Im Roman begleiten wir Floriane auf einem chaotischen Stück ihres Lebens. Gerade hat sie ihren 50 . Geburtstag mit ihrem Mann und ihren Freunden gefeiert und am Tag darauf beschließt ihr Mann, die Ehe zu beenden...die Welt schwankt...dann kommen noch Probleme in der Arbeit...eine neue Wohnung muss her. Florianes Tante gewährt ihr Unterschlupf und gibt ihr den Rat, auf ihr Herz zu hören.
Sehr amüsant und bildhaft beschreibt die Autorin die Welt der Protagonistin- ihre Gedanken laden einerseits zum Mitfühlen als auch zum Schmunzeln ein.
Durch einen Schubs von ihren ehemaligen Arbeitskollegen kommt Floriane zu einem neuen Job - der, wenn auch nicht geplant - doch wunderbar zu ihr passt.
Das Leben geht aufregend weiter, die Hauptfigur wächst in sich und erwacht zu neuem Leben.
Mit diesem Buch verbrachte ich eine tolle Zeit und konnte mich gut in das Buch einfühlen und in die Geschichte hineinversetzen.
Lustig, herzerwärmend und energiegeladen ....Danke an die Autorin

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Das Bilderbuch spielt im Wald, der Bär hat Geburtstag und beschließt: an seinem Ehrentag möchte er sich besonders schön machen -er malt sich in seiner Lieblingsfarbe rosa an.
Er stößt dabei nicht nur auf Verständnis und muss sich auch mit der Kritik der klugen Eule auseinandersetzen. Wie er es schafft, die anderen Tiere mit seiner Lebensfreude und Lebendigkeit anzustecken, davon erzählt das kunterbunte Bilderbuch.
Der Text ist kindgerecht und in einfacher Sprache geschrieben. Das vorgeschlagene Alter ab 4 Jahren trifft zu. Die einzelnen Farbwörter sind in der jeweiligen Farbe und machen auch das Schriftbild freundlich und laden Erstleser zum Selbstlesen ein. Die Farben werden spielerisch und nebenbei vermittelt und gefestigt.
Die Thematik der Toleranz ist aktuell und immer wert, sie auch schon im jungen Alter zu behandeln. Wie schön kann das Leben sein, wenn sich jeder zeigen kann, wie er ist und seine Wünsche und Träume nicht verstecken muss, sondern leben darf. Ich finde die Herangehensweise der Autorin wunderbar!
Die kunterbunten Zeichnungen sind lebendig, liebevoll und detailreich. Die Mimiken und Grimassen der Tiere laden zum genauen Betrachten ein.
Mir hat das Buch sehr gefallen, ich werde es auf jeden Fall im Kindergarten verwenden, da es ein wertvolles Thema aufgreift und gleichzeitig mit den bunten Illustrationen zum Betrachten und Auseinandersetzen einlädt!

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Das entzückende Bilderbuch vom kleinen Känguru erzählt davon, wie sich das kleine Tier anfangs von den vielen Eindrücken der lauten und bunten Welt überfordert fühlt. Es findet aber auch einen Weg, das Schöne und Geniale in seinem Umfeld zu sehen und wahrzunehmen.
Wunderschön ist die Botschaft, dass es immer einen Rückzugsort gibt, den, hat man ihn mal gefunden, schützt, stärkt und wieder aufladen lässt.
Eine wunderbare Geschichte für Kinder im Kindergartenalter

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Das Bilderbuch erweckt durch seine schönen Bilder gleich Aufmerksamkeit.
Die Illustrationen sind detailreich und liebevoll gestaltet und laden Kinder zum genaueren Betrachten ein.
Der Text ist einfach und passend für Kleinkinder von etwa 4 bis 6 Jahren, wobei ich an manchen Stellen eventuell einfachere Wörter gewählt hätte.
Die Handlung ist nachvollziehbar und die Botschaft: Egal, wie dein Name ist, du bist mein Freund! ist einfach wunderschön und ließ beim Vorlesen die Kinderaugen strahlen.

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Ein Funke nur ein kleines Licht“ von Milla Shan und Anita Schmidt ist eine Geschichte über Liebe und Mut und bezaubert mit wunderbaren Reimen.
Die Illustrationen sind liebevoll und detailliert gestaltet und strahlen ganz viel Wärme aus. Die Bilder laden zum Betrachten und Träumen ein.
Die Geschichte beginnt mit den Worten des Großvaters an den kleinen Mäuserich mit der wunderschönen Botschaft: "Ein Funke nur, ein kleines Licht. Liebe und Mut, mehr braucht es nicht!" Diese begleitet durchs Leben sowohl in guten als auch nicht so guten Tagen.
Die Sprache und manche verwendete Worte und Metaphern sind für Kinder sehr schwer zu verstehen."Den Gürtel enger schnallen"- dies kann ein Kleinkind nicht verstehen, ohne dass es vom Erwachsenen erklärt wird. Auch die Szene mit dem Tod war für mich sehr überraschend in dieser Geschichte. Insgesamt waren es meiner Meinung nach zu viele Szenen, um das Buch flüssig vorlesen zu können.
Gelesen habe ich das Bilderbuch mit Kindern im Kindergarten im Alter von 4 bis 6 Jahren und bekam so den Eindruck, dass die Bilder gerne betrachtet und die wiederkehrende Textzeile sehr begeisterte. Der vielfältige Inhalt und die philosophische Sprache forderte die Geduld der Kinder.
Wenn ich es weiter vorlese und verwende, werde ich in eigenen Worten erzählen.

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