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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.08.2023

Interessanter Titel

Der doppelte Tod
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Einen interessanten Titel hat Daniel Holbe da gewählt. Das Cover spricht mich nicht an. Dies ist der 23 Fall für Julia Durant. Da ich die letzten Bücher von Daniel Holbe nicht gelesen habe, fiel es mir ...

Einen interessanten Titel hat Daniel Holbe da gewählt. Das Cover spricht mich nicht an. Dies ist der 23 Fall für Julia Durant. Da ich die letzten Bücher von Daniel Holbe nicht gelesen habe, fiel es mir schwer mich einzulesen. Mit der Zeit hat es aber dann doch geklappt, wer mit wem und warum zu verstehen.
Es war ein verzwickter Fall zu lösen. Spannung kam für mich erst im letzten Drittel auf. Kann aber den Thriller guten Gewissens weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 20.07.2023

Ein tolles Ende

Refugium
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"Refugium" fängt gleich mit einem Knaller an. Vor den Augen von Astrid, 14 Jahre alt, werden ihre Eltern und zwei andere
Paare erschossen. Die Schriftstellerin und ehemalige Polizistin Julia und der sehr ...

"Refugium" fängt gleich mit einem Knaller an. Vor den Augen von Astrid, 14 Jahre alt, werden ihre Eltern und zwei andere
Paare erschossen. Die Schriftstellerin und ehemalige Polizistin Julia und der sehr interessante Hacker Kim
sind gerade in der Nachbarschaft und eilen zum Tatort. Da Julias Mann, ebenfalls Polizist, involviert ist, kann
Julia die Polizei unterstützen.
Den Hinweis auf die Fortsetzung der Millenium Serie, die vom Autor geschrieben werden sollte, fand ich
gut umgesetzt.
Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Besonders Kim dessen Kindheit ganz schrecklich war.
Die Verstrickungen der illegalen Geschäfte mit China konnte ich nicht wirklich verstehen. War für mich
etwas zu verwirrend.
Besonders gut hat mir der Schluß gefallen. Da ging es noch mal ganz rasant zur Sache.
Ein toller schwedischer Thriller der fortgesetzt wird.

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Veröffentlicht am 28.06.2023

Nichts für schwache Nerven

Mein Leben als Tatortreiniger
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In diesem Buch geht es wirklich sehr hart her. Ich lese sehr gerne Krimis und Thriller, gerne auch etwas härter. Auch im Fernsehen habe ich nichts dagegen. Aber als Tatortreiniger kommt da noch einiges ...

In diesem Buch geht es wirklich sehr hart her. Ich lese sehr gerne Krimis und Thriller, gerne auch etwas härter. Auch im Fernsehen habe ich nichts dagegen. Aber als Tatortreiniger kommt da noch einiges dazu. Das das Leben wirklich so endet war mir nicht bekannt. Der Mensch löst sich ja quasi auf. Hut ab vor den Menschen, die den Beruf des Tatortreinigers ausüben.
Werde das Buch gerne weiterempfehlen, aber nicht an Jeden.

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Veröffentlicht am 20.06.2023

Kurz und knackig

Die Spur der Aale
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Da ich aus Frankfurt komme war ich an diesem neuen Krimi "Die Spur der Aale" von Florian Wacker sehr
interessiert. Anscheinend eine neue Ermittlerin, Greta Vogelsang. Das Cover etwas düster.
Der Zollfahnder, ...

Da ich aus Frankfurt komme war ich an diesem neuen Krimi "Die Spur der Aale" von Florian Wacker sehr
interessiert. Anscheinend eine neue Ermittlerin, Greta Vogelsang. Das Cover etwas düster.
Der Zollfahnder, Lars Mathissen, wird tot im Main gefunden. Er wollte Greta Vogelsang auf etwas aufmerksam
machen, aber sie hatte keine Zeit. War es ein Unfall, wie vermutet, oder steckt mehr dahinter.
Durch eigene Ermittlungen kommt sie einer Schmugglerbande gefährlich nahe.
Mir gefällt die klare Sprache, nichts ist aufgebauscht. Florian Wacker erzählt die Geschichte (als ebook) in knapp
200 Seiten. Und das hat mir sehr gut gefallen. Auch die einzelnen Orte in Frankfurt fand ich gut beschrieben,
konnte direkt mitlaufen.
Der einzige Störfaktor war stöndig den Namen Vogelsang zu lesen. Wäre auch mit Greta oder sie gegangen.
War mir ein bisschen zu viel.
Das Buch wird aber trotzdem von mir weiterempfohlen.

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Veröffentlicht am 03.05.2023

Kein gutes Ende

Mutterliebe
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Kim Selvig schreibt in ihrem Krimi "Mutterliebe" über eine Mutter die ihren Sohn getötet hat.
Sie steht vor Gericht und die Gerichtsreporterin Kiki Heiland zweifelt an der Schuld. Sie beginnt zu
ermitteln. ...

Kim Selvig schreibt in ihrem Krimi "Mutterliebe" über eine Mutter die ihren Sohn getötet hat.
Sie steht vor Gericht und die Gerichtsreporterin Kiki Heiland zweifelt an der Schuld. Sie beginnt zu
ermitteln. Dabei kommt sie selbst in sehr große Schwierigkeiten. Aber sie wäre nicht Kiki wenn
sie diese erstrecht dazu animieren weiter zu machen. Dabei kommt sie einem Medikamentenskandal
auf die Schliche.
Zwischendurch kommen immer wieder Gedanken und Gefühle von der Mutter.
Alles sehr temporeich erzählt. Teilweise musste ich die Luft anhalten und denken, hoffentlich geht das Alles
gut aus. Auch Kiki´s Freund Torte und der Maulwurf haben mir sehr gefallen. Obwohl ich im Hinterkopf
hatte, hat der Maulwurf etwas mit der ganzen Sache zu tun?
Leider ist am Ende ein gravierender Fehler. Ich hoffe, dass der Verlag dies bemerkt und im Nachdruck
das Ende ändert.

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