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Veröffentlicht am 31.08.2023

Warmherziger Roman über Trauer, Freundschaft und Liebe, der den Schmetterlingseffekt einsichtsvoll demonstriert

Das Chaos eines Augenblicks
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Scarlett und Evie sind seit ihrer Kindheit beste Freundinnen und teilen sich eine gemeinsame Wohnung in London. Scarlett ist die Extrovertierte der beiden, ein quirliges Energiebündel, und arbeitet als ...

Scarlett und Evie sind seit ihrer Kindheit beste Freundinnen und teilen sich eine gemeinsame Wohnung in London. Scarlett ist die Extrovertierte der beiden, ein quirliges Energiebündel, und arbeitet als Designerin, während die ruhigere Evie einem eintönigen Job in einer Werbeagentur nachgehtobwohl sie geträumt hatte, Musikerin zu werden. Auf dem Weg zu einer wichtigen Präsentation wird Scarlett von einem Auto erfasst und erliegt noch am Unfallort ihren Verletzungen. Evie, die vor zwei Jahren erfahren hatte, dass sie an MS erkrankt ist, ist am Boden zerstört, ihre Weggefährtin verloren zu haben. In ihrer Trauer ist es ausgerechnet Nate, der den Unfall unbeabsichtigt verursacht hat, der für Evie da ist und sie aus ihrer Einsamkeit herausholen möchte.

Der Roman ist abwechselnd aus der Perspektive von Evie und Scarlett geschildert. Während in der Gegenwart Evies Umgang mit der Trauer und ihr Leben ohne Scarlett beschrieben wird, blickt Scarlett aus dem Jenseits auf die Szenerie und vermittelt in Rückblenden Ausschnitte aus der Freundschaft mit Evie und dem Leben vor ihrem Tod.

Die Geschichte ist sehr empathisch geschrieben und es fällt leicht, ein Gefühl für die Figuren zu erhalten und ihre Emotionen nachvollziehen zu können. Evie ist einerseits voller Trauer um ihre Freundin, von der sie seit ihrem elften Lebensjahr unzertrennlich ist, andererseits hadert sie auch mit ihrem Schicksal, dass ihr die Krankheit MS beschert hat und ihr Leben bereits einschränkt und auf noch unbekannte Weise weiter verändern wird. Gleichzeitig tritt Nate in ihr Leben, der mit Schuld an Scarletts Unfall ist, was sie zunächst als unangenehm aufdringlich empfindet, schon bald jedoch dankbar für seine Fürsorge und Freundschaft ist, aus der sich schnell mehr entwickelt. Ihre innere Zerrissenheit - Schuldgefühle, sich gerade in ihn zu verlieben und der Wunsch, Liebe und Glück zu empfinden, ist spürbar.

Scarlett hat die Beobachtersperspektive und keinen Einfluss mehr auf das Leben. Sie sieht die Menschen, die um sie trauern, wichtiger ist ihr jedoch etwas Bleibendes zu hinterlassen und nicht vergessen zu werden. Dabei wird deutlich, dass ihr Leben viel zu früh beendet worden ist und dass deshalb die Zeit zu kurz für Streitigkeiten ist und man jede Chance nutzen sollte, Mitmenschen zu zeigen, wie sehr man sie liebt.

"Das Chaos eines Augenblicks" demonstriert den Gedanken des Schmetterlingseffekts, was ein kleiner Moment auslösen und wie er das Leben beeinflussen kann. Scarlett hat als Kind einen Unfall und lernt dabei ihre zukünftig beste Freundin Evie kennen. Evie verliert ihre Freundin und gewinnt dafür Nate. Auch wenn Tod, Krankheit und Trauer zentrale Themen des Romans sind, ist die Geschichte doch erhebend geschrieben. Sie handelt von Liebe und Freundschaft, von Familie und Fürsorge, vom Mut, Grenzen zu überwinden und die eigenen Stärken zu erkennen. Die Geschichte entfaltet sich nicht gänzlich überraschend, überzeugt jedoch mit ihrer Herzenswärme, vielen einzelnen Episoden, die das Leben lebenswert machen und liebevoll gezeichneten Charakteren, die allesamt Sympathieträger sind.

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Veröffentlicht am 25.08.2023

Konfliktgeladener All-Age-Roman über Familie, die Suche nach Identität, Heimat und jüdisches Leben in Deutschland, Israel und den USA.

Gewässer im Ziplock
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Margarita ist 15 Jahre alt und verbringt die Ferien bei ihren Großeltern in Chicago, wo sie sich langweilt. Lieber wäre sie bei ihren Freunden in Berlin, wo sie zusammen mit ihrem alleinerziehenden Vater ...

Margarita ist 15 Jahre alt und verbringt die Ferien bei ihren Großeltern in Chicago, wo sie sich langweilt. Lieber wäre sie bei ihren Freunden in Berlin, wo sie zusammen mit ihrem alleinerziehenden Vater Avi wohnt, der streng religiös ist und als Chasan in einer Synagoge arbeitet. Ihre Mutter hatte die Familie vor über zehn Jahren verlassen und lädt Margarita nun ein, zu ihr nach Jerusalem zu kommen. Widerwillig kommt sie dem Wunsch nach, aber Marsha ist eine Fremde für sie, die gleich zu Beginn ihre Unzuverlässigkeit demonstriert. Auf einer Reise durch Israel kommen sie sich langsam näher, stellen sogar Gemeinsamkeiten fest, während Avi in Deutschland Urlaub macht und dort einer Frau näherkommt.

"Gewässer im Ziplock" wird abwechselnd aus den Blickwinkeln von Margarita und Avi geschildert, wobei die Erzählstränge abrupt und ohne Kennzeichnung wechseln und jeweils nur wenige Seiten lang sind. In die Erzählung fließen viele jüdische und hebräische Begriffe ein, wobei nur ein Teil davon in einem Glossar erklärt wird. Das bremst ein wenig den Lesefluss. Die Geschichte ist jedoch zumindest zu Beginn so abwechslungsreich und lebendig erzählt, dass die schnellen Wechsel und unbekannten Worte, die sich zumeist aus dem Kontext erklären, nur stören, wenn man es wirklich genau wissen möchte.

Die Frage, was jüdisches Leben ausmacht und das Bewusstsein für eine jüdische Mentalität stehen neben der komplizierten Familienkonstellation und daraus resultierenden Enttäuschungen und Konflikten, im Vordergrund.
Die Beschreibung des jüdischen Lebens in Berlin, Chicago und Israel gibt interessante Einblicke und zeigt wie unterschiedlich Glaube und Traditionen interpretiert und vorgelebt werden. Während sich der Vater als Israeli in Deutschland tief religiös an die Regeln hält, schert sich die Mutter als Amerikanerin in Israel wenig darüber, spricht nicht ein Wort Hebräisch, dafür Arabisch und möchte gleichzeitig nicht, dass sich ihre jüdische Tochter als Deutsche empfindet.

Die Geschichte ist reichlich konfliktgeladen, wird dabei in der zweiten Hälfte etwas eintönig, lässt aber gespannt darauf warten, wie die Familie am Ende am Krankenbett der Großmutter zusammenfinden wird.
In dem All-Age-Roman wird jedoch auch immer wieder in den andauernden Streitigkeiten zwischen den Generationen und den Expartnern deutlich, dass die Wut auf "die Deutschen" groß ist, dass das Leid des Holocausts auch bald hundert Jahre später in den nachfolgenden Generationen der Opfer weitergelebt wird. Die Hass- und Gewaltspirale scheint damit niemals enden zu wollen.

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Veröffentlicht am 24.08.2023

Fiktive, dramatische Familiengeschichte, die eng mit der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts verbunden ist

Das Licht zwischen den Schatten
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Deutschland, wenige Jahre nach Beendigung des Großen Krieges: Der Halbwaise Konrad verliebt sich unsterblich in die gesellschaftlich höher gestellte Selma, in deren Haushalt seine Mutter arbeitet. Er würde ...

Deutschland, wenige Jahre nach Beendigung des Großen Krieges: Der Halbwaise Konrad verliebt sich unsterblich in die gesellschaftlich höher gestellte Selma, in deren Haushalt seine Mutter arbeitet. Er würde alles für Selma tun und verspricht ihr deshalb Arzt zu werden, um ihre behinderte Zwillingsschwester Alma zu heilen. Als Arzt unter Nazis profitiert er von den Vorteilen, bis ihn die Realität tragisch einholt.
Brigitte wächst in den 1950er-Jahren im Dorf Mecklenburg auf, wo sie als Kind so lange mit dem Nationalsozialismus sympathisiert, bis sie das Tagebuch der Anne Frank liest. Als Jugendliche ist sie aufsässig und muss schließlich wegen ihres gegen den Arbeiter- und Bauernstaat revoltierenden Bruders zusammen mit ihrer Familie in den West fliehen. Die Offenbarung eines Familiengeheimnisses zieht ihr den Boden unter den Füßen weg und macht sie empfänglich für linksextremistisches Gedankengut.
André hat als Kind seine Eltern bei einem Autounfall verloren und wächst bei Adoptiveltern in Dresden auf. Sein "Onkel" Fritz nimmt ihn unter seine Fittiche und als erfolgreicher Turmspringer verdient er sich Anerkennung in der DDR. Die Geheimniskrämerei um seine Eltern und die Suche nach seiner Identität lassen ihn jedoch nicht los.

"Das Licht zwischen den Schatten" erzählt auf knapp 850 Seiten "Eine deutsche Familiengeschichte" des 20. Jahrhunderts. Die drei Erzählstränge um die zunächst Kinder und Jugendlichen Konrad, Brigitte und André werden parallel geschildert, wobei trotz Erwähnung gleicher Figuren wie (Onkel) Konrad und (Onkel) Fritz nicht von vornherein deutlich wird, in welchem Zusammenhang die Kinder bzw. die drei Handlungsstränge stehen.

Aufgrund der verschiedenen Perspektiven, Zeiten und Orte ist die Geschichte abwechslungsreich und bietet so viele Eindrücke über die Vergangenheit, dass der epische Roman auch in Form von drei Büchern oder einer Buchreihe hätte erscheinen können.

Anhand fiktiver Charaktere erlebt man ein Stück deutsche Geschichte wieder, taucht ein in die Verhältnisse nach den beiden Weltkriegen, erlebt die Grausamkeiten des Nationalsozialismus, Eugenik und Judenverfolgung, die spätere Entnazifizierung, die Spaltung in BRD und DDR mit all ihren Folgen, Bespitzelung, Studentenproteste und den Terror der 1970er-Jahre bis zur Wiedervereinigung.

Die drei Kinder, wie sie aufwachsen und älter werden, stehen als Personen stets im Fokus. Mit ihnen erlebt man die Vergangenheit, Freud, aber vor allem Leid hautnah mit. Die historischen Fakten werden lebendig mit den persönlichen Schicksalen verbunden, während die Hauptfiguren auf historische Persönlichkeiten treffen.
Als sich die Zusammenhänge der parallel verlaufenden Erzählstränge offenbaren, nimmt die Geschichte an Spannung zu. Fast jedes Kapitel endet mit einer Wendung oder einem Mini-Cliffhanger und macht neugierig auf den nächsten Zeitsprung.
Tragische Schicksale, die schon allein aufgrund der dunklen Zeiten zu erahnen sind, aber auch die Suche nach Identität und Zugehörigkeit, sind bewegend geschildert. Das Buch ist eine facettenreiche Mischung aus lebendigem Geschichtsunterricht und emotionaler, dramatischer Familiengeschichte.

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Veröffentlicht am 17.08.2023

Ein Blick hinter die Fassaden der Nachbarn - spannender Roman, wenn auch nicht so abgründig wie ein Thriller.

Home, Sweet Home
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Maggie McKay ist nach einem traumatischen Ereignis mit ihrer Familie nach Palm Beach Gardens gezogen, um Abstand zu gewinnen und neu anzufangen. Während sich ihr Mann und ihre Kinder in der soliden Nachbarschaft ...

Maggie McKay ist nach einem traumatischen Ereignis mit ihrer Familie nach Palm Beach Gardens gezogen, um Abstand zu gewinnen und neu anzufangen. Während sich ihr Mann und ihre Kinder in der soliden Nachbarschaft einleben, leidet Maggie weiterhin unter Angstzuständen, die ihren Alltag einschränken. Ihr Mann verliert die Geduld und verlässt sie, weshalb sie sich aus Eigenschutz eine Waffe besorgt, die sie nicht mehr ablegt.
Doch auch hinter den Fassaden der anderen Einfamilienhäuser herrscht nicht überall eitel Sonnenschein und eines schönen Sommertags fällt ein Schuss.

"Home sweet Home" wirft einen Blick hinter verschlossene Türen und beschreibt die Leben von Maggie und ihren Nachbarn aus wechselnden Perspektiven. Dabei stellt sich heraus, dass es in jedem Haushalt mindestens eine Waffe gibt und dass es in jedem Haus auch mindestens einen Bewohner gibt, dem man einen Schusswaffengebrauch zutraut - sei es aus Notwehr, Panik, Wut, Eifersucht, Unwissenheit oder Spaß.
Die Probleme, die sich hinter den Mauern und vor den Nachbarn verbergen, sind mannigfaltig, aber alltäglich und nicht realitätsfern. Arbeitslosigkeit, Drogenkonsum, häusliche Gewalt, Konflikte zwischen den Generationen beschäftigen die Nachbarn in der Sackgasse und in jedem Haushalt scheint die Situation allmählich zu eskalieren.

Die Familien sind individuell gezeichnet, so dass es trotz der Vielzahl an Figuren, die auf die/ den LeserIn in schneller Abfolge einprasseln, nicht schwerfällt den Überblick über die Nachbarschaft und Personenkonstellation zu bewahren.

Die Geschichte ist nicht spannend oder abgründig wie ein Thriller, aber kurzweilig zu lesen. Wer letztlich der Täter oder die Täterin ist, ist gar nicht so wichtig, interessant sind die Schilderungen aus der Perspektive der Menschen, die leiden und in einem Hamsterrad gefangen sind. Selbst kann man nur spekulieren, wer so mutig, verzweifelt oder feige ist, die Waffe zu zücken, ob es ein tödliches Opfer geben und wer es sein wird.

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Veröffentlicht am 13.08.2023

Roman über Selbstbestimmung und Emanzipation mit einer einmaligen Hauptfigur, die durch ihren ganz besonderen Charme, ihre Intelligenz und Durchsetzungskraft, die Herzen der Zuschauer ihrer Sendung, aber auch die der Leser erobert.

Eine Frage der Chemie
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Elizabeth Zott ist Chemikerin, wird aber in den späten 1950er- und frühen 1960er-Jahren als Frau beruflich nicht nur nicht ernst genommen, sondern angefeindet und ausgenutzt. Als Opfer eines sexuellen ...

Elizabeth Zott ist Chemikerin, wird aber in den späten 1950er- und frühen 1960er-Jahren als Frau beruflich nicht nur nicht ernst genommen, sondern angefeindet und ausgenutzt. Als Opfer eines sexuellen Übergriffs wird sie entlassen und um ihre Promotion gebracht.
Das Angebot, eine Kochshow im Fernsehen zu übernehmen, nimmt sie nur zögerlich an, aber als alleinerziehende Mutter ist ihr beruflicher Weg als Wissenschaftlerin weiter schwierig. Ihren besonderen Charme als selbstbewusste, durchsetzungsstarke Frau setzt sie vor der Kamera ein und auch ihr Wissen als Chemikerin bringt sie bei der Zubereitung der Speisen ganz selbstverständlich ein. Millionen amerikanischer Hausfrauen gucken mit Begeisterung "Essen um sechs", die Quoten der Nachmittagssendung steigen und auch die Sponsoren der Sendung sind zunehmend begeistert. Elizabeth Zott steht für ein neues Frauenbild, für Aufbruch und Veränderung und nutzt ihre Popularität um Frauen zu neuem Selbstbewusstsein zu verhelfen.

In dem Roman wirkt Elizabeth Zott so lebensecht, als würde man die Biografie einer Chemikerin und Feministin lesen. Tatsächlich ist sie aber eine rein fiktive Figur, mit der der steinige Weg einer Frau in den 1950er-/ 1960er-Jahren gezeichnet wird, die als Akademikerin berufliche auf zahlreiche Widerstände stößt und als unverheiratete, alleinerziehende Mutter gegen die Moralvorstellungen der damaligen Zeit verstößt.
Elizabeth lässt sich trotz psychischer und physischer Erniedrigung und eines tragischen Verlusts nicht unterkriegen, sie steht ihre Frau und erzieht ihre Tochter dementsprechend. Wegen ihr nimmt sie auch aufgrund finanzieller Bedrängnis die Tätigkeit als Moderatorin und Köchin der Fernsehsendung "Essen um sechs" an, reißt das Konzept an sich und macht trotz der Bedenken ihres Produzenten eine kulinarische, chemische Lehrstunde daraus, die von Erfolg gekrönt ist.

Die Schilderungen der Aufzeichnungen der Live-Sendung sind durch Elizabeth unerbittliche Art, ihre Cleverness und ihren trockenen Humor unterhaltsam und witzig, während die Vorgeschichte ihres beruflichen Wegs und die tragische Liebesgeschichte bedrückender Natur ist und aufgrund der Herabwürdigung der Frauen auch wütend macht. Zudem wird eine dramatische Familiengeschichte erzählt, die nur mittelbar mit Elizabeth zu tun hat und ein wenig den Rahmen der Geschichte sprengt.

Durchaus charmant sind die Passagen aus Sicht des intelligenten Hundes Halbsieben. In Kombination mit der hochbegabten vierjährigen Tochter Elizabeths, die mit Erwachsenen Gespräche auf Augenhöhe führt und über Glaube und Religion philosophiert, sind die Nebenfiguren überzeichnet.

Die Themen Selbstbestimmung und Emanzipation werden vor dem Hintergrund des historischen Settings mit einer anrührenden Familiengeschichte, macht Mut für Veränderung und zeigt, dass dafür die Gesetze der Chemie angewendet werden müssen, um diese herbeizuführen. Der Roman lebt insbesondere von der einmaligen Hauptfigur, die durch ihren ganz besonderen Charme, ihre Intelligenz und Durchsetzungskraft, die Herzen der Zuschauer ihrer Sendung, aber auch die der Leser erobert.

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