Als großer Fan von Liebesromanen und dem Film „Dirty Dancing“ war ich gespannt auf "Never ending Love" von Yvonne und Nadine Merschmann und wurde nicht enttäuscht. Mit ihrer mitreißenden Erzählweise und den lebendigen Charakteren haben die Autorinnen eine Geschichte geschaffen, die mich schnell gefesselt hat.
Die Handlung dreht sich um die Protagonisten Mia und James: Mia und James waren einst ein Paar, dessen Liebe aufgrund unterschiedlicher Zukunftsaussichten auseinanderbrach. Als Mia mit ihrem Arbeitskollegen Will eine Reise zu bekannten Filmdrehorten ihrer Lieblingsserien und Filme unternimmt, entwickelt sie Gefühle für Will und versucht herauszufinden, ob eine Beziehung zwischen ihnen möglich ist. Doch als sie auf dieser Reise auch ihre einstige große Liebe James trifft, gerät ihr Herz ins Wanken und all ihre Hoffnungen und Träume mit James kommen erneut hoch. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und war stets gespannt, wie es weitergeht.
Besonders beeindruckt hat mich die Art und Weise, wie die Autorinnen die Gefühle und Emotionen der Charaktere beschreiben. Man konnte förmlich mitfühlen, wie Mia mit ihren inneren Konflikten ringt und sich gleichzeitig von der Liebe, den Zweifeln und all den Fragen gegenüber James mitreißen lässt. Die Dialoge zwischen den beiden waren authentisch und voller Leidenschaft, was die Liebesgeschichte noch intensiver machte.
Auch die Nebencharaktere waren gut ausgearbeitet und trugen zur Gesamthandlung bei. Jeder hatte seine eigene Geschichte und Motivation, was dem Buch eine zusätzliche Tiefe verlieh. Besonders James Freundin Everly war mir ans Herz gewachsen und sorgte für einige humorvolle Momente.
Ein weiterer Pluspunkt des Buches war die atmosphärische Beschreibung der Schauplätze. Ob es nun die Brücke aus dem Vorspann von One Tree Hill oder der Pavillion aus dem Film Dirty Dancing waren, ich fühlte mich stets mitten im Geschehen und konnte die Umgebung förmlich vor mir sehen.
Ein kleiner Kritikpunkt wäre jedoch die Länge des Buches. An manchen Stellen hätte ich mir gewünscht, dass die Handlung etwas schneller voranschreitet, um die Spannung aufrechtzuerhalten. Zudem scheint für jemanden wie mich, der nicht alle Szenen und Serien aus dem Buch kennt, manches mal etwas „too much“. Dennoch hat dies dem Gesamterlebnis keinen großen Abbruch getan.
Alles in allem ist "Never ending Love" von Yvonne und Nadine Merschmann ein fesselnder Liebesroman, der das Herz berührt. Mit einer mitreißenden Handlung, lebendigen Charakteren und einer Prise Geheimnis ist dieses Buch ein absolutes Muss für alle Liebesroman-Fans. Ich vergebe daher vier Sterne und freue mich schon auf weitere Werke der Autorinnen.

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Anastasia Allen verfolgt seit ihrer Kindheit einen großen Traum - sie möchte es ins US-amerikanische Olympiateam als Eiskunstläuferin schaffen. Mit einem Stipendium an der University of California und einem straffen Zeitplan ist sie ihrem Ziel so nah wie nie zuvor. Doch als die Eissporthalle, in der sie trainiert, plötzlich geschlossen wird, steht sie vor einer weiteren Herausforderung. Zu allem Überfluss fällt auch noch ihr Eiskunstlaufpartner aus. In dieser Situation bietet sich der gutaussehende Kapitän des Eishockeyteams als Ersatz an. Sie entscheidet sich dafür, sein Angebot anzunehmen, obwohl ihr Herz bei jedem Lächeln von ihm schneller schlägt.
Icebreaker von Hannah Grace hat mich nicht direkt von der ersten Seite an gefesselt, nach dem ersten Drittel aber überzeugt und dann bis zur letzten Seite nicht mehr losgelassen. Dieses Buch ist ein schönes Buch, dass man gut zwischendurch lesen kann.
Besonders beeindruckend fand ich die Charakterentwicklung der Protagonisten. Anastasia ist eine starke und mutige Frau, die trotz ihrer eigenen Probleme versucht, ihren Traum zu verfolgen. Nathan hingegen ist eine äußerst sympathische und empathische Figur, der mich mit seiner Offenheit und Begeisterung fasziniert hat. Die Beziehung zwischen den beiden ist komplex und voller Spannung, was das Buch noch interessanter macht.
Der Schreibstil von Hannah Grace ist flüssig und locker gehalten. Sie schafft es, die Emotionen der Charaktere so gut zu beschreiben, dass ich mich in ihre Lage versetzen konnte. Erzählt wird die Handlung abwechselnd aus den Perspektiven von Anastasia und Nathan, was sehr angenehm zu lesen ist. Die Dialoge sind authentisch und die Beschreibungen der Umgebung lassen mich das Geschehen vor meinem inneren Auge lebendig werden.
Fazit: Icebreaker von Hannah Grace ist ein tolles Buch für Fans von Sport-College-Romanzen. Mit einer schönen Geschichte und tollen Charakteren hat mich das Buch überzeugt, jedoch nicht vom Hocker gehauen. 4 Sterne!

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"Das Gelübde der vergessenen Tochter" von Maria Schörghofer ist ein Buch, das mich von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen hat. Mit ihrer packenden Erzählweise und den starken Charakteren entführt uns die Autorin in eine Welt voller Geheimnisse und Intrigen.
Die Geschichte dreht sich um die junge Protagonistin Laya, die in einem Kloster lebt, nachdem sie dort verletzt von den Nonnen gesund gepflegt wurde. Den Grund für die Verletzungen nennt Laya zunächst nicht, schwört aber Rache.
Maria Schörghofer versteht es meisterhaft, die Spannung aufrechtzuerhalten und den Leser mit jeder Seite mehr in die Geschichte hineinzuziehen. Die Handlung ist gut durchdacht und voller unerwarteter Wendungen. Man fiebert mit Laya mit, während sie versucht, die Wahrheit ans Licht zu bringen und sich gleichzeitig den Gefahren ihrer Vergangenheit stellen muss.
Besonders beeindruckend sind die Charaktere in diesem Buch. Laya ist eine starke und mutige Protagonistin, die sich trotz aller Widrigkeiten nicht unterkriegen lässt. Auch die Nebencharaktere sind liebevoll ausgearbeitet und tragen zur Tiefe der Geschichte bei. Man kann ihre Motivationen und Emotionen gut nachvollziehen, was das Lesen umso fesselnder macht.
Die Sprache der Autorin ist angenehm und flüssig zu lesen. Sie schafft es, die Atmosphäre der verschiedenen Schauplätze lebendig werden zu lassen und die Emotionen der Charaktere spürbar zu machen. Man kann förmlich die Spannung und die Gefühle in der Luft spüren.
Ein kleiner Kritikpunkt ist jedoch, dass manchmal die Handlung etwas vorhersehbar ist und einige Fragen zu schnell aufgelöst werden. Dadurch geht ein wenig von der Spannung verloren. Dennoch schafft es Maria Schörghofer, den Leser bis zum Ende zu fesseln und mit einem zufriedenstellenden Abschluss zu überraschen.
"Das Gelübde der vegessenen Tochter" ist ein Buch, das ich jedem empfehlen kann, der gerne historische Romane mit einer Prise Spannung und Intrigen liest. Maria Schörghofer hat mit diesem Werk eine fesselnde Geschichte geschaffen, die noch lange im Gedächtnis bleibt.

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Die Geschichte entführt den Leser in die Grafschaft Kerry, wo die Nacht am dunkelsten ist und die Sterne am hellsten leuchten.
Die Protagonistin Orla, eine junge Musikerin, muss nach einem Streit mit ihrer Managerin die Bühnenwelt hinter sich lassen und kehrt zu ihrer Großmutter nach Irland zurück. Dort lebt auch ihr zehnjähriger Sohn Shay. Doch wie es für eine alleinerziehende Sängerin mit gescheiterter Musikkarriere weitergehen soll, steht in den Sternen. In dieser ländlichen Gegend gibt es nicht viel zu tun. Doch dann erfährt Orla von einem Preis für die innovativste Ferienunterkunft, dotiert mit 100.000 €. Sie hat eine Idee: Sie möchte aus dem alten Campingplatz ihrer Großmutter einen Glamping-Platz machen, auf dem Gäste im Einklang mit dem Kosmos Erholung finden können.
Die Renovierung des Campingplatzes stellt Orla vor viele Hindernisse, doch sie gibt nicht auf. Gleichzeitig muss sie sich auch mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen und sich am Ort ihrer Kindheit versöhnen. Dabei tritt Aidan in ihr Leben, der den Nachthimmel mit ganz anderen Augen sieht. Die beiden haben Sternenwünsche und hoffen darauf, dass diese endlich Wirklichkeit werden.
Julie Larsen hat einen fesselnden Schreibstil, der den Leser sofort in die Geschichte hineinzieht. Die Beschreibungen der irischen Landschaft sind so lebendig, dass man das Gefühl hat, selbst dort zu sein. Die Charaktere sind liebevoll und authentisch gezeichnet, man kann sich gut in sie hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen.
Besonders gefallen hat mir die Verbindung von Glamping und Astrologie. Es ist eine interessante Kombination, die dem Buch eine besondere Note verleiht. Die Idee, dass Gäste im Einklang mit dem Kosmos Erholung finden können, hat mich fasziniert und zum Träumen gebracht.
Einziges Manko des Buches ist, dass einige Handlungsstränge etwas vorhersehbar sind. Dennoch schafft es Julie Larsen, den Leser bis zum Ende zu fesseln und mit überraschenden Wendungen zu überraschen.
"Lichter, die vom Himmel fallen" ist ein romantischer Liebesroman, der nicht nur das Herz erwärmt, sondern auch zum Träumen einlädt. Die Kombination aus Glamping und Astrologie macht das Buch zu etwas Besonderem. Ich vergebe daher vier Sterne und empfehle es allen Fans von Irland-Romanen und romantischen Geschichten.

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