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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.08.2024

Spannend aber etwas oberflächlich

Der Salon der kühnen Frauen
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Worum geht’s?
Versailles zu Zeiten Ludwigs des XIV.: Auf der einen Seite regieren Glanz und Glamour, auf der anderen Seite herrscht Armut. Und wehe dem, der es wagt, gegen den König aufzubegehren. Im Salon ...

Worum geht’s?
Versailles zu Zeiten Ludwigs des XIV.: Auf der einen Seite regieren Glanz und Glamour, auf der anderen Seite herrscht Armut. Und wehe dem, der es wagt, gegen den König aufzubegehren. Im Salon der kühnen Frauen treffen sich Marie d`Aulnoy und ihre Freundinnen, um ihre Meinung in Märchen zum Ausdruck zu bringen. Riskante Treffen.

Meine Meinung:
Clare Pollards historischer Roman „Der Salon der kühnen Frauen“ hat einen sehr interessanten Schreibstil. Immer wieder nimmt sie uns in Form eines Erzählers zur Seite, was mir unheimlich gut gefällt, weil man so in die aktive Rolle eines Beobachters gebracht wird und alles noch lebendiger wirkt. Aber auch die anderen Kapitel z.B. im Salon oder die Märchen haben mir gut gefallen.

Frau Pollard erschafft wirklich spannende Charaktere, sei es Marie, bei welcher die Salons stattfinden, Charles oder Henriette. Oder auch ihr Kindermädchen Mimi. Alles Frauen mit Geschichte, teils tragischer Geschichte, die sich dennoch durchs Leben kämpfen und im Salon mit den Märchen dem Alltag zu entfliehen versuchen.

Die Zeit hat mir ebenfalls gut gefallen. Wir bekommen Einblick, wie Ludwig der XIV. mit harter Hand geherrscht hat. In den Stand der Frauen zur damaligen Zeit. Es gibt Spione, Gewalt, Intrigen und alles, was man sich so in dieser Zeit nur vorstellen kann und die Autorin hat das alles wirklich glamourös und glänzend umgesetzt und man hat sich richtig hineinversetzt gefühlt in diese Zeit. Dann die etwas abgewandelten Märchen – wirklich spannend. Das Sexuelle hätte m.E. etwas kürzer kommen können. Was mir nur leider gefehlt hat, war etwas mehr Tiefe. Das Buch ist wirklich toll und ich hätte gerne mehr über die einzelnen Charaktere und ihre Vergangenheit bzw. ihre Hintergründe erfahren. Mehr über die Salons an sich. Das Buch ist mit 288 Seiten ja relativ schmal, da hätte durchaus noch mehr Inhalt hineingepasst. Und das hat mir leider etwas gefehlt. Ich hätte sehr gerne noch mehr und intensiver und ausführlicher über die Zeit und die Begebenheiten erfahren und wäre gerne mit den Charakteren noch wärmer geworden. Wir haben so spannende Ansätze, so interessante geschichtliche Details, da hätte das Buch gerne doppelt so dick sein dürfen. Dennoch eine Leseempfehlung von mir, ich habe das Buch gerne gelesen und es war ein spannender Einblick in eine interessante geschichtliche Epoche.

Fazit:
„Der Salon der kühnen Frauen“ erweckt einen interessanten Teil der Geschichte zum Leben. Clare Pollard entführt uns in das Zeitalter und die Regentschaft von Ludwig dem XIV., wir erfahren die Gegensätze von Arm und Reich, die Gewalt gegen Frauen, die Intrigen am Hof. Wir treffen Spione. Hören spannende Märchen. Und auch die Charaktere haben mir wirklich gut gefallen – leider war mir alles zu sehr an der Oberfläche. Ich wäre gerne noch intensiver in die Geschichte eingestiegen und hätte die Protagonisten gerne noch besser kennengelernt – was ja an sich für das Buch spricht.

Daher leider nur 3 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 28.07.2024

Lerne die Paw Patrol kennen

Baby Nelson (unkaputtbar) 2: Hallo, PAW Patrol!
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Worum geht’s?
Das Buch stellt die Hunde der Paw Patrol und ihre Funktionen vor und wir lernen Ryder kennen, der die Zentrale leitet.

Meine Meinung:
Im Unkaputtbar-Buch von Baby Nelson „Hallo, Paw Patrol“ ...

Worum geht’s?
Das Buch stellt die Hunde der Paw Patrol und ihre Funktionen vor und wir lernen Ryder kennen, der die Zentrale leitet.

Meine Meinung:
Im Unkaputtbar-Buch von Baby Nelson „Hallo, Paw Patrol“ lernen wir Ryder und die Hunde der Paw Patrol kennen. Die Unkaputtbar-Bücher halten wirklich, was sie versprechen. Wir haben schon einige Unkaputtbar-Bücher und man kann sie wirklich knicken, falten, waschen, reinbeißen, knuddeln, beschmutzen und wieder sauberwaschen. Man sieht ihnen zwar irgendwann an, dass sie gerne gelesen werden, aber kaputt gehen sie tatsächlich nicht. Von daher sind diese Bücher wirklich ein Gewinn!

Und noch dazu sind sie einfach süß gemacht. „Hallo, Paw Patrol“ stellt den Kleinen in einfachen und verständlichen, kindgerechten Worten die Mitglieder der Truppe vor. Diese werden mit Bildern von My Linh Nguyen dargestellt. Die Bilder sind schön bunt gezeichnet. Auf jeder Seite gibt es für die Kleinen (und Großen) viel zu betrachten und die bunten Farben machen einfach nur Spaß. Etwas schade finde ich, dass wir keine Geschichte lesen dürfen bzw. die Paw Patrol uns nicht mitnimmt auf einen Fall. Lediglich auf einer Seite steht, dass sie in einem spannenden Fall kleine Hasen gerettet haben, aber wie, das erfahren wir leider nicht. Diese Seite hätte auch weggelassen werden können. Da die Paw Patrol aus Hunden besteht, war mein Kleiner dennoch begeistert und für ihn ist es daher ein tolles Kinderbuch, wobei ihn die Bilder mehr interessieren, als der Text. Auch die Empfehlung für Kinder ab 12 Monaten passt. Für Kinder, die keine Hundefans sind, wird das Buch eher enttäuschend sein. Wir haben es gerne angesehen, auch wenn keine Geschichte erzählt wurde. Mal sehen, wenn er größer ist, können wir vielleicht die Serie ansehen, noch ist er zum Fernsehen m.E. zu klein. Aber: Die Unkaputtbar-Bücher sind wirklich der Hammer!

Fazit:
„Hallo, Paw Patrol“ ist ein schönes Buch, das uns Ryder und seine Hundetruppe vorstellt. Mit den bunten Bildern von My Linh Nguyen und den kurzen, kindgerechten Sätzen lernen die Kleinen die Hunde und ihre Funktion kennen. Die bunten Bildern stellen die Hunde perfekt dar und als Hundefan wollte mein Kleiner das Buch immer wieder ansehen. Nur die Geschichte, die hat uns gefehlt und für die Fernsehserie ist mein Kleiner einfach noch zu klein. Aber die Unkaputtbar-Bücher sind wirklich toll – man kann immer wieder durchblättern, ohne dass das Buch kaputt geht, denn die Unkaputtbar-Reihe hält, was sie verspricht. Ein kleiner Punkt Abzug, da ich mir eine flüssigere Geschichte gewünscht hätte und einer, da die Kinder in dem Alter noch kein Fernsehen schauen sollen und daher mit dem Inhalt des Buches nicht soooo viel anfangen können, wenn sie keine Hundefans sind.
3 Sterne von uns!

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Veröffentlicht am 25.02.2024

Nicht so gut wie die Vorgänger

Mörderfinder – Mit den Augen des Opfers
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Worum geht’s?
Kriminalrätin Keskin, mit der Max Bischoff eigentlich nicht ganz grün ist, bittet ihn um Hilfe. Ihre Freundin in Klotten ist gestorben und hat ein Tagebuch hinterlassen, in dem sie über eine ...

Worum geht’s?
Kriminalrätin Keskin, mit der Max Bischoff eigentlich nicht ganz grün ist, bittet ihn um Hilfe. Ihre Freundin in Klotten ist gestorben und hat ein Tagebuch hinterlassen, in dem sie über eine Schuld spricht. Eine Schuld, die sie ihr Leben lang verfolgt hat. Keskin bittet Max, herauszufinden, was dahintersteckt.

Meine Meinung:
„Mörderfinder – Mit den Augen des Opfers“ ist bereits der 3. Fall, auf den Arno Strobel seinen Fallanalytiker Max Bischoff schickt. Auch hier hat mir der Schreibstil wieder gut gefallen. Das Buch war leicht zu lesen, lebendig und bildhaft geschrieben.

Wir lernen Max noch besser kennen, außerdem kommt eine neue Kommissarin ins Spiel, Jana, die von der Leiterin des KK11, Keskin, gepusht wird und die gemeinsam mit Max ermitteln soll. Max Ex-Partner Böhmer ist diesmal eher als Randfigur dabei, dafür haben wir es noch mit einem Polizisten vor Ort zu tun, der schon vor 22 Jahren in einem Vermisstenfall im selben Ort ermittelt hat.

Der Fall an sich hat viel Potenzial. Herr Strobel verknüpft den aktuellen Tod der Freundin von Keskin mit einem Fall von vor 22 Jahren. Hat sie und ihre damalige Clique mit dem damaligen Verschwinden von Peter zu tun? Wir haben es wieder mit solider Ermittlungsarbeit zu tun, lernen die Menschen vor Ort kennen und tauchen immer tiefer ein in die Geschehnisse von damals. Allerdings muss ich sagen, dass statt dem Fall m.E. mehr die Zwistigkeiten zwischen Bischoff und Keskin und Bischoff und dem Ermittlungsleiter vor Ort im Vordergrund standen. Ich empfand, dass mehr Energie verschwendet wurde, sich gegenseitig an den Karren zu fahren und Dinge aus der Vergangenheit auszugraben, die dem anderen schaden, als 100 % in den Fall abzutauchen. Das hat für mich die Spannung und das Lesetempo etwas verlangsamt und auch mit der Auflösung war ich nicht ganz so zufrieden. Hier hätte ich gerne – wie in den Vorgängerbänden – mehr Hintergrundinfos erhalten. So war es etwas seltsam und – um es in Jugendsprache auszudrücken – sehr „cringe“. Auch mehr von Max, wie er sich in den Täter hineinversetzt, hätte ich gerne gelesen. Dennoch hat mir das Buch an sich gut gefallen, auch wenn es nicht an die anderen Bände rankommt und ich bin schon sehr gespannt auf den 4. Fall.

Fazit:
Im 3. Fall für Max Bischoff „Mörderfinder – Mit den Augen des Opfers“ schickt Arno Strobel den Fallanalytiker nach Klotten, wo er für Kriminalrätin Keskin privat ermitteln soll. Das Buch ist gut geschrieben und auch der Fall an sich ist spannend, allerdings standen für mich die Klüngeleien zwischen Bischoff und Keskin und Bischoff und dem Ermittler vor Ort mehr im Vordergrund, als die eigentliche Tat. Hier hätte es viel Potenzial gegeben, aus der Verbindung zwischen Gegenwart und Vergangenheit explosive Spannung mit vielen Twists aufzubauen, was aber leider etwas zu kurz kam, eben weil mehr gegeneinander gearbeitet wurde. Das fand ich sehr schade, da ich von den beiden ersten Fällen so begeistert war.

Dennoch gute 3 Punkte und ich warte schon gespannt auf den 4. Fall!

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Veröffentlicht am 16.10.2023

Tierisch demokratisch

Da ist was im Busch
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Worum geht’s?
Nachdem der Erdmännchen-Clan sich im Wald eingelebt hat, versucht Rufus, unter den Tieren die Demokratie durchzusetzen. Doch erst, als drei Bären die Gemeinschaft der Tiere bedrohen, wächst ...

Worum geht’s?
Nachdem der Erdmännchen-Clan sich im Wald eingelebt hat, versucht Rufus, unter den Tieren die Demokratie durchzusetzen. Doch erst, als drei Bären die Gemeinschaft der Tiere bedrohen, wächst die Waldgemeinschaft enger zusammen.

Meine Meinung:
„Da ist was im Busch“ ist bereits der 7. Band, den die Autoren hinter dem Pseudonym Moritz Matthies um ihre Erdmännchen schreiben. Auch dieser ist wieder absolut knuffig und amüsant. Und auch ein bisschen lehrreich. Ich mag einfach den Schreibstil, der leicht und unterhaltsam zu lesen ist und die Dialoge zwischen den Tieren.

In diesem Band bringt uns Rufus, der Nerd unter den Erdmännchen, die Grundlagen der Demokratie näher. In Verbindung mit dem 6. Band erleben wir so ein bisschen die Politik vom ersten Weltkrieg bis zur Wiedervereinigung mit. Aber auf wirklich unterhaltsame und amüsante Weise nähergebracht. Und es gibt sogar eine Invasion von russischen Bären. Und ganz am Ende sehen wir, zumindest aus der Ferne, Rays Partner Phil und erleben noch ein bisschen Liebe mit.

Was mir in diesem und auch im letzten Band etwas gefehlt hat, waren die Kriminalfälle der ersten Bände. Die waren immer wirklich spannend und ich hoffe, dass Ray und Phil wieder gemeinsam ermitteln werden. Dieser Teil war amüsant und unterhaltsam, aber doch recht ähnlich zum Vorgängerband. Trotzdem wurde ich gut unterhalten und bin schon sehr gespannt, was uns im nächsten Buch mit den Erdmännchen so erwartet!

Fazit:
Mit „Da ist was im Busch“ schreibt das Autorenduo hinter dem Pseudonym Moritz Matthies bereits den 7. Fall über unsere Erdmännchen. Und es ist wieder tierisch unterhaltsam. Wir werden von Rufus in die Grundlagen der Demokratie eingeführt. Erleben eine bärische Invasion mit. Ein bisschen ähnlich wie der letzte Band war es allerdings und ich habe Rays Ermittlungen vermisst.

Doch der nächste Band liegt hier schon lesebereit auf meinem Stapel und ich bin sehr gespannt, wie es mit den kleinen Nagern weitergeht. 3 Sterne von mir!

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Veröffentlicht am 17.08.2023

Spannend aber vorhersehbar

Der Prediger von Fjällbacka (Ein Falck-Hedström-Krimi 2)
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Worum geht’s?
Ein Mädchen wird tot aufgefunden. Unter ihr die Skelette zweier Toten aus dem Jahr 1979. Alle drei weisen identische Verletzungen auf. Hat Patrick Hedström es hier mit einem Serienkiller ...

Worum geht’s?
Ein Mädchen wird tot aufgefunden. Unter ihr die Skelette zweier Toten aus dem Jahr 1979. Alle drei weisen identische Verletzungen auf. Hat Patrick Hedström es hier mit einem Serienkiller zu tun? Und falls ja, warum hat er über 20 Jahre nicht getötet? Oder werden sie noch weitere Leichen finden?

Meine Meinung:
„Der Prediger von Fjällbacka“ von Camilla Läckberg ist der zweite Teil der Falck-Hedström-Krimireihe. Auch hier hat mir der Schreibstil der Autorin gut gefallen. Wir lesen zum einen kursiv aus der Sicht der Opfer, zum anderen begleiten wir die Protagonisten in der Gegenwart.

Erica hat hier leider einen nur sehr kleinen Teil, sodass es nicht wirklich ein Falck-Hedström-Krimi ist. Aber sie ist hochschwanger und hat eben andere Dinge im Kopf. Patrick darf diesmal die Ermittlungen leiten und mir hat es Spaß gemacht, an seiner Seite den Täter zu jagen. Gut gefallen hat mir auch wieder der Part von Anna, Ericas Schwester. Ich mag es, wie die Autorin auch ein bisschen familiäres Drama mit in die Geschichte bringt. So lernen wir die Protagonisten kennen, und doch hat es den Fall selbst nicht gestört, sondern für mich war die Mischung perfekt. Das macht die Bücher in meinen Augen noch authentischer.

Der Fall selbst war schon spannend, aber leider auch sehr vorhersehbar. Als ich die ersten Erzählungen aus der Vergangenheit gelesen habe, wusste ich schon, worauf das Ganze hinausgeht. Dadurch gab es für mich dann bei den Teilen mit der Familie Hult doch einige Längen, sodass das Buch für mich leider nicht an den Erfolg des ersten Bandes anknüpfen kann. Dennoch haben wir viele verworrene und spannende Momente, gute Ermittlungsarbeit und wie gesagt hervorragende Protagonisten, die ich näher kennenlernen durfte und die ich trotzdem gerne weiterbegleiten würde. Für mich eine Kriminalserie mit jede Menge Potenzial und ich freue mich schon auf den dritten Fall! Außerdem möchte ich wissen, ob Erica ein Mädchen oder einen Jungen bekommt und wie es mit Anna weitergeht!

Fazit:
Der zweite Kriminalfall für Falck und Hedström „Der Prediger von Fjällbacka“ konnte für mich leider nicht ganz an den Erfolg des ersten Bandes anknüpfen. Ich mochte den Schreibstil von Camilla Läckberg, die Protagonisten sind mir mehr als sympathisch und das Buch war auch wieder spannend und mitreißend geschrieben – besonders die kursiven Teile, in denen wir aus der Sicht der Opfer gelesen haben, gingen unter die Haut. Leider war der Fall aber auch sehr vorhersehbar, sodass es zwischendurch für mich einige Längen gab und auch das Ende keine Überraschung war.

Dennoch gute 3 Sterne von mir und ich freue mich schon, Erica, Patrick und all die anderen im dritten Teil wiederzusehen!

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