Cover-Bild Dirty Talk. Ivy & Brent
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 11.08.2017
  • ISBN: 9783548288345
Megan Erickson

Dirty Talk. Ivy & Brent

Roman
Sybille Uplegger (Übersetzer)

Er liebt sie, aber er darf es nicht. Sie will ihn, aber sie traut sich nicht.

Brent Payton arbeitet hart und will am Abend seinen Spaß haben. Sein Ruf als Player eilt ihm stets voraus. Dabei steckt hinter der Fassade des Draufgängers viel mehr. Nur dass das niemand sieht. Bis Ivy plötzlich in der Tür steht, mit ihren wallenden Haaren und großen braunen Augen. Und weil sie die Schwester seiner neuen Kollegin in der Autowerkstatt ist, darf zwischen den beiden eigentlich nichts laufen. Das führt natürlich dazu, dass Brent sie nur noch mehr will.
Doch Ivy hat den Männern abgeschworen. Zu oft und zu lange bestimmte ein Mann ihr Leben - und das ihrer kleinen Tochter Violet. Damit ist jetzt Schluss, sie steht auf eigenen Beinen. So weit, so gut. Bis sie bei einem Besuch in der Werkstatt Brent trifft. Und plötzlich möchte sie all ihre Prinzipien über Board werfen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.01.2018

Eine Story die mich zum lieben, lachen und traurig sein gebracht hat

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Kann man sich in einem Buch verlieren und dabei Zeit und Raum vergessen?
Man kann, Megan Erickson beweist es mit den Paytons und all den anderen Charakteren, denen ich hier begegnet bin und die mir wahnsinnig ...

Kann man sich in einem Buch verlieren und dabei Zeit und Raum vergessen?
Man kann, Megan Erickson beweist es mit den Paytons und all den anderen Charakteren, denen ich hier begegnet bin und die mir wahnsinnig unter die Haut gingen.
Als ich Band 1 gelesen habe, war ich absolut begeistert und komplett hin und weg. Das zu toppen erschien mir kaum möglich. Sie hat es nicht getoppt, nein das ist es nicht. Sie hat mir gezeigt, das Brent ebenso wie Cal ein wundervoller Charakter ist, der mehr als Mechanikerblut in sich trägt.
Ebenso wie im ersten Band geht es hier nicht ausschließlich um die Liebe. es geht um Freundschaft, den Mut neu anzufangen und nach vorne zu sehen. Ballast abzuwerfen und Vertrauen zu haben. Es geht um Schmerz, tiefe Gefühle. Es geht um Verletzlichkeit, Wut und einfach das große Ganze.
Die Charaktere sind authentisch und die Storys könnten tatsächlich aus dem Leben gegriffen sein. Sie sind lebendig, fühlbar und gehen unsagbar unter die Haut.
Es ist auch nicht wichtig ob sie eher eine Nebenrolle spielen. Allesamt habe ich sie in mein Herz geschlossen und es tut so weh, jetzt Abschied zu nehmen.

Man sollte erst Band 1 lesen, bevor man zu Ivys und Brents Geschichte greift. Da es einige Rückblicke gibt, würde man sich sonst zu sehr spoilern, was wirklich schade wäre.
In den zweiten Band kam ich sofort sehr gut hinein. Während ich mich im Vorgänger Hals über Kopf verliebt habe, so geschah dies hier erst ganz langsam und entwickelte sich.
Brent kannte man ja schon. Aber hier lernt man ihn von einer ganz anderen Seite kennen. Eine Seite die ich sehr liebe und die mir viel über ihn als Menschen verraten hat. Er ist mehr als nur ein Witzbold oder Frauenheld. Er hat eine tiefere Seite, die mich festgehalten hat und mir zudem noch gezeigt hat, was möglich sein könnte.
Mit Ivy tritt ein neuer Charakter ein. Sie hat sofort mein Herz erobert. Mit ihrer weichen, aber auch starken und verletzlichen Art. Sie ist eine sehr sanfte junge Frau, die über reichlich Ecken und Kanten verfügt. Die mit einer Verzweiflung und zugleich Stärke durch das Leben geht, das es mir wirklich Respekt abzollt.
Als sie Brent kennenlernt, ist es wie ein Sturm. Plötzlich ist alles anders, ihre Gefühle geraten in Aufruhr. Doch es gibt Dinge in ihrem Leben, die das Ganze komplizierter machen und sie dadurch zu Entscheidungen drängen, die man nicht treffen sollte.
Die Autorin hat hier wieder einmal bewiesen, das nicht allein Liebe und Leidenschaft wichtig sind, um das Herz zum beben zu bringen. Es ist das große Ganze. Man fühlt sich wie in einer Familie und es fällt schwer, diese wieder gehen zu lassen.
Sie verarbeitet hier auch wieder ernste Thematiken. Mich haben diese wirklich berührt und damit auch etwas in mir ausgelöst. Es bringt unweigerlich doch ein Stück weit zum nachdenken und sinnieren.
Es gibt hier viele Geheimnisse zu ergründen und damit auch aufzudecken. Das Ganze ist mit viel Traurigkeit und Wut verbunden, das man einfach nur an die Decken gehen möchte.
Erleichterung erfährt man hier in Form von Delilah. Hach Gott, ich liebe diese Frau. Sie ist eine Naturgewalt die mich unglaublich oft zum lachen gebracht hat. Und ganz ehrlich, jeder sollte inefach eine Delilah in seinem Leben haben.
Daneben nimmt auch die Sinnlichkeit und Leidenschaft einen großen Teil ein. es gibt viele explizite Szenen und doch ist es nicht zuviel. Es passt, bescherte mir Gänsehaut und einfach dieses ganz besondere Gefühl. Man vergisst Zeit und Raum und fühlt einfach nur.
Es ist einfach eine Geschichte die dein Leben aus den Angeln hebt und doch hätte ich mir gewünscht, das die ein oder Szene noch mehr ausgebaut worden wäre. Was aber der Grundstory nicht schadet. Es hätte dem ganzen einfach noch mehr Dramatik und Tiefgründigkeit verliehen.
Dadurch das man hier die Perspektiven von Ivy und Brent erfährt, gewinnen sie an Tiefe und Präsenz.
Die Autorin schreibt dabei auch wieder sehr fließend, leicht und locker.
Die Bilder im Kopf nehmen kein Ende und man verliert sich völlig in dieser wunderschönen Geschichte.
Man liebt, man leidet und ist am Ende.
Man lacht bis sich die Balken biegen, ist wütend und verletzt.
Die Spannung verliert zu keinem Zeitpunkt an Kraft und Intensität.
Dabei hat sie auch wunderbar Wendungen eingewoben, die dem ganzen etwas neues gaben.
Nun muss ich Abschied nehmen und ich habe das Gefühl, ein Teil von mir bleibt bei den Paytons und Tory.Ich habe nur einen Wunsch, das die Autorin bald wieder etwas zu Papier bringt und ich mich ebenso darin verlieren kann.

Fazit:
In Jenna und Cal habe ich mich Hals über Kopf verliebt und war komplett verloren.
Ivy und Brent sind anders. Ich hab mich ganz langsam und umso intensiver verliebt.
Eine Story die mich zum lieben, lachen und traurig sein gebracht hat. Die tief und wendungsreich ist. Voller Emotionen und Kraft. Die mit ihrer Zerbrechlichkeit und Sanftheit einschlägt und danach nichts mehr wie vorher sein lässt.
Ich bin verloren und möchte ein Zurück. Denn ein Teil von mir bleibt in Tory bei den Paytons und an all den anderen Charakteren, die ich so fest in mein Herz geschlossen habe.
Lest unbedingt diese Reihe, für mich war sie ein echte Überraschung und komplettes Highlight.

Veröffentlicht am 02.09.2017

Toller zweiter Teil

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Ich fand schon die erste Geschichte um Cal und Jenna toll, und so ging es mir auch mit Brent und Ivy.
Die Storys sind schön und flüssig geschrieben, haben ein Herz für sämtliche Randfiguren und machen ...

Ich fand schon die erste Geschichte um Cal und Jenna toll, und so ging es mir auch mit Brent und Ivy.
Die Storys sind schön und flüssig geschrieben, haben ein Herz für sämtliche Randfiguren und machen es deswegen zu einem tollen Lesevergnügen.
Brent arbeitet mit seinem Bruder und seinem Vater in einer Autowerkstatt und ist eher der sorglose Typ, macht immer Späße, flirtet was das Zeug hält und scheint nichts richtig ernst zu nehmen.
Doch es gibt auch die echte Seite von ihm, und die kitzelt Ivy schon nach kurzem Kennenlernen aus ihm heraus, denn er lässt sie die andere Seite von ihm sehen, und das ist ein Mann in den man sich verlieben könnte. Wäre da nicht die Kleinigkeit, das sie den Männern auf ewig abgeschworen hat, und das aus gutem Grund. Doch Brent wäre nicht Brent, wenn er nicht alles tun würde, um sie von Gegenteil zu überzeugen.
Ich fand auch dieses Geschichte um Liebe und Vertrauen sehr schön und hoffe, das es noch andere Teile geben wird.

Veröffentlicht am 17.08.2017

Dann und wann kann es auch mal Liebe sein

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"Dirty Talk - Ivy & Brent" zählt zu den erotischen Romanen von Megan Erickson, die um "Mechanics of Love" kreisen.

Hier steht Brent Payton im Mittelpunkt , der hart arbeitet und am Abend seinen Spaß ...

"Dirty Talk - Ivy & Brent" zählt zu den erotischen Romanen von Megan Erickson, die um "Mechanics of Love" kreisen.

Hier steht Brent Payton im Mittelpunkt , der hart arbeitet und am Abend seinen Spaß haben will. Sein Ruf als Player eilt ihm stets voraus. Dabei steckt hinter der Fassade des Draufgängers viel mehr. Nur dass das niemand sieht. Bis Ivy plötzlich in der Tür steht, mit ihren wallenden Haaren und großen braunen Augen. Und weil sie die Schwester seiner neuen Kollegin in der Autowerkstatt ist, darf zwischen den beiden eigentlich nichts laufen. Das führt natürlich dazu, dass Brent sie nur noch mehr will. Doch Ivy hat den Männern abgeschworen. Zu oft und zu lange bestimmte ein Mann ihr Leben - und das ihrer kleinen Tochter Violet. Damit ist jetzt Schluss, sie steht auf eigenen Beinen. So weit, so gut. Bis sie bei einem Besuch in der Werkstatt Brent trifft. Und plötzlich möchte sie all ihre Prinzipien über Board werfen ...

Das Cover passt perfekt zum literarischen Genre. Es ist überwiegend in Schwarz gehalten. Der Betrachter kann eine stilisierte Blume erkennen. In die Mitte ist ein großer, pinkfarbener Kreis gesetzt, auf dem der Titel des Buches in weißen und der Untertitel in schwarzen Buchstaben erscheint. Vor dem schwarzen Hintergrund hebt sich das Pink besonders gut ab. Durch diese besondere Gestaltung wirkt das Cover geheimnisvoll und fällt sofort ins Auge. Auch der Titel ist eingängig und macht klar, um welches literarisches Genre es sich handelt.

Megan Erickson schreibt in einem schlichten, gut lesbaren Stil. Der Plot ist gut durchdacht; auch das Setting ist überzeugend. Die fiktive amerikanische Kleinstadt erwacht in ihrem Roman zum Leben, und auch die Protagonisten Brent und Ivy werden sehr anschaulich dargestellt. Sie sind liebenswerte Figuren, die keineswegs perfekt, reich und makellos sind, sondern durchaus ihre Ecken und Kanten haben und nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.

Gerade Ivy hat sehr schlechte Erfahrungen mit Männern gesammelt. Als alleinerziehende Mutter ist sie ihrer großen Schwester Alex, die als Automechanikerin in einem relativ untypischen Beruf arbeitet und durch eine von Gewalt geprägte Beziehung ebenfalls traumatisiert ist, für ihre Unterstützung sehr dankbar.

Auch Brent ist keineswegs nur der Bad Boy, für den ihn sein Umfeld hält. Auch er hat geheime Träume, von denen er niemand zu erzählen wagt. Ivy weckt nicht nur seine sexuellen Begierden, sondern er entwickelt starke Gefühle für sie und schließt ihre kleine Tochter Violet in sein Herz.

Die Geschichte wirkt glaubhaft und könnte sich tatsächlich so ereignet haben. Die Handlung ist an keiner Stelle flach, sondern regt durchaus zum Nachdenken über gesellschaftliche Probleme an. Alle erotischen Szenen werden sehr gut in die Handlung eingebunden und sind in einem angenehmen, gut lesbaren Stil geschildert worden. Von mir gibt es eine klare Lese-Empfehlung.

Veröffentlicht am 16.08.2017

wundervolle Geschichte voller Gefühle

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Das Buch:
Brent Payton rühmt sich gern damit, jede attraktive Singlefrau in einem Umkreis von zehn Meilen zu kennen. Nur diese Traumfrau, die eines Tages in seiner Autowerkstatt auftaucht, hat er noch ...

Das Buch:
Brent Payton rühmt sich gern damit, jede attraktive Singlefrau in einem Umkreis von zehn Meilen zu kennen. Nur diese Traumfrau, die eines Tages in seiner Autowerkstatt auftaucht, hat er noch nie gesehen. Augenblicklich schaltet sich sein Playerinstinkt ein - bis sich herausstellt, dass Ivy die Schwester seiner neuen Kollegin ist und somit tabu für ihn.
Ivy hingegen sollte keine Probleme haben, dem sexy Mechaniker zu wiederstehen, schließlich ist sie schon viel zu oft und herb von Männern enttäuscht worden. Ihre Tochter Violet will sie deshalb gemeinsam mit ihrer Schwester und vor allem unbehelligt von Männern großziehen. Doch unrer Brents Fassade als Draufgänger blitzt etwas auf, das sie nicht loslässt.

Meine Meinung:
Nach außen gibt sich Brent immer als Clown und Spaßvogel. Er macht immer einen unbeschwerten Eindruck und wird demnach nicht wirklich ernst genommen.
Dann tritt Ivy in sein Leben und sieht einen ganz anderen Brent. Zuvorkommend, ernst und liebevoll zu ihrer Tochter, so lernt Ivy Brent kennen und auch wenn sie sich gegen ihre Gefühle wehrt, zieht sie sich zu Brent hingezogen.
Brent gibt Dinge von sich preis, mit denen er noch mit seiner Familie gesprochen hat und langsam gestehen sich beide ein, dass es durchaus etwas ernstes zwischen beiden werden könnte.
Ivy ist zusammen mit ihrer Schwester und ihrer Tochter endlich in einem Ort angekommen, an dem sie bleiben möchten. Durch Brent merkt sie endlich, dass es sich richtig anfühlt, doch die Vergangenheit versucht ihnen einen Strich durch die Rechnung zu machen und somit eine Zukunft zu dem Mann, in den sie sich verliebt hat.
Brent und Ivy haben einfach eine Zukunft zusammen verdient. Brent möchte endlich etwas festes in seinem Leben haben. Jemand der ihn liebt und ernst nimmt und mit jeder Entscheidung hinter steht. Ivy ist dieser Mensch, doch das Leben meint es nicht immer gut mit jemandem.
Auch in diesem Band hat Megan Erickson ihre Charaktere liebevoll beschrieben und mit viel Gefühl gespickt. Auch die Erotik kam nicht zu kurz und hat mich dahin schmelzen lassen.
Ich wurde wieder sehr berührt und der Schreibstil hat es mir sehr einfach gemacht, durch die Seiten zu fliegen.

Mein Fazit:
Dieses Buch ist einfach wieder sehr gefühlvoll gewesen. Sie hat mich auch mit diesem Band wieder überzeugt und ich möchte unbedingt noch mehr von der Autorin lesen.
Der Roman bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung.

Meine Bewertung: 5/5

Veröffentlicht am 25.07.2017

Manchmal ist es Liebe

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Inhalt:
Er liebt sie, aber er darf es nicht. Sie will ihn, traut sich aber nicht ihn zu lieben. Brent Payton arbeitet hart und will am Abend seinen Spaß haben. Sein Ruf als Player eilt ihm stets voraus. ...

Inhalt:
Er liebt sie, aber er darf es nicht. Sie will ihn, traut sich aber nicht ihn zu lieben. Brent Payton arbeitet hart und will am Abend seinen Spaß haben. Sein Ruf als Player eilt ihm stets voraus. Dabei steckt hinter der Fassade des Draufgängers viel mehr. Nur dass das niemand sieht. Bis Ivy plötzlich in der Tür steht, mit ihren wallenden Haaren und großen braunen Augen. Und weil sie die Schwester seiner neuen Kollegin in der Autowerkstatt ist, darf zwischen den beiden eigentlich nichts laufen. Das führt natürlich dazu, dass Brent sie nur noch mehr will. Doch Ivy hat den Männern abgeschworen. Zu oft und zu lange bestimmte ein Mann ihr Leben - und das ihrer kleinen Tochter Violet. Damit ist jetzt Schluss, sie steht auf eigenen Beinen. So weit, so gut. Bis sie bei einem Besuch in der Werkstatt Brent trifft. Und plötzlich möchte sie all ihre Prinzipien über Board werfen...


Meinung:
Zuerst möchte ich mich bei NetGalley und dem Ullstein Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken.


Die Geschichte dreht sich hauptsächlich um Ivy und Brent, wer den Titel beachtet konnte dies Vorhersehen Doch auch Charaktere aus Teil 1 „Jenna und Cal“ vermisst man nicht.


Ivy selbst war mir von Anfang an sympathisch. Ab und an war sie zwar etwas nervig und ich hab ihre Gedankengänge manchmal nicht verstanden, aber sie ist ebenso ein verständnisvoller und liebevoller Mensch, sodass man sie einfach lieben muss. Auch Ivys Tochter ist zuckersüß. Mit ihrer kindlichen Art weckt sie etwas in Brent, dass selbst er nicht gefunden hat.


Brent fand ich schon im ersten Teil interessant und war deswegen umso begeisterter, dass wir hier endlich mehr von ihm erfahren. Er ist ein unglaublich vielseitiger Charakter, der sich im Buch einer Wandlung unterzieht, die mir wahnsinnig gut gefällt. Sein Hund Honeybear war ein weiteres Highlight. Allein schon der Name bringt einem zum Schmunzeln.
Dass Brent im Laufe des Buches für seine Träume einsteht und sich endlich traut etwas Soziales zu machen hat mich sehr beeindruckt. Auch der Umgang mit Ivy’s Tochter hat mich des Öfteren zum Lächeln gebracht.


Der Schreibstil ist auch im zweiten Teil wieder sehr schlicht und einfach gehalten, was das Buch aber keineswegs langweilig macht. Der einfache Schreibstil bewirkt lediglich, dass man die Geschichte flüssig und ohne große Verwirrungen genießen kann.
Durch den Wechsel zwischen Ivy und Brent kommt nochmals Schwung in die Sache und es wird nie langweilig.


Unterm Strich also ein Buch, dass zum Verschlingen einlädt.