwo mehr hinzugehören. Sie war seine Konstante, seine Bezugsperson. Alles fühlt sich ohne sie falsch an. Seine beste Freundin überredet ihn auf eine Party mit 20er-Jahre-Motto zu gehen. Dort begegnet er dem faszinierenden Lenyo. Doch dann geht plötzlich alles drunter und drüber und Max und seine beste Freundin finden sich auf einmal in einem ganz anderen Berlin wieder. Eines, das wirkt, als wäre es in den 20er Jahren stehen geblieben. Sie befinden sich in der Spiegelstadt, einer Parallelwelt der Feen, wo sie alles andere als erwünscht sind und bald unbarmherzig gejagt werden.


Die Idee fand ich interessant. Das Buch war ein Blinddate und selbst hätte ich es mir wahrscheinlich nicht ausgesucht, aus Angst, dass es mir zu sehr Fantasy sein könnte, was letztlich leider auch so war. Aber teilweise fand ich die Wiedererweckung der 20er Jahre sehr interessant. Allerdings gab es immer wieder Misstöne, vor allem durch „Fachbegriffe“, die aus der Feenwelt stammten und nichts mit den Begriffen zu tun hatten, die wir darunter kennen.

Max war mir nicht unsympathisch. Er wirkte von Anfang an sehr verloren auf mich. Seine Freundin Robin dagegen arrangierte sich mit der Situation recht schnell. Leider wirkte vor allem Max als Protagonist recht blass auf mich. Entweder er ist traurig wegen seiner Oma, oder verwirrt wegen der Feenwelt oder er schmachtet Lenyo an. Vor allem Letzteres nimmt rasch Überhand.

Schnell lernt man immer neue und neue Charaktere kennen, immer neue Wesen und es wird mit Begriffen um sich geworfen, bis ich nicht mehr mitkam. Zudem wurde es zusätzlich kompliziert durch das, was Max herausfindet und das, was man durch die Augen der Antagonistin erlebt.

Es gibt sehr viele Kämpfe, die ich als sehr unübersichtlich empfand. Ja, Kämpfe sind nun mal so, aber trotzdem konnte ich da vieles nicht nachvollziehen. Die Antagonistin foltert und mordet praktisch ohne Pause, während Max Lenyo anschmachtet und der irgendwie von Wesen zu Wesen rennt, um – keine Ahnung, warum eigentlich.

Mich hat das Buch irgendwann leider komplett abgehängt. Ich kam nicht mehr mit und verlor total den Überblick. Dann kam der Cliffhanger mit der Enthüllung und das war für mich der Overkill, weil ich das sehr unlogisch fand. Ich werde Band 2 definitiv nicht lesen.


Fazit: Es tut mir echt leid, aber das Buch war leider absolut nicht meins. Der Anfang war noch recht nett, abgesehen von einem Zeitsprung, den ich erst recht spät mitbekommen hatte, und interessant, aber recht bald wurde mir das Buch zu kompliziert, verworren und brutal. Das Buch war wohl einfach zu sehr Fantasy für mich. Zu viele Charaktere, Wesen und Geheimnisse. Ich bin nicht durchgestiegen.
Der Protagonist blieb, wie fast alle Charaktere, für mich zu blass. Am meisten hat man noch über Lenyo erfahren.
Das Ende mit der Enthüllung war mir zu unlogisch. Ich werde Band 2 definitiv nicht lesen.

Leider kann ich dem Buch nicht mehr als 1,5 Sterne geben. Es hat mich nicht gefesselt, sondern eher frustriert.

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