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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.01.2018

Konnte leider nicht überzeugen

Friction - Extrem verführt
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2.5

Zu Beginn fand ich das Buch eigentlich ganz unterhaltsam. Das Szenario, dass Lucy so gar nicht wusste was die Firma von Jace macht, hat zu einigen witzige Situiationen geführt. Ebenso amüsant fand ...

2.5

Zu Beginn fand ich das Buch eigentlich ganz unterhaltsam. Das Szenario, dass Lucy so gar nicht wusste was die Firma von Jace macht, hat zu einigen witzige Situiationen geführt. Ebenso amüsant fand ich das Verhalten von Lucy in diesen Situationen.

Es hat dann aber leider ewig gedauert bis sich die beiden näher kamen und dann passiert lange Zeit einfach nichts und mir wurde ziemlich langweilig. Es gab keine Höhen und Tiefen, keine Dramatik. Erst zum Ende kommt ein wenig Drama in die Geschichte, aber dies konnte mich an dieser Stelle leider nicht mehr überzeugen und erschien mir zu gewollt und zu gestellt.

Die Charaktere erschienen mir ebenfalls sehr oberflächlich, insbesondere Jace. Bei ihm hatte ich das Gefühl, dass ich ihn so gar nicht kennengelernt habe. Lucy hingegen fand ich einigermaßen sympathisch.

Die Geschichte hat definitiv mehr Potential, aber dieses wurde leider nur bedingt ausgeschöpft, so dass mich das Buch im Laufe der Geschichte leider ein wenig verloren hat.

Veröffentlicht am 06.01.2018

Schwächer als erwartet

All for You – Sehnsucht
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2.5

Der Prolog als einstieg war sehr gelungen, er war sehr intensiv und emotional, so dass man gleich mitgerissen wurde. Danach war ich die Geschichte dann leider nur noch durchschnittlich. Es gab kaum ...

2.5

Der Prolog als einstieg war sehr gelungen, er war sehr intensiv und emotional, so dass man gleich mitgerissen wurde. Danach war ich die Geschichte dann leider nur noch durchschnittlich. Es gab kaum Höhen und Tiefen und es war ein ewiges Hin und Her.

Maya fand ich mit ihrer Art unglaublich anstrengend und nervtötend, da habe ich mehrmals gefragt was Cameron eigentlich an ihr findet und warum er dies alles erträgt. Ich fand ihre Probleme außerdem sehr schwammig. Cameron fand ich größtenteils sympathisch, aber insgesamt wirkte er doch ein wenig blass. Die Chemie zwischen den beiden war für mich eigentlich nur im Prolog greifbar, denn später basierte eigentlich die ganze Zeit auf ihrer vorherigen Beziehung. Das ist oft mein Problem in second-chance Romanen, da sich die Chemie nicht mit der Geschichte aufbaut.

Die Geschichte konnte mich in Teilen unterhalten, aber war insgesamt doch schwach und mich oftmals genervt.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, so dass man relativ schnell durch die Geschichte kommt.

Veröffentlicht am 02.01.2018

Hat mich leider enttäuscht

Infiziert
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2.5

"Infiziert" hatte ich lange auf meinem Wunschzettel und war nun sehr gespannt es endlich zu lesen. Leider konnte es jedoch nicht mit meinen Erwartungen mithalten.

Die Geschichte wird aus den Perspektiven ...

2.5

"Infiziert" hatte ich lange auf meinem Wunschzettel und war nun sehr gespannt es endlich zu lesen. Leider konnte es jedoch nicht mit meinen Erwartungen mithalten.

Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Shay und Callie erzählt, besonders die Perspektive von Callie fand ich zu Beginn sehr verwirrend und undurchsichtig. Die Handlung selbst fand ich eigentlich recht interessant und war gespannt wie es weitergeht.

Die Charaktere fand ich ok, aber sie waren mir jetzt auch nicht so übermäßig sympathisch, dass ich komplett mitgefiebert habe.

Leider hat sich die Geschichte dann irgendwann in eine Richtung entwickelt, die mir einfach too much war. Die Entwicklungen waren für mich nicht wirklich glaubhaft und passten nicht zu der Geschichte. Damit war für mich dann leider irgendwann das Lesevergnügen ausgebremst, trotz einiger spannender und actionreicher Momente.

Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und man fliegt ziemlich schnell durch das Buch. Leider konnte mich die Handlung nicht genug packen, so dass ich die Reihe nicht weiter verfolgen werde.

Veröffentlicht am 03.09.2017

Sehr schleppend

Bourbon Kings
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2.5

Auf Bourbon Kings war ich sehr gespannt, denn der Klappentext hat mich irgendwie fasziniert. Die Black Dagger Reihe der Autorin habe ich angefangen, aber sehr schnell abgebrochen, weil es überhaupt ...

2.5

Auf Bourbon Kings war ich sehr gespannt, denn der Klappentext hat mich irgendwie fasziniert. Die Black Dagger Reihe der Autorin habe ich angefangen, aber sehr schnell abgebrochen, weil es überhaupt nicht meins war, ich wollte ihr aber mit dieser Reihe noch eine Chance geben.

Der Einstieg war für meinen Geschmack sehr schleppend. Es hat unglaublich lange gedauert bis mal was passiert und bis dahin plätscherte die Handlung die meiste Zeit nur so vor sich hin.
Außerdem habe ich einige Zeit gebraucht mich in der Geschichte zurechtzufinden, da es doch eine Vielzahl an Namen gab, die man erstmal zuordnen musste.
Erst in der zweiten Hälfte ist dann ein bisschen mehr passiert und ich bin dann auch ein wenig besser vorangekommen.

Wirklich mitreissen konnte ich mich das Buch leider trotzdem nie und auch die Charaktere sind mir nur bedingt ans Herz gewachsen, da fehlten die Emotionen und die Möglichkeit mitzufiebern.

Der Schreibstil war zwar flüssig und gut zu lesen, aber die Geschichte konnte leider nicht genug Interesse wecken, um sie in den weiteren Teilen zu verfolgen.

Veröffentlicht am 29.06.2017

Atmosphärisch überzeugend, der Rest leider nur bedingt

Der Duft der Wildrose
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2.5

Eine spannende und atmosphärische Familiengeschichte ist das einzige, was ich von diesem Buch erwartet habe, aber meine Erwartungen wurden leider nur bedingt erfüllt.

Schon den Einstieg fand ich ...

2.5

Eine spannende und atmosphärische Familiengeschichte ist das einzige, was ich von diesem Buch erwartet habe, aber meine Erwartungen wurden leider nur bedingt erfüllt.

Schon den Einstieg fand ich recht schwierig, zum einen einen waren die vielen Namen auf den verschiedenen Zeitebenen ziemlich verwirrend und ich habe immer wieder durcheinander gebracht wer zu wem gehört. Zum anderen fand ich auch die walisischen Orte ein wenig irritierend.

Normalerweise können mich bei Büchern dieser Art eher die Vergangenheitsteile begeistern, aber bei dieser Geschichte war es leider nicht so. Ich fand die Handlung auf beiden Ebenen ziemlich dünn, aber die Geschichte in der Gegenwart hat mich dann noch eher interessiert. Das Buch hat so einige Längen, die meiner Meinung nach hätten gekürzt werden können.

Auch mit den Charakteren bin ich leider nicht so warm geworden wie erwartet und auch die Liebesgeschichte konnte mich nicht unbedingt begeistern. Da fehlten mir einfach die Gefühle. Birdie fand ich sehr sympathisch, aber irgendwie ist sie mir trotz der zentralen Bedeutung zu blass geblieben.

Atmosphärisch hingegen hat das Buch einiges zu bieten und man merkt, dass sich die Autorin in Wales gut auskennt bzw. damit auseinander gesetzt hat.