Mochte es echt
Danke an den Kyss Verlag für das Rezensionsexemplar.
Nachdem ich “Fourth Wing” von dieser Autorin beendet hatte, musste ich einfach nach diesem Buch greifen. Ich hatte aber nicht so hohe Erwartungen, ...
Danke an den Kyss Verlag für das Rezensionsexemplar.
Nachdem ich “Fourth Wing” von dieser Autorin beendet hatte, musste ich einfach nach diesem Buch greifen. Ich hatte aber nicht so hohe Erwartungen, wie ich gedacht hatte. Ich habe einfach nur gehofft das es gut wird und ja es war gut.
Das Cover ist leider so überhaupt nicht meins und ich wurde so auch nicht nach diesem Buch greifen, wenn es nicht von Rebecca Yarros wäre.
‘Der Schreibstil war wieder sehr gut und ich bin gerade nur so durch die Seiten geflogen.
Ich habe die Handlung einfach nur geliebt. Es wird aus zwei Zeitebenen erzählt. Einmal aus der Gegenwart und einmal mit dem Hauptfokus in der Vergangenheit. In der Vergangenheit befinden wir uns in der dramatischen Kulisse des Zweiten Weltkrieges. Georgias Großmutter ist hier die Hauptperson der Handlung. Sie verliebt sich nach einem kurzen kennenlernen Zeitraum in einen amerikanischen Piloten.
Wir bekommen hier natürlich auch die schrecklichen Momente des Krieges mit, aber auch die junge Liebe, die mich echt berührt hat. Bedauerlicherweise, ist hier schon ein trauriges Ende vorgezeichnet.
Die Geschichte in der Gegenwart konnte mich bedauerlicherweise nicht so richtig abholen, denn sie war leider für mich zu vorhersehbar. Ich hatte nicht so einen sog Faktor wie bei der Geschichte der Vergangenheit.
Mir hat hier die Geschichte der Großmutter mehr gefallen, weil sie einfach packender und ergreifender war. Es wird hier ein Bild von einer Liebe gezeichnet, die gegen alle Widrigkeiten bestehen muss. Mir hat es auch gefallen, dass die Erzählstränge geschickt ineinander verschmelzen bzw. sich verweben. Es gab wieder Wendungen und auch schocker die ich in diesem, Teil der, Geschichte nicht kommen sehen habe. Auch das Ende hatte es in sich.
Kommen wir aber mal zu den beiden Protagonisten, ich konnte mir beide sehr gut vorstellen, ich mochte sie auch beide sehr. Zwei starke Frauen, von denen ich wirklich viel mitnehmen werde.
Fazit
“The Things we leave unfinished” von Rebecca Yarros ist ein ergreifender Roman, der mich echt packen konnte. Ich möchte zwar den einen Handlungsstrang mehr als den anderen, dennoch habe ich die Geschichte einfach nur geliebt.