Cover-Bild Hope & Despair 1: Hoffnungsschatten
Band 1 der Reihe "Hope & Despair"
3,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 07.04.2016
  • ISBN: 9783646602203
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Carina Mueller

Hope & Despair 1: Hoffnungsschatten

**Wahre Gegensätze finden immer zueinander**
Sie sind buchstäblich ein Geschenk des Himmels: Zum Dank für die heimliche Rettung eines schiffbrüchigen Ufos bekam die amerikanische Regierung einst zwölf übermenschliche Babys geschenkt. Sechs Mädchen und sechs Jungen – jeweils für die guten und die schlechten Gefühle der Menschen stehend. Dies ist genau siebzehn Jahre her und die Babys sind nicht nur groß geworden, sondern wurden auch voneinander getrennt. Während Hope und die anderen fünf Mädchen sich als Probas dem Guten im Menschen verpflichten, verhelfen die männlichen Improbas dem kriminellen Untergrund zu Geld und Macht. Bis zu dem Tag, an dem die Improbas ihre Gegenspielerinnen aufspüren und nur Hope entkommen kann. Mit ihrem Gegenpart Despair dicht auf den Fersen…
//Textauszug:
Bei einem weiteren Blick in den Rückspiegel trafen sich unsere Blicke, so schien es mir, und kalte, schwarze Augen starrten mir finster entgegen. Ja, definitiv. Dieser Improba hatte nur ein Ziel, welches er fokussierte: Mich. Ich entfernte mich immer weiter von unserem Stützpunkt, mein Herz schlug mir bis zum Hals. Was sollte ich jetzt tun? Wo sollte ich hin?//
//Alle Bände der packenden Science-Fantasy-Reihe:
-- Hope & Despair 1: Hoffnungsschatten
-- Hope & Despair 2: Hoffnungsnacht
-- Hope & Despair 3: Hoffnungsstunde
-- Hope & Despair: Alle Bände in einer E-Box//
Die "Hope & Despair"-Reihe ist abgeschlossen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.09.2017

Gelungener Auftakt zu einer neuen interessanten Reihe!

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Inhalt:
*Wahre Gegensätze finden immer zueinander*
Sie sind buchstäblich ein Geschenk des Himmels: Zum Dank für die heimliche Rettung eines schiffbrüchigen Ufos bekam die amerikanische Regierung einst ...

Inhalt:
*Wahre Gegensätze finden immer zueinander*
Sie sind buchstäblich ein Geschenk des Himmels: Zum Dank für die heimliche Rettung eines schiffbrüchigen Ufos bekam die amerikanische Regierung einst zwölf übermenschliche Babys geschenkt. Sechs Mädchen und sechs Jungen – jeweils für die guten und die schlechten Gefühle der Menschen stehend. Dies ist genau siebzehn Jahre her und die Babys sind nicht nur groß geworden, sondern wurden auch voneinander getrennt. Während Hope und die anderen fünf Mädchen sich als Probas dem Guten im Menschen verpflichten, verhelfen die männlichen Improbas dem kriminellen Untergrund zu Geld und Macht. Bis zu dem Tag, an dem die Improbas ihre Gegenspielerinnen aufspüren und nur Hope entkommen kann. Mit ihrem Gegenpart Despair dicht auf den Fersen…

Meine Meinung:
Allein dieses Cover hat mich davon überzeugt, dass ich dieses interessante Buch lesen möchte!
Diese Idee ist so neu und anders, dass es mich richtig neugierig gemacht hat und ich hab es in KEINER einzigen Minute bereut, dieses Buch zu lesen!

Der Schreibstil ist sehr umgangssprachlich, was aber super gut zu dieser Geschichte, der Umgebung und den Charakteren passt. Die Geschichte lässt sich flüssig und angenehm lesen und viel zu schnell nähert man sich so dem Ende der Geschichte.

Anfangs hatte ich ein klein winziges Problem mit den Begriffen und bin ein wenig durcheinander gekommen: Pros/Impros - Probas/Improbas. Aber ich habe doch sehr schnell in die Geschichte hineingefunden und hatte dann keinerlei Schwierigkeiten mehr damit.

Die Charaktere sind wirklich interessant und vielschichtig! Die Hauptcharaktere sind hier Hope und Despair. Es ist schön beide Charaktere so gut kennenzulernen aufgrund der wechselnden Perspektiven. Ich finde sie beide toll und mag ihre Veränderungen beziehungsweise Entwicklungen. Sie verkörpern auf grandiose Weise ihre Eigenschaften und sind so toll beschrieben, dass man sie nur mögen kann! Auch die anderen Charaktere, die Schwestern von Hope und die Brüder von Despair lernt man recht gut kennen.

Die Handlung bleibt durchgehend spannend und beinhaltet einiges an Action. Aber auch Foltermethoden sind beschrieben, an einigen Stellen wird es ein wenig brutal - doch es ist noch auszuhalten und wird weitaus schlimmer in Thrillern beschrieben
Durch die Beschreibungen dieser Szenen wirkt die Geschichte authentischer und nachvollziehbarer. Es erklärt die Verhaltens- und Denkweisen der Figuren.

Das Ende macht hat mich sehr neugierig zurückgelassen. Ich muss unbedingt wissen wie es weitergeht und hoffe noch viel mehr von den anderen Protagonisten zu erfahren! Die Geschichte hat noch sehr viel Potential zu bieten!

Fazit:
Ein gelungener Auftakt der neuen Reihe von Carina Mueller, die ich nur weiterempfehlen kann! Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht!

Veröffentlicht am 27.05.2017

Gegensätze ziehen sich an

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Meine Meinung:
In letzter Zeit habe ich mir doch häufiger an Impress die Finger verbrannt, weswegen ich mittlerweile mit einer gewissen Skepsis an diese Bücher herangehe. Ganz die Finger davon zu lassen ...

Meine Meinung:
In letzter Zeit habe ich mir doch häufiger an Impress die Finger verbrannt, weswegen ich mittlerweile mit einer gewissen Skepsis an diese Bücher herangehe. Ganz die Finger davon zu lassen schaffe ich dann aber auch nicht. Zum Glück, denn Hope & Despair hat mich gut unterhalten können.

12 kleine Alienbabys werden als dank für die Hilfe der Amerikaner bei einer Bruchlandung der Sensianer zur Erde geschickt. 6 Mädchen und 6 Jungs. Sie sollen jeweils eine gute Eigenschaft verkörpern und diese bei den Menschen verstärken. Doch die Jungs werden entführt und statt auf Tugenden wurden sie auf die gegenteiligen Sünden trainiert.
Diese Idee an Anlehnung an die 7 Tonsünden und den 7 Tugenden finde ich sehr interessant. Ist eindeutig mal etwas anderes.

Was die Umsetzung angeht, so frage ich mich ob man es noch als Jugendbuch Bezeichnen kann, ich würde es eher in die allgemein Fantasyecke stecken, da es doch sehr brutale Szenen und allerhand Kraftausdrücke gibt, die für jugendliche Leser unter 16 wohl kaum geeignet sind.
Mich persönlich hat es nicht gestört. Ich finde man kann das Verhalten der Jungs in Anbetracht ihrer Vergangenheit ganz gut nachvollziehen (Hate mal ausgenommen) und daher finde ich die derbe Ausdrucksweise nicht störend, kann aber verstehen, dass sie einigen Lesern nicht gefallen wird. Von den Flüchen aber abgesehen ist die Sprache sehr jugendlich und flüssig zu lesen.

Hope als Protagonistin war mir trotz einiger Naivität sehr sympathisch. Und auch Despair mochte ich. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht den Umgang er beiden miteinander zu verfolgen und finde ihre Beziehung gut gelungen. Der Übergang von Feind zu Liebe ist war nicht der subtilste, aber da habe ich schon viel rabiatere Übergänge gelesen.
Was die anderen Probas angeht, so blieben die etwas blass, aber das schiebe ich auf ihre unglückliche Situation, da konnte man ja nicht viel über sie erfahren und ich hoffe, dass das im zweiten Band nachgeholt wird. Auch hoffe ich, dass sich mir im Folgeband der Sinn von Viktoria erschließt.

Der einzige Punkt, den schon viele angesprochen haben und der auch mich massiv störte waren das dargestellte Rollenbild von Mann und Frau. Schon allein der Satz Der Mann ist immer stärker als die Frau hat mich auf die Palme gebracht. Ich denke (oder hoffe) dass die Autorin hier eine physikalische Überlegenheit meinte, die sich ja nun mal nicht abstreiten lässt, aber das kann man anders ausdrücken! Auch die männlichen Charakteren haben ein sehr klischeehaftes Bild der Frau. Das hätte ich ja noch gelten lassen, wenn die Protagonistin da anders drauf reagiert hätte, denn sie sagt zwar etwas dazu, das machte auf mich aber eher einen halbherzigen Eindruck. Ich hätte mir gewünscht, dass sich da energischer einsetzt und auch selbst nicht so ins Erstauen über einen kochenden Mann gerät.

Fazit
Trotz einiger Rollenklischees, die mich nervten, konnte mich die Geschichte rund um Hope und Despair sehr gut unterhalten und ich werde die Reihe sicher weiterverfolgen.

Veröffentlicht am 16.12.2016

guter Auftakt

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Als erstes muss ich sagen, dass ich die Idee der Story sehr gelungen finde, da sie für mich gänzlich neu war und ich etwas in diese Richtung noch nie gelesen hab. Gerade dieser Aspekt der Protagonisten, ...

Als erstes muss ich sagen, dass ich die Idee der Story sehr gelungen finde, da sie für mich gänzlich neu war und ich etwas in diese Richtung noch nie gelesen hab. Gerade dieser Aspekt der Protagonisten, die direkte Gegensätze zueinander sind. Hope verkörpert die Hoffnung und Despair verkörpert den Zweifel. Und genau so kann man die beiden auch charakterisieren. Hope hat nur gutes erfahren in ihrem Leben. Liebe, Zusammenhalt und natürlich Hoffnung. Sie gibt sie nie auf und glaubt immer fest daran, dass alles wieder gut wird. Ganz anders Despair. Sein Leben ist nicht ganz so reibungslos verlaufen. Es hat keine Freunde oder Familie und verlässt sich am liebsten auf sich selbst. Und natürlich zweifelt er alles und jeden an. Die Schuld dafür gibt er Hope und darum will er sie auch einfangen und umschulen. Oder auch umprogrammieren. Und das läuft dann nicht ganz so wie geplant.
Der Einstieg in die Story fiel mir sehr leicht. Das lag vor allem an dem sehr flüssigem Schreibstil der Autorin. Man kann sich wunderbar in alle Figuren hineinversetzen und so fliegt man quasi auch durch das Buch. Es gab zwar keine extreme Spannungsmomente, trotzdem will man immer wissen, wie es weitergeht. Besonders faszinierend fand ich hier die Improbas, da sie teilweise ziemlich rau und brutal sind und man auch langsam erfährt, wie so eine Umschulung vonstatten geht. Im Laufe der Geschichte erfährt man auch genauer, wozu die Probas und Improbas im eigentlichen Sinne gedacht waren. Wie gesagt, für mich eine wirklich tolle Idee mit einer guten Umsetzung.
Was mich ein wenig gestört hat, war die Annäherung von Hope und Despair. Hier hatte ich ein wenig das Gefühl, die Autorin macht einen Gedankensprung in der Handlung, da es doch sehr unerwartet kommt. Auch das spätere Verhalten von Treason ist für mich noch nicht wirklich nachvollziehbar. Aber ich denke, Teil 2 wird da mehr Aufschluss geben.
Für mich ein guter Auftakt einer neuen Reihe, die man definitiv lesen kann.

Veröffentlicht am 15.09.2016

zu „Hope & Despair - Hoffnungsschatten“ von Carina Mueller

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Inhalt:

*Wahre Gegensätze finden immer zueinander* Sie sind buchstäblich ein Geschenk des Himmels: Zum Dank für die heimliche Rettung eines schiffbrüchigen Ufos bekam die amerikanische Regierung einst ...

Inhalt:

*Wahre Gegensätze finden immer zueinander* Sie sind buchstäblich ein Geschenk des Himmels: Zum Dank für die heimliche Rettung eines schiffbrüchigen Ufos bekam die amerikanische Regierung einst zwölf übermenschliche Babys geschenkt. Sechs Mädchen und sechs Jungen – jeweils für die guten und die schlechten Gefühle der Menschen stehend. Dies ist genau siebzehn Jahre her und die Babys sind nicht nur groß geworden, sondern wurden auch voneinander getrennt. Während Hope und die anderen fünf Mädchen sich als Probas dem Guten im Menschen verpflichten, verhelfen die männlichen Improbas dem kriminellen Untergrund zu Geld und Macht. Bis zu dem Tag, an dem die Improbas ihre Gegenspielerinnen aufspüren und nur Hope entkommen kann. Mit ihrem Gegenpart Despair dicht auf den Fersen.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist sehr einfach, leicht und schnell zu lesen. Er ist an die jugendlichen Protagonisten und die Zielgruppe angepasst. Mir war er aber manchmal zu anspruchslos, ordinär, derb und aggressiv. Zu viele Schimpfworte. Hate konnte keinen Satz ohne Fäkalwort bilden.

Die Grundidee fand ich sehr interessant, spannend und neu. Ich habe noch nichts vergleichbares gelesen. Die Handlung und ihr Verlauf haben mir sehr gut gefallen. Sie war überraschend, unvorhersehbar und hat der Geschichte durch immer neue Wendungen eine andere Richtung gegeben.

Die Spannung ist fast durchweg auf einem hohem Level, hin und wieder kommen kleine Verschnaufpausen vor. Die Handlung ist durchweg von einer düsteren und gewaltbereiten, brutalen Atmosphäre geprägt. Durch den bildhaften und detaillierten Schreibstil hatte ich die grausamen Szenen direkt vor Augen - nichts für Zartbesaitete. Mir haben sie alle einfach nur unheimlich leid getan.

Die Charaktere waren sehr unterschiedlich, jeder hatte eine andere Facette, einen anderen Charakterzug. Sie wurden sehr überspitzt gezeichnet, aber es passt zur Geschichte. Alleine dadurch war schon eine interessante Mischung gegeben.

Das Verhalten der Jungs sowohl untereinander als auch den Probas gegenüber war sehr aggressiv und gewalttätig. Die Dialoge waren teilweise sehr ordinär. Das hat mich manchmal etwas gestört, weil es fast gar nicht ohne Ausdrücke ging. Aber es hat zu ihrer Denkweise, ihrer Weltanschauung, ihrem trainierten Verhalten und ihrer Erziehung gepasst.
Bei Despair hat man im Laufe der Handlung eine Veränderung wahrgenommen. Obwohl er sich schon von Beginn an von seinen Brüdern unterscheiden hat. Ich mochte ihn sehr gerne.

Die Mädchen waren genau das Gegenteil. Hope war teilweise sehr naiv, ihr Verhalten für mich oft unverständlich - auch wenn es zu ihr als personifizierte Hoffnung passte. Trotzdem mochte ich sehr gerne, habe mit ihr gefühlt, gehofft und gebangt.
Nur Modesty passte von Anfang nicht so ganz in das Bild. Ich bin gespannt, ob wir ihrem Verhalten noch auf die Spur kommen.

Ich bin auch sehr gespannt, was es mit Barrys Verschwinden auf sich hat. Ob er wirklich tot ist? Und wo ist Victoria abgeblieben? Viele Fragen sind noch offen, die sich hoffentlich im nächsten Teil klären.

Die Geschichte hat mich gut unterhalten, mich überrascht und mir eine spannende Lesezeit beschert. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

Fazit:

Eine spannende und interessante Idee, eine gelungene Umsetzung, eine packende Geschichte. Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Super!

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Meine Meinung:
Als ich in den Vorschauen von Impress gestöbert habe, hat mich dieses Buch total angesprochen. Die Geschichte hörte sich super spannend an und nach etwas außergewöhnlichem.
Ich habe das ...

Meine Meinung:
Als ich in den Vorschauen von Impress gestöbert habe, hat mich dieses Buch total angesprochen. Die Geschichte hörte sich super spannend an und nach etwas außergewöhnlichem.
Ich habe das Buch morgens angefangen und abends beendet. Das spricht auf jeden Fall ja schon mal sehr für das Buch und das ist auch richtig.
Ich habe das Buch angefangen zu lesen und war sofort in der Geschichte drin.
Der Schreibstil der Autorin ist total klasse. Carina Mueller schreibt unheimlich flüssig und anschaulich. Sie konnte mich mit ihrem Stil in ihren Bann ziehen und ich bin nur durch die Geschichte geflogen.
Geschrieben ist die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Hope und Despair. Das gefällt mir immer wirklich gut, denn so bekommt man Einsicht in die Gedankenwelt von beiden Charakteren und kann so beide verstehen. Ich mochte beide Charaktere wirklich gerne. Beide sind sehr unterschiedlich aber doch irgendwie gleich. Auf jeden Fall waren mir beide sympatisch.
Eine Sache die Hope gemacht hat, konnte ich nicht nachvollziehen und weiß nicht, was die mit dem Handlungsstrang zu tun hat, ich bin gespannt, ob sich das im nächsten Teil aufklärt.
Auch die anderen Charaktere mochte ich gerne, soweit das vorgesehen war. Sie waren unheimlich interessant, da sie alle für ein Gefühl stehen. Das hat das ganze total spannend gemacht.
Insgesamt gefällt mir die Idee hinter der Geschichte wahnsinnig gut. Ich habe so etwas noch nicht gelesen, aber mich hat es wirklich begeistert, auch die Umsetzung war klasse. Die Autorin hat noch mehr daraus gemacht, als ich erwartet habe.
Der Spannungsbogen der Geschichte ist die meiste Zeit konstant hoch. Es hat mich total gefesselt und ich musste wissen wie es weiter geht. Leider gab es zwischendurch kleine Durststrecken, bei denen nicht so viel passiert ist. Aber diese waren zum Glück nur von kurzer Dauer.
Das Ende lässt mich neugierig zurück, sodass ich mich riesig auf die Fortsetzung freue.

Fazit:
"Hope & Despair - Hoffnungsschatten" hat mir richtig gut gefallen. Die Idee und die Umsetzung der Geschichte ist einfach nur klasse! Der Schreibstil ist toll zu lesen und das Buch hat mich total gefesselt, sodass ich es innerhalb eines Tages lesen musste. Dennoch bleibt noch etwas Luft nach oben, daher sehr gute 4 Sterne.