Der Autor, von Beruf Psychologe, kam mit 35 Jahren ins Konzentrationslager. Nach seiner Befreiung beschreibt er in diesem Buch aus psychologischer Sicht wie das Leben dort die Menschen verändert und versucht ...
Der Autor, von Beruf Psychologe, kam mit 35 Jahren ins Konzentrationslager. Nach seiner Befreiung beschreibt er in diesem Buch aus psychologischer Sicht wie das Leben dort die Menschen verändert und versucht verschiedene Verhaltensweisen in unterschiedlichen Situationen zu analysieren. Untermauert werden die Analysen mit Beispielen aus dem Lagerleben. Gleichzeitig versucht er zu erklären, dass nicht nur schwarz und weiß existieren. Es gibt auf beiden Seiten "gute" und "schlechte" Charaktere.
Der Schreibstil war im großen und ganzen angenehm und leicht zu lesen.
Wer wenig Zeit zum lesen hat, ist mit diesem kleinen Büchlein gut beraten. Auf rund 150 Seiten wird in dieser Erzählung in Romanform Beziehung, Sprache und deren Missverständnisse von einer anderen Warte ...
Wer wenig Zeit zum lesen hat, ist mit diesem kleinen Büchlein gut beraten. Auf rund 150 Seiten wird in dieser Erzählung in Romanform Beziehung, Sprache und deren Missverständnisse von einer anderen Warte beleuchtet. Es lädt dazu ein, Worte und deren Deutung/Bedeutung zu überdenken und von einer anderen Warte aus zu betrachten. Besonders nett fand ich die kleinen Zeichnungen zur Auflockerung. Das Cover fand ich haptisch sehr ansprechend
In dieser Geschichte werden Vesna und Mira von Jana nach Sardinien gerufen, weil die hundertzweijährige Tante eines Bekannten plötzlich verstorben ist und deren beste Freundin nicht an einen natürlichen ...
In dieser Geschichte werden Vesna und Mira von Jana nach Sardinien gerufen, weil die hundertzweijährige Tante eines Bekannten plötzlich verstorben ist und deren beste Freundin nicht an einen natürlichen Tod glaubt. Offiziell sind die beiden vor Ort, weil Mira einen Artikel über die Hundertjährigen und deren Geheimnis für ein langes Leben schreiben möchte, inoffiziell beginnen die beiden natürlich wieder zu ermitteln. Als dann auch noch ein junger Mann erstochen wird, beginnen die beiden mit der Polizei zusammen zu arbeiten.
Wie bei Eva Rossmann üblich, ist der Krimi um ein interessantes Thema (in diesem Fall das Geschäft mit den Hundertjährigen bzw. verschiedene Mittel für ein langes Leben) herum aufgebaut. Allerdings kam ich persönlich diesmal nicht ganz so gut in die Geschichte rein und fand sie nicht ganz so fesselnd wie ihre anderen Romane.
Wer gerne Lokalkrimis liest, die in England spielen, wird mit dieser Serie gut beraten sein. Louise, die Erbin und neue Besitzerin des Pubs namens Black Feather und ihre Freundin und Köchin Nathalie lösen ...
Wer gerne Lokalkrimis liest, die in England spielen, wird mit dieser Serie gut beraten sein. Louise, die Erbin und neue Besitzerin des Pubs namens Black Feather und ihre Freundin und Köchin Nathalie lösen gemeinsam mit Constable Strutner verschiedene Fälle. Unerstützt werden sie dabei oft von Freunden. Viel Nervenkitzel darf man sich dabei nicht erwarten, jedoch ein paar nette und gemütliche Lesestunden.
Auch im dritten Band der Gartenkrimis geht es wieder ziemlich turbulent zu. Von Wilderei, Mordanschlägen, aber auch Hochzeit und Freundschaft ist zu lesen. Die Journalistin Vera kämpft verzweifelt mit ...
Auch im dritten Band der Gartenkrimis geht es wieder ziemlich turbulent zu. Von Wilderei, Mordanschlägen, aber auch Hochzeit und Freundschaft ist zu lesen. Die Journalistin Vera kämpft verzweifelt mit den Handwerkern, die die Renovierung ihres alten Hauses nicht richtig ernst zu nehmen scheinen, bis ihre Mutter die Sache in die Hand nimmt. Marlies die Polizistin kommt in die Wechseljahre und auch ihr Partner Franz scheint ein Geheimnis zu haben. Isabella, Kräuterpädagogin und auch Mitglied in Johannas Gartenclub hat sich mit Ferdinand - dem Sohn des Grafen Hohenfels verlobt und bald steht eine Hochzeit an. Eigentlich ein freudiges Ereignis, das aber durch Todesfälle und Anschläge auf die Familie Hohenfels getrübt ist.
Auch nach dem dritten Band habe ich noch immer Probleme mich mit manchen Charakteren zu identifizieren. Grundsätzlich finde ich den Schreibstil sehr angenehm und auch die netten Einblicke in Natur und Garten zu Beginn jedes Kapitels finde ich immer sehr gelungen und passend, trotzdem können mich die Romane nicht wirklich fesseln und mitreißen. Beim zweiten Band dachte ich, dass es an dem großen Abstand zwischen den ersten beiden Bänden gelegen hat, aber den dritten Band habe ich nur wenige Wochen nach dem zweiten Band gelesen. Trotzdem fehlt mir das gewisse Etwas. Ich mag Johanna und den Gartenclub sehr gerne, aber bei manch anderen der Mitglieder habe ich oft Schwierigkeiten, sie zuzuordnen.