Good Girl, Bad Blood war für mich die perfekte Fortsetzung der A Good Girls Guide to Murder Reihe. Auch dieser Band hat mich von Anfang an gefesselt. Es war unerwartet, spannend und mitreißend.
Für mich war Pip in diesem Band als Charakter noch stärker als im Band davor. Sie ist eben nicht perfekt, sie ist wütend, zickig und total authentisch. Auch dass sie die traumatischen Erlebnisse am Ende nicht gut verpackt ist total menschlich und genau das macht sie als Charakter einzigartig. Man versteht ihre Gefühle und man kann sich in sie hinein versetzen.
Die Erzählweise des Buches mit den verschiedenen Elementen fand ich wie in Band 1 außergewöhnlich und schön zu lesen. Die Idee mit dem Podcast von Pip fand ich sehr gelungen umgesetzt und es war wirklich schön, damit ein weiteres neues Element zu lesen.
Die Reihe hat mich auch nach dem zweiten Band total eingenommen und ich freue mich sehr darauf, den dritten und letzten Teil der Reihe zu lesen.

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Wow, was war das bitte für ein Buch?! So spannend, so fesselnd, dass ich es nicht mehr weglegen konnte und an einem Tag durchgelesen habe.
Was mich am meisten beeindruckt hat, war der Schreibstil der Autorin. Alles war so detailreich beschrieben, ohne dass es verwirrend oder zu viel wurde. Man hat die ganze Zeit über mit gerätselt und für mich persönlich war die Auflösung des Falls zum Teil auch sehr überraschend.
Für mich definitiv ein Jahreshighlight. Ich kann es kaum erwarten, Band 2 zu lesen!

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Dieses Buch hat mich so viel fühlen lassen! Schon im Prolog habe ich so viel Mitleid und Mitgefühl für Oliver empfunden. Der Hass, der ihm entgegen gebracht wurde, hat mich so traurig gemacht. Auch mit Emery habe ich direkt mitgefühlt, sie ist definitiv meine Lieblingsprotagonistin von Brittainy C. Cherry. Sie ist so authentisch und liebevoll beschrieben, dass man sie einfach mögen muss. Auch die anderen Charaktere mochte ich unglaublich gerne. Besonders natürlich Reese! Das kleine Mädchen hat mich immer wieder zum Lachen gebracht. Und so gerne wie ich Kelly, Reese und Olivers Eltern mochte, genauso groß war mein Hass für Emerys Eltern und Cam. Dieses Buch hat mich zum Lachen und zum Weinen gebracht und war für mich emotional einfach perfekt.
Schön fand ich es, dass die Liebesgeschichte zwischen Emery und Oliver gar nicht so sehr im Vordergrund stand. Es wurde viel mehr die mentale Gesundheit der verschiedenen Charaktere thematisiert, was mir persönlich richtig gut gefallen hat. Die Depression von Oliver wurde sehr gut beschrieben, sodass man ihn wirklich gut verstehen konnte.
Dadurch, dass diese Geschichte so unglaublich emotional war und ich die Charaktere geliebt habe, war dieses Buch auf jeden Fall mein Liebstes von Brittainy C. Cherry!

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Brittainy C. Cherry bricht mit jedem ihrer Bücher mein Herz und setzt es Stück für Stück wieder zusammen!
Genauso ging es mir mit „Denn ohne Musik werden wir zerbrechen“. Die Geschichte von Hazel und Ian hat mich von Anfang an ergriffen, die Dynamik zwischen den beiden war unglaublich schön. Besonders Hazel habe ich direkt ins Herz geschlossen und besonders der letzte Teil hat mir Tränen in die Augen getrieben.
Auch die Nebenfiguren haben die Geschichte zu etwas ganz Besonderem gemacht, besonders Big Paw, Holly und James haben mich überzeugt.
Dieses Buch ist tiefgründig und gefühlvoll, einfach wunderschön!

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Dieses Buch war so ehrlich und wunderschön! Die Geschichte von Ella und Maya, und ganz besonders Maya, sind mir durch die authentische Art sehr ans Herz gewachsen. Nur Ellas Beweggründe waren für mich nicht immer ganz nachvollziehbar.

Was dieses Buch so stark gemacht hat, waren für mich auf jeden Fall wieder die tollen Nebencharaktere. Das ganze Team der Intensivstation hat mich immer mitfühlen lassen. Auch die Patienten der Station waren toll geschrieben. Und auch wenn es manchmal sehr traurig war, war es doch immer irgendwie schön.

Ein letztes Wiedersehen mit Samira, Louis, Tessa, Beck und Luca habe ich sehr genossen. Für mich definitiv der beste Band der Reihe und damit ein sehr gelungener Abschluss.

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