Da es die gleiche Autorin wie die Vielleicht Reihe geschrieben hat, musste ich ihr neustes Buch natürlich lesen. Denn die „Vielleicht“ Reiche habe ich schon geliebt.

Kurzer Inhalt: Aleksander muss wegen ein „Skandal“ zu einer Trekkingtour nach Norwegen, dort lernt er Norah kennen, die diese Tour leitet. So lernen sich beide kennen.
Aleksander auch Sander genannt, ist vollkommen ein toller Charakter, für mich auch das Highlight im ganzen Buch gewesen, ein totaler Bookboyfriend! Auch Norahs Charakter war sehr interessant.
Hier war auch das Setting wunderschön.
Aber leider gab es auch paar Sachen was mich im Buch gestört haben. Zum Ende hin gab es für mich zu viel hin und her zwischen den beiden Hauptprotagonisten. Etwas nervig war auch noch, dass die Autorin norwegische Wörter drinnen hatte, die ich manchmal nach Googlen musste.

Was mich auch noch positiv aufgefallen war, war das Charaktere aus der „Vielleicht“ Reihe erwähnt oder vorkamen. Dadurch hat es noch mehr spaß gemacht zu lesen. Hier freue ich mich total auf die nächsten Bänder!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

“Nichts in den Pflanzen” ist das Debut von Nora Haddada und handelt von einer jungen Frau namens Leila, die Drehbuchautorin ist. Eine Drehbuchautorin, die eine totale Schreibblockade hat, nachdem sie bei einer großen Produktionsfirma einen Vertrag unterschrieben hat. Bei ihrer Schreibblockade geht sie in Kneipen, Bar und ertränkt sich in Alkohol. Man erfährt viel über Neid, Konkurrenzkampf und die Sinnsuche.

Alles in einem ist die Geschichte sehr poetisch erzählt, man merkt, dass die Autorin kreatives Schreiben studiert hat.
Es ist eine kurzweilige Geschichte, die man gut an einem Wochenende oder an einem Tag schafft. Mir hat die sehr gut gefallen, nur mit der Hauptprotagonistin kam ich nicht ganz warm, paar Gedanken von ihr waren echt merkwürdig. Vor allem die Tat am Anfang mit der Katze wurde ich leicht sauer.
Insgesamt aber ein tolles Debüt :)

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Fanleben
Wir werden hier von der Schülerin Akari begleitet, die ein Fan von Masaki ist, der in einer JPOP Gruppe Mazamaza tätig ist. Wir erleben ihre Fan Liebe zu ihm und ihre Besessenheit. Alles fängt an, als die Schlagzeile eintrifft, dass Masaki gegenüber einen weiblichen Fan Handgreiflich geworden wäre. Ab dann begleitet wir die Fan Liebe von Akari. Wie sie einen eigenen Blog hat und über Masaki berichtet, ihre Gefühle und Fan Liebe. Akaris ganzes Leben dreht sich nur um Die JPOP Gruppe und Masaki. Nebenbei erfahren wir auch, wie Akaris Leistung in der Schule immer schlechter wird, sie so gesehen psychische Probleme entwickelt (Wahrscheinlich auch Essstörung)

Der Schreibstil der Autorin fand ich sehr flüssig und spannend. Nur leider hat mir manchmal die Tiefe von Charakteren gefehlt. Okay, es war auch ein dünnes Buch, aber da hätte ich wirklich etwas mehr gewünscht, im positiven Sinne.
Das Thema im ganzen Buch fand ich sehr interessant, ich war damals tief in der KPOP Szene drinnen, also ein KPOP Fan und es ist fast so ähnlich wie im Buch beschrieben. Die Asiatische Popkultur ist interessant, aber auch sehr schwierig.

Ich empfehle diese Geschichte für alle, die sich für die asiatische Popkultur interessiert.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

"Very Bad Elite", der zweite Band der "Very Bad Kings"-Reihe an der Kingston University, führt die Leser erneut in die faszinierende und gefährliche Welt der Elite-Studenten. J.S. Wonda setzt die dunkle und verführerische Atmosphäre der Reihe fort und präsentiert eine Geschichte voller Intrigen, Machtspielchen und sinnlicher Spannung.

Die Handlung setzt nahtlos an das Geschehen des ersten Bandes an, als Mable nach ihrer Flucht zurück an die Kingston University kommt. Die Elite, angeführt von den Kings, zeigt keine Gnade, und Mable muss sich nicht nur den Konsequenzen ihrer Rebellion stellen, sondern auch neuen Herausforderungen, die das zweite Semester mit sich bringt. Die Einführung neuer Charaktere wie Romeo und die unklaren Absichten von Vance bringen zusätzliche Dynamik in die Geschichte.

Die Lektionen, die Mable lernt, werden intensiver, und die Regeln des Spiels ändern sich erneut. Die Autorin schafft es, die Leser mit überraschenden Wendungen zu fesseln und die Spannung aufrechtzuerhalten. Die Erotik bleibt ein zentraler Bestandteil der Handlung und wird geschickt in die düstere Atmosphäre des Dark College integriert.

Obwohl "Very Bad Elite" als etwas schwächer im Vergleich zu den anderen Bänden empfunden wird, bietet er dennoch eine fesselnde Fortsetzung der Reihe. Die Charakterentwicklung wird weiter vorangetrieben, und die Beziehungen zwischen den Figuren gewinnen an Komplexität.

Insgesamt ist "Very Bad Elite" eine gelungene Fortsetzung, die die Leser erneut in die gefährliche Welt der Kingston University entführt. Trotz möglicherweise leichter Abstriche in der Handlung bleibt die Geschichte erotisch aufgeladen und spannend. Fans von Dark College, Bully Romance und Reverse Harem werden auch mit diesem Band ihre Freude haben.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

"Flowers and Bones" von Sandra Grauer entführt die Leser in die faszinierende Welt von Valentina, die das Geheimnis der legendären Figur La Catrina hütet und dazu bestimmt ist, verlorene Seelen ins Reich der Toten zu führen. Doch die Enthüllung über übernatürliche Wesen hat Valentina zur Zielscheibe gemacht, und sie muss auf der Hut sein. Als sie sich der Hexe Lily anvertraut, ahnt sie nicht, dass diese eigene Pläne verfolgt.

Die Erwartungen waren hoch, da das Thema der mexikanischen Kultur und des Tags der Toten mich besonders interessierte. Leider fiel es mir schwer, in die Geschichte einzutauchen. Trotzdem waren die Charaktere gut beschrieben, wenn auch manchmal schwer nachvollziehbar. Die Handlung bot ein Fantasy-Erlebnis für zwischendurch.

Besonders die Beschreibung der Charaktere konnte überzeugen, auch wenn ihre Handlungen für mich nicht immer vollständig nachvollziehbar waren. Die Verbindung von La Catrina und der Bedrohung durch die Menschen, die von übernatürlichen Wesen wissen, schafft eine interessante Dynamik. Die Entscheidung, sich der Hexe Lily anzuvertrauen, verspricht zudem eine fesselnde Entwicklung der Geschichte.

Obwohl der Einstieg schwierig war, weckte das Buch meine Neugier auf den zweiten Band. Es ist ein Fantasy-Erlebnis, das trotz kleinerer Schwächen seine Leser in eine mysteriöse Welt entführt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere