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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.08.2023

Eine tolle Thematik im Feld der nordischen Mythologie!

We Will Give You Hell
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Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen und mich recht schnell in die Geschichte hineingesogen. Ich mochte die Protagonistin und die Grundidee sehr. Die Rolle der nordischen Mythologie fand ich ...

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen und mich recht schnell in die Geschichte hineingesogen. Ich mochte die Protagonistin und die Grundidee sehr. Die Rolle der nordischen Mythologie fand ich wirklich toll, auch wenn es in meinen Augen manchmal nicht ganz schlüssig war und ich mich nicht ganz in das Verständnis hineinversetzen konnte.
Bei Streitsituationen zwischen Hell und ihrer Familie und auch ihren Freunden, war ich oft in einem Zwiespalt, weil ich das Gefühl hatte, dass sich beide Parteien nicht ganz richtig verhalten haben. Die Konflikte erschienen mir teilweise nicht glücklich gelöst, weil quasi im Streit auseinander gegangen wurde oder die Diskussion einfach abgebrochen wurde. Man ahnte was die Parteien bezweckten, aber sie haben es nicht gut ausgedrückt und sich mehr auf ihre Verletzungen konzentriert, was mich etwas gestört hat.
Die ganze Handlung in Vekja fand ich einerseits sehr spannend und gleichzeitig hatte ich ein paar Fragen, wie manche Dinge funktionieren sollten. Es schien kleine Logikkonflikte im Zusammenspiel und Realität und Mythologie zu geben. Dasselbe Problem hatte ich auch am Ende und hat mich daher nicht so befriedigen können, wie es sein sollte, wenn am Ende alle Stränge zusammengeführt wurde.
Die Botschaft finde ich toll, nur die Umsetzung hat mir nicht ganz zugesagt und es war für mich auch zu wenig hoffnungsvoll und mit einem positiven Ausblick versehen.
Daher gibt es von mir nur 3,5 von 5⭐️

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.04.2023

Eine tolle Thematik im Feld der nordischen Mythologie!

We Will Give You Hell
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Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen und mich recht schnell in die Geschichte hineingesogen. Ich mochte die Protagonistin und die Grundidee sehr. Die Rolle der nordischen Mythologie fand ich ...

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen und mich recht schnell in die Geschichte hineingesogen. Ich mochte die Protagonistin und die Grundidee sehr. Die Rolle der nordischen Mythologie fand ich wirklich toll, auch wenn es in meinen Augen manchmal nicht ganz schlüssig war und ich mich nicht ganz in das Verständnis hineinversetzen konnte.
Bei Streitsituationen zwischen Hell und ihrer Familie und auch ihren Freunden, war ich oft in einem Zwiespalt, weil ich das Gefühl hatte, dass sich beide Parteien nicht ganz richtig verhalten haben. Die Konflikte erschienen mir teilweise nicht glücklich gelöst, weil quasi im Streit auseinander gegangen wurde oder die Diskussion einfach abgebrochen wurde. Man ahnte was die Parteien bezweckten, aber sie haben es nicht gut ausgedrückt und sich mehr auf ihre Verletzungen konzentriert, was mich etwas gestört hat.
Die ganze Handlung in Vekja fand ich einerseits sehr spannend und gleichzeitig hatte ich ein paar Fragen, wie manche Dinge funktionieren sollten. Es schien kleine Logikkonflikte im Zusammenspiel und Realität und Mythologie zu geben. Dasselbe Problem hatte ich auch am Ende und hat mich daher nicht so befriedigen können, wie es sein sollte, wenn am Ende alle Stränge zusammengeführt wurde.
Die Botschaft finde ich toll, nur die Umsetzung hat mir nicht ganz zugesagt und es war für mich auch zu wenig hoffnungsvoll und mit einem positiven Ausblick versehen.

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Veröffentlicht am 24.03.2022

Schöne Vorgeschichte

Into the Heat
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Als Erstes muss ich sagen, dass ich finde, dass diese Kurzgeschichte eigentlich zur richtigen Geschichte (Into the Fire) dazu gehört, da sie sehr hilft, um die Figuren zu verstehen und da sich auch Kapitel ...

Als Erstes muss ich sagen, dass ich finde, dass diese Kurzgeschichte eigentlich zur richtigen Geschichte (Into the Fire) dazu gehört, da sie sehr hilft, um die Figuren zu verstehen und da sich auch Kapitel überschneiden.
Die Vorgeschichte hat mir gut gefallen, die Dynamik und die Figuren haben mir ganz gut gefallen und mich auch neugierig auf die eigentliche Geschichte gemacht.
Allerdings lag für mich das Augenmerk oft auf den falschen Dingen und eher unwichtige Dinge wurden zu ausführlich erzählt.
'Into the Fire' konnte mich dann aber nicht überzeugen und ich habe es abgebrochen, es hat mich irgendwie eher genervt als mir Spaß zu machen...

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Veröffentlicht am 01.05.2021

Ganz nett und lustig, aber irgrndwie trotzdem nicht ganz mein Fall.

Dash & Lily - Ein Winterwunder
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Ich fand die Geschichte ja ganz süß und nett, aber irgendwie hatte ich mehr erwartet. Die Grundidee finde ich einfach grandios, sich so über ein Notizbuch kennenzulernen. Beide Hauptfiguren waren auch ...

Ich fand die Geschichte ja ganz süß und nett, aber irgendwie hatte ich mehr erwartet. Die Grundidee finde ich einfach grandios, sich so über ein Notizbuch kennenzulernen. Beide Hauptfiguren waren auch wirklich speziell und einzigartig, aber mir persönlich einfach ein bisschen zu sehr bzw. nicht nach meinem Geschmack. Ich kann es gar nicht genau beschreiben, aber ich bin mit beiden nicht ganz warmgeworden.
Leider konnte ich auch die Liebesgeschichte zwischen ihnen auch nicht wirklich nachvollziehen, durch die Kommunikation über das Notizbuch und dann auch die Art der realen Treffen erschienen mir die beiden zu distanziert, wie aus zwei verschiedenen Welten, um sich so nahe zu kommen. Ich habe die Nähe zwischen ihnen einfach nicht rausspüren können.
Die Umsetzung hat michinsgesamt also einfach nicht ganz abgeholt. Dennoch hat mich das Buch noch gut unterhalten und es gab witzige Szenen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben. Auch der Schreibstil ließ sich gut und flüssig lesen.
Vielleicht hätte ich das Buch auch besser gefunden, wenn ich es schon früher gelesen hätte, wer weiß.

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Veröffentlicht am 23.08.2020

Nach Boston Nights hatte ich mehr erwartet.

Fallen Dreams - Endlose Sehnsucht
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Ich bin erst nicht so gut in das Buch reingekommen, es war mir am Anfang zu langweilig und naiv. Die ganze Stimmung war nicht so meins, irgendwie zu düster, und ich habe einige Zeit gebraucht, um mit der ...

Ich bin erst nicht so gut in das Buch reingekommen, es war mir am Anfang zu langweilig und naiv. Die ganze Stimmung war nicht so meins, irgendwie zu düster, und ich habe einige Zeit gebraucht, um mit der Protagonistin warmzuwerden. Der Schreibstil war dafür aber schön flüssig zu lesen.
Auch Killian mochte ich erst nicht, erst nach etwa 100 Seiten fand ich die Protagonisten nett, aber besser wurden sie für mich leider nicht. Killian war mir viel zu unfreundlich und Skylar konnte ich in ihren Handlungen und Gefühlen nicht ganz nachvollziehen. Mir hat auch der Aufbau einer Spannung zwischen den beiden gefehlt. Als die beiden dann zusammengekommen waren, fand ich das sehr unrealistisch, weil es davor quasi keine Anziehungskraft zwischen ihnen gab.
Die Handlung war von der Idee her eigentlich ganz gut, aber für mich einfach nicht ganz rund und logisch umgesetzt und ich fand es oft nicht nachvollziehbar.
Nachdem ich einmal im Buch drin war, war es ganz nett zu lesen, aber wirklich begeistern konnte es mich nicht. Dafür war es mir zu langweilig und mir hat der geniale Humor aus „Boston Nights“ total gefehlt.
Für mich war es nichts, aber das ist wohl Geschmackssache.

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