Cover-Bild Feuerblut - Die Reise zum Frostpalast
Band 2 der Reihe "Feuerblut"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Dragonfly
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 24.01.2023
  • ISBN: 9783748802167
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Aisling Fowler

Feuerblut - Die Reise zum Frostpalast

Katharina Diestelmeier (Übersetzer)

Eine Flamme gegen die Dunkelheit

Phönix lernt, ihre Feuermagie zu beherrschen, und ist froh, dass ihre Freunde ihr immer beistehen. Doch sie und die anderen Jagdlinge können nicht zurück in die Loge, deren Sitz völlig zerstört ist. Als sie erfahren, dass im Frostpalast der Hexen etwas Böses lauert, das ganz Embra vernichten könnte, machen sie sich auf den Weg dorthin, um ihrer Pflicht nachzukommen: das Land vor allen Angreifern zu beschützen. Doch sie ahnen nicht, dass sie einem üblen Verrat aufgesessen sind und jemand noch viel Mächtigeres als Morgren seine schrecklichen Kreaturen nach ihnen ausgesendet hat.


Band 2 der packenden Fantasy-Action inmitten einer eisigen Welt und mit einer unvergesslichen Heldin


»Aisling Fowler beschwört die perfekte Balance von Abenteuer, atemloser Action und schaurigem Staunen herauf und zeigt das alles in emotional packenden Szenen. Elegant aufgebaut und unendlich spannend, führt FEUERBLUT Leserinnen und Leser in eine reich ausgestaltete magische neue Welt.« SPIEGEL-Bestsellerautor Jonathan Stroud

»In einem düsteren und atmosphärischen Setting erschafft Aisling Fowler in ihrem Debüt mit unglaublicher Sprachgewalt die berührende Geschichte eines jungen Mädchens, in dem Schuld- und Rachegefühle toben.« Kinderspielmagazin über "Feuerblut - der Schwur der Jagdlinge (Band 1)


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.03.2023

Fesselndes Abenteuer der Extraklasse

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Rezension „Feuerblut - Die Reise zum Frostpalast“ von Aisling Fowler




Meinung

In „Die Reise zum Frostpalast“ geht die Geschichte nahtlos weiter und auch wenn einige Zeit zwischen den beiden Bänden ...

Rezension „Feuerblut - Die Reise zum Frostpalast“ von Aisling Fowler




Meinung

In „Die Reise zum Frostpalast“ geht die Geschichte nahtlos weiter und auch wenn einige Zeit zwischen den beiden Bänden lag, so fand ich doch recht schnell wieder in die Welt hinein. Gemeinsam mit den Protagonisten brechen wir in ein neues Abenteuer auf und stellen uns dabei alten, aber auch neuen Feinden.

Schon von Beginn an spürte ich den Sog, der mich noch tiefer in die Welt brachte und ich lernte neue Kreaturen kennen, aber auch neue Elemente der Magie. Es war wieder unglaublich rasant, spannend und fesselnd. Gerade das Ende hielt zahlreiche Plottwists bereit, die absolut unmöglich vorherzusehen waren.

Für mich stand hier schon fest, dass der dritte Teil ein Muss sein wird. Die Geschichte gab mir nicht eine Sekunde das Gefühl, bloß ein Sandwich Band zu sein, im Gegenteil! Sie steht ihrem Vorgänger in nichts nach! Besonders hervorzuheben ist auch, das hier auf unnötige Wiederholungen verzichtet und nur das wichtigste noch einmal aufgegriffen wird.

Eine grandiose Welt und Charaktere, die man nicht loslassen kann.



Fazit

„Feuerblut - Die Reise zum Frostpalast“ glänzt ebenso wie sein Vorgänger in bester Manier und bringt neue Magie Elemente sowie neue Kreaturen in die bereits bekannte Welt, welche uns aber ebenfalls zu einem neuen und überaus fesselnden Abenteuer führt. Ein Leseerlebnis der Extraklasse!



Ich vergebe 5 von 5 Sterne


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Veröffentlicht am 17.08.2023

Gelungene Fortsetzung

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Worum geht’s?
Nach dem verheerenden Angriff auf die Jagdloge arbeitet Zwölf, nun als Phönix, hart daran, mit ihrer Feuermagie umgehen zu können. Auch wenn sie immer wieder Rückschläge einstecken muss, ...

Worum geht’s?
Nach dem verheerenden Angriff auf die Jagdloge arbeitet Zwölf, nun als Phönix, hart daran, mit ihrer Feuermagie umgehen zu können. Auch wenn sie immer wieder Rückschläge einstecken muss, lässt sie sich nicht entmutigen, was sich schon bald als richtig herausstellt – denn als sie eine Botschaft aus dem Frostpalast erreicht, müssen Phönix und ihre Freunde alles daran setzen, Embra vor dem Untergang zu schützen.


Meine Meinung
Auch wenn mich die Protagonistin in Teil eins nicht völlig vom Hocker gerissen hat, wollte ich doch wissen, wie es in Band zwei der Reihe weitergeht. Den Spannungsbogen fand ich nämlich wirklich gelungen, und auch wenn ich nicht mehr alle Details aus dem Vorgängerband im Kopf hatte, war ich beim Lesen nicht allzu verwirrt oder unorientiert.

Was mir in dieser Geschichte wirklich ausgesprochen gut gefallen hat, war die Ausarbeitung der Nebenfiguren. Gerade in Jugendbüchern hatte ich zuletzt häufiger mal den Eindruck, dass sich ausschließlich auf die Protagonisten konzentriert und ihr Umfeld dabei eher vernachlässigt wurde. Hier war das glücklicherweise überhaupt nicht der Fall, was mir beim Lesen sehr viel Spaß gemacht hat.

Gerade diese Dynamik innerhalb der Freundesgruppe hat das Abenteuer für mich sehr zufriedenstellend gestaltet. Die Action kommt wie auch in Teil eins hier nicht zu kurz, und auch wenn ich anfangs kein großer Fan von Phönix war, habe ich mich im Verlauf der Handlung doch gut mit ihr anfreunden können.

Insgesamt fand ich dieses Buch tatsächlich ein bisschen besser als Band eins, nicht nur aufgrund der Ausarbeitung der Figuren, sondern auch, weil hier endlich das Worldbuilding etwas mehr thematisiert wurde. Mir persönlich ist dieser Aspekt immer sehr wichtig, und insbesondere für die Fortsetzung sehe ich da noch einiges an Potenzial.


Fazit
Auch wenn die zweiten Bände einer Trilogie häufig den Ruf haben, schlecht umgesetzt zu sein, war das hier in meinen Augen überhaupt nicht der Fall. Im Vergleich zu Band eins fand ich dieses Buch sogar noch etwas besser, weshalb ich jetzt tatsächlich mit recht hohen Erwartungen auf Band drei warte.

Von mir gibt es dafür viereinhalb Bücherstapel.

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Veröffentlicht am 22.04.2023

Steht Band 1 in nichts nach

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Mit dem zweiten Band gelingt hier eine wirklich tolle und spannende Fortsetzung von Feuerblut. Obwohl ich nach der Zeit des Wartens jetzt kaum noch Details vom ersten Teil im Kopf hatte, meine Erinnerungen ...

Mit dem zweiten Band gelingt hier eine wirklich tolle und spannende Fortsetzung von Feuerblut. Obwohl ich nach der Zeit des Wartens jetzt kaum noch Details vom ersten Teil im Kopf hatte, meine Erinnerungen also nicht mal mehr größer waren, als dass ich den ersten Teil sehr gern mochte, war mit dem Lesen so viel mehr wieder im Gedächtnis als erwartet! Ich kann zwar durchaus empfehlen dass man den ersten vorher noch mal liest, aber man findet auch ohne wirklich toll wieder zurück in die Geschichte - jedenfalls ging es mir so. Schon direkt zu Anfang ist man sofort im Geschehen, hat die alte Stimmung wieder spürbar dabei und kann einfach mitfiebern. Es fängt schon spannend und ohne großartige Erklärungen zum ersten Teil an. Trotzdem habe ich mich zu keiner Sekunde hilflos hineingeschmissen gefühlt und musste nicht einmal im ersten Band nachlesen um etwas zu verstehen. Es wird geschickt immer mal wieder eine Kleinigkeit eingeflochten, ohne damit wirklich zu sagen "hier, das war im vorigen Buch". So fühlt sich niemand genervt, wenn die Bücher direkt nacheinander gelesen werden und wartende haben doch immer wieder eine kleine Stütze, die Erinnerungen an die Geschichte zurückbringen. Für mich ist das eine wirklich gelungene Arbeit.

Am meisten mochte ich hier den Wächter Hund und finde seine Entwicklung in diesem Buch ganz spannend. Aber auch im Frostpalast ist die Handlung durchaus interessant und auch spannend zu lesen. Es gab zwar Momente, wo ich lieber an anderer Stelle der Story war, aber auch da ist es eine nette Handlung, die mir gefällt. Gerade Phönix zeigt hier noch mal schön Entwicklung, gerade bei ihr - irgendwie ja die Hauptprotagonistin - passiert an der Stelle einfach am meisten. Trotzdem mag ich natürlich auch die anderen Charaktere.

So richtig haut es einem dann aber im Verlauf des Buches um. Es passiert unheimlich viel und die Wendungen sind wirklich klasse. Gerade am Ende konnte es für mich noch einiges rumreißen, einfach, weil ich mit manchen Dingen falsch lag. Wer mich kennt, weiß wie gern ich bei Geschichten richtig liege, aber bei diesem Buch bin ich froh dass es anders kam als ich erwartet hatte, ansonsten hätte es mir nämlich weniger gefallen. So bin ich einfach nur froh und konnte nun doch auch vom zweiten Band wieder umgehauen werden. Es gab zwar trotz allem eine Stelle, die mich gestört hat - einfach weil es sich anfühlte, als wären alle, außer die Protagonisten, nicht besonders klug und als müsse man es als Leser besonders leicht und offensichtlich haben um die Hände über dem Kopf zusammenzuschlagen. Im Grunde standen sie wohl nur "auf dem Schlauch" dennoch hatte es an der Stelle die Wirkung auf mich. Aber das tut dem Buch gar keinen Abbruch und rückblickend finde ich es tatsächlich weniger störend, als in dem Moment selbst.

Alles in allem eine richtig tolle Fortsetzung, die sich nicht hinter Band 1 verstecken muss. Das Buch liest sich wunderbar flüssig und mitreißend, sodass man dranbleiben und wissen will, wie es weitergeht. Schön gemacht und doch wieder überraschend. Das Ende macht einfach so viel Lust auf den dritten Band, dass ich eigentlich schon jetzt nicht mehr länger warten will. Gerade da will ich nun unbedingt wissen, wie es weitergeht, wie die ganze Geschichte ausgehen wird. Toll gemacht und dennoch gut zu Ende geführt.

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Veröffentlicht am 21.06.2023

Die Reise zum Frostpalast

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Die Autorin Aisling Fowler hat mit „Feuerblut – Die Reise zum Frostpalast“ einen packenden Fantasyroman geschrieben. Dieser ist die Fortsetzung zu „Der Schwur der Jagdlinge“ und ich empfehle hier, dass ...

Die Autorin Aisling Fowler hat mit „Feuerblut – Die Reise zum Frostpalast“ einen packenden Fantasyroman geschrieben. Dieser ist die Fortsetzung zu „Der Schwur der Jagdlinge“ und ich empfehle hier, dass man bereits den Vorgängerband gelesen hat, damit man die Zusammenhänge in diesem Buch besser verstehen kann.

Klappentext:
Phönix lernt, ihre Feuermagie zu beherrschen, und ist froh, dass ihre Freunde ihr immer beistehen. Doch sie und die anderen Jagdlinge können nicht zurück in die Loge, deren Sitz völlig zerstört ist. Als sie erfahren, dass im Frostpalast der Hexen etwas Böses lauert, das ganz Embra vernichten könnte, machen sie sich auf den Weg dorthin, um ihrer Pflicht nachzukommen: das Land vor allen Angreifern zu beschützen. Doch sie ahnen nicht, dass sie einem üblen Verrat aufgesessen sind und jemand noch viel Mächtigeres als Morgren seine schrecklichen Kreaturen nach ihnen ausgesendet hat.

Es ist schon etwas her, dass ich den Vorgänger „Der Schwur der Jagdlinge“ gelesen hatte. Doch dieser hat mir damals sehr gefallen und daher war ich voller Vorfreude, als ich dieses Buch in den Händen hielt. Und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.
Zuerst ist mir die hilfreiche Karte positiv aufgefallen. Diese habe ich während des Lesens zur besseren Orientierung zu Rate gezogen.
Der bildhafte und zeitglich angenehme Schreibstil hat mir geholfen, sofort wieder einen Zugang zum Buch zu finden. Man ist sofort wieder mitten im Geschehen und der Einstieg ist spannend gestaltet, sodass sich quasi sofort wieder eine Sogwirkung entsteht. Auch das Worldbuilding ist interessant und bietet einige ansprechende Aspekte. Im zweiten Band der Reihe lernt man die Welt ein bisschen besser kennen und erfährt hierbei ein paar weitere Details aus dieser. Dennoch hat die fiktive Welt noch einiges an Potential zu bieten, sodass ich mich auf weitere Einzelheiten darüber freue. Der Spannungsbogen wird über die komplette Story hochgehalten. Es gibt ein paar unerwartete Wendungen und Konfliktsituationen, welche gemeistert werden müssen und nicht immer ist die Lösung einfach.
Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, sodass man einen vielseitigeren Einblick in die Geschichte erhält. Der Großteil der Handlung wird aus der Sicht der Protagonistin Phoenix erzählt. Aber ein kleiner Bruchteil wird aus der Perspektive von dem Wächter Hund berichtet. Diese haben mir immer gut gefallen, ich mag seine Art, wie Hund die Welt sieht.
Aber auch die Protagonistin Phoenix weiß zu überzeugen. Diese hat mir schon im ersten Band gefallen und auch in „Die Reise zum Forstpalast“ war sie mir sympathisch. Auf der einen Seite hat sie starke Selbstzweifel und muss erst mit ihren neuen Kräften lernen umzugehen. Aber dann setzt sie sich sehr für ihre Freunde ein und geht für diese quasi durchs Feuer. In den entsprechenden und wesentlichen Situationen ist sie mutig und wächst dabei über sich hinaus. Positiv möchte ich auch die Darstellung der Freunde hervorheben. Diese sind detailreich und vielseitig angesetzt und haben ebenfalls so ihre Ecken und Kanten. Diese kleinen Neckereien zwischen den Freunden hat dieses Buch so lebendig gemacht und hat mir große Freude bereitet.
Der Cliffhanger konnte mich ebenfalls überzeugen. Dieser ist spannend und temporeich. Hier wird dem Leser viel Action geboten und einige Aspekte werden ausgelöst. Andere Situationen bleiben ungeklärt. Sodass man große Lust auf die Fortsetzung bekommt.

Insgesamt konnte mich Aisling Fowler hat mit ihrem Fantasyroman „Feuerblut – Die Reise zum Frostpalast“ eine gelungene Fortsetzung geschrieben, welcher sich nicht hinter dem Vorgänger verstecken muss. Dies ist kein typischer Mittelband, denn auch in diesem Werk wird dem Leser einiges an Lesevergnügen geboten. Hierfür möchte ich 4 Sterne vergeben und bin schon auf die Weiterführung der Geschichte gespannt.

Veröffentlicht am 24.03.2023

FREUND:INNEN HALTEN ZUSAMMEN

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Ein spannender Jugend – Fantasy Roman:

Etwas Unbekanntes hat Eisgard erreicht, die Hexen schicken eine der ihren (Nara mit ihrem Eisvogel) zum Cliff, holen die Jäger:innen zur Hilfe. Kaum angekommen im ...

Ein spannender Jugend – Fantasy Roman:

Etwas Unbekanntes hat Eisgard erreicht, die Hexen schicken eine der ihren (Nara mit ihrem Eisvogel) zum Cliff, holen die Jäger:innen zur Hilfe. Kaum angekommen im Eispalast müssen die die Jäger:innen auch kämpfen und lernen dadurch Neues. Sieben liest viel in der Bibliothek im Eispalast. Sie sollte eigentlich Gefahr voraussehen, sie besitzt die Fähigkeit dazu, sie ist aber völlig in ihren Büchern versunken Alle Jäger:innen trainieren, Phönix muss lernen ihr Element zu beherrschen, währenddessen verhindert Hund einen Krieg zwischen den Wasser - und Waldclans. Sieg versucht die Clans gegeneinander aufzuhetzen... Im Eispalast wird die Situation immer schlimmer.

Lässt sich alles wunderbar auf die Weltsituation übertragen, eine tolle Botschaft für Jugendliche. Sehr schön geschrieben, flüssig, einleuchtend im Laufe der Geschichte und ziemlich spannend!

Die inneren Ängste der Freunde treten deutlich hervor, aber auch ihre Liebe füreinander (auch zu Hund, der ja keine Jägerin ist). Es treten viele gruselige Wesen auf, angefangen beim Kantenwurm bis zum Meister. Auf in das neue Abenteuer. Phönix, lass' deine Kräfte walten.
Phönix erinnert sich an ihre Schwester Mondblüte, vermisst sie und gleichzeitig ist sie Ansporn.

Doppelte Bedrohung für Embra (erinnert an das Abschmelzen des Polareises...auch mit großer Gefahr für den Rest der Welt), schön in Fantasy verpackt. Die Quintessenz ist - das Böse, das immer nach der Macht giert und alle anderen zerstören will - die Friedfertigen, die auf Freundschaft Wert legen und auf eine gesunde Gesellschaft (soll uns das jetzt etwas sagen zur jetzigen Weltpolitik?).

Das Umschlagsbild passt natürlich im Stil sehr gut zum ersten Band und hat somit einen hohen Wiedererkennungswert. Vom Layout gefällt mir das Bild auch sehr und weil es um 'Frost' geht - passend dazu eine frostige Oberseite... sehr gut! Hilfreich ist, dass auf der Umschlagseite sich eine Karte von Embra befindet.

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