„Die epische, einzigartige Liebesgeschichte in diesem Raum ist nicht die Scarlett und Jameson. Es ist unsere, deine und meine.“ -Noah (S. 456)

Nachdem „Fourth Wing“ mich so begeistert hat, habe ich mich riesig gefreut, mehr von Rebecca Yarros zu lesen.
Ich habe vorher schon viel auf Booktok über „The Things we leave unfinished“ gehört. Ehrlich gesagt bin ich bei sowas mittlerweile etwas kritischer, weil ich von vielen Booktok-Büchern schon enttäuscht wurde. Aber nicht von diesem. Dieses Buch hat mich umgehauen.

Der Schreibstil von Rebecca Yarros ist einzigartig. Ich habe Georgia, Noah, Scarlett, Jameson und Constance in mein Herz geschlossen.

Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, dass mich emotional so mitgenommen hat. Darauf war ich definitiv nicht vorbereitet.

Die Liebesgeschichte zwischen Scarlett und Jameson war wunderschön und rührend. Ich habe so sehr mit den beiden mitgefiebert und mitgelitten. Dadurch, dass sie während des zweiten Weltkriegs leben und sogar beim Militär arbeiten, denkt man jederzeit, es könnte für einen der beiden vorbei sein. Die Dynamik zwischen den beiden ist so besonders, weil sie wussten, dass ein Kuss der Letzte sein könnte.
Jeder Liebesbrief, den die beiden sich geschickt haben, war herzzerreißend.
Mein Herz ist für Scarlett und Jameson gebrochen. Die beiden haben die Art von Liebe, von der ich immer geträumt habe.

Noah und Georgia sind wie Feuer und Eis. Ich habe die sprühenden Funken zwischen den beiden gespürt. Das Tempo der Beziehung war perfekt, sodass beide Raum hatten sich zu entwickeln.

Was mich ebenfalls sehr berührt hat, ist die Geschwisterliebe zwischen Scarlett und Constance. Die Art und Weise wie sie einander lieben und beschützen ist so besonders.

„The Things we leave unfinished“ ist ein emotionales Meisterwerk. Dieses Buch hat mich tief berührt und emotional mitgerissen.

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„We are like the wind“ ist der dritte und letzte Band der Like Us-Reihe. Ein letztes Mal ging es für mich auf die kleine Insel Malcolm Island. Die Insel, die sich mit ihrer wunderschönen Landschaft und ihren liebenswürdigen Bewohnern in mein Herz geschlichen hat. Es hat sich angefühlt wie nach Hause kommen.

Der Schreibstil von Marie Niebler ist wie immer großartig. Durch die lockere, flüssige und humorvolle Art, konnte ich sofort in die Geschichte einsteigen.

In diesem Buch geht es um Ethan und Laina. Ethan ist Profi-Kitesurfer und macht mit seinen Freunden Urlaub auf Malcolm Island, um dem Leistungsdruck des Profisports zu entkommen.
Dort trifft er auf Laina, die man ja schon aus den anderen Bänden kennt.

Laina mochte ich schon immer sehr gerne und ich konnte mich auch gut mit ihr identifizieren. Sie lebt schon ihr ganzes Leben auf der kleinen Insel, weiß aber nicht so wirklich, was sie mit ihrem Leben machen möchte. Ich konnte ihre Gefühle und Ängste so gut nachvollziehen.

Ethan ist komplett anders. Er war mir sehr sympathisch, seit er auf Sointula angekommen ist. Trotz seines Erfolges als Profisportler und Influencer ist er bodenständig und hilfsbereit. Er ist ein facettenreicher Charakter und ich fand es wirklich toll, seine Entwicklung mitzuerleben.

Die Liebesgeschichte zwischen Ethan und Laina ist so wunderschön. Das anfängliche Necken war grandios und hatte etwas von Enemies-to-lovers. Ich habe es geliebt, wie Ethan Laina dazu gebracht hat, ihre Komfortzone zu verlassen und über sich hinauszuwachsen. Das Tempo mit dem die Beziehung sich entwickelt hat, war genau richtig. Ich habe die Funken zwischen den beiden gefühlt und sehr mitgefiebert.

Die angesprochenen Themen Rassismus und POC wurden mit viel Feingefühl behandelt. Die Thematik ist unglaublich wichtig und ich finde ich es bewundernswert, wie gut Marie Niebler darüber geschrieben hat. Das Nachwort der Autorin dazu ist berührend.

„We are like the wind“ ist ein wunderschöner Abschluss der Reihe. Ich bin wirklich traurig, Abschied von der Clique und der Insel zu nehmen, freue mich aber auf weiteren Lesestoff von der Autorin.

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Der aktuelle Dark Academia-Hype hat mich fest im Griff. Der Reihenauftakt der Brynmor University Reihe war unglaublich positiv und vielversprechend. „Brynmor University“ ist ein richtiges Herbst-und Wohlfühlbuch.

Das Buchcover ist schlicht und elegant, aber trotzdem wunderschön gestaltet und passt von der Farbe her perfekt zu der Brynmor University Uniform.

Ich habe das Setting an der Brynmor University sehr geliebt. Das lag vor allem an dem bildlichen Schreibstil des Autors. Ich konnte mir alles genau vorstellen.

Die Geschichte war von Anfang an extrem fesselnd. Der Einstieg in die Geschichte ist mir super leicht gefallen und ich wollte unbedingt herausfinden, was mit Samuels Bruder passiert ist. Das Buch hatte eine totale Sogwirkung auf mich.
Das Thema mit der Studentenverbindung war geheimnisvoll und mysteriös, was mir richtig gut gefallen hat.

Samuel ist ein wirklich toller Protagonist. Er wollte eigentlich nie an der Brynmor University studieren, aber seine anfängliche Zurückhaltung began bereits an seinem ersten Tag in Brynmor zu bröckeln. Ich fand es wirklich toll, wie er über sich hinausgewachsen ist und für die Menschen die ihm wichtig sind alles gibt. Seine Charakterentwicklung war sehr positiv.

Connor blieb für mich lange Zeit unnahbar, denn er trägt ein großes Geheimnis mit sich. Im Laufe der Geschichte konnte ich mich immer besser in ihn hineinversetzen und seine Handlungen nachvollziehen.

Samuel und Connor haben eine tolle Dynamik. Die beiden sind sehr facettenreich. Ich habe so sehr mit den beiden mitgefühlt. Das lag vor allem an dem wundervollen Schreibstil von Dominik Gaida. Er hat es geschafft, die Gefühle der Protagonisten so gut herüberzubringen.

Es hat mir außerdem gut gefallen, dass der Autor es geschafft hat, ernste Themen mit in die Geschichte einzubauen.

Das Buch hat mich absolut positiv überrascht und ich freue mich auf die anderen Bände.

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Zuersteinmal muss ich sagen, dass ich die Covergestaltung dieses Buches wirklich wunderschön finde. Auch das Zusammenspiel mit den anderen Bänden ist traumhaft. Optisch ist es auf jeden Fall die schönste Reihe, die ich kenne.

Das Buch hat mir unglaublich gut gefallen. Ich liebe die Mischung aus New Adult Romance und Suspense. Dieser Trend holt mich sehr ab.
Das sommerliche Setting der Geschichte war sehr toll. Ich mochte die Surf-Vibes.

Der Schreibstil war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber danach wurde es immer besser.

Avery hat mir als Protagonistin gut gefallen. Sie war mir sympathisch und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen.
Jake wirkte auch mich leider viel unnahbarer als Avery.

Die Handlung war spannend, ich hätte mir noch mehr suspense gewünscht.

Von der Aufmachung her hat mich die Geschichte sehr an Pretty Little Liars erinnert, also falls man die Serie mochte, wird man dieses Buch auch mögen!

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„Twisted Hate“ ist der dritte Band der Twisted-Reihe und in diesem Buch geht es um Josh und Jules. Man durfte die beiden ja schon in vorherigen Bänden kennenlernen und seitdem habe ich mich auf ihre Geschichte gefreut.
Die Twisted-Reihe war für mich ja vorher eher durchwachsen. Band 1 fand ich mittelmäßig, Band 2 hat mich umgehauen. Daher war ich mir nicht sicher, was mich hier erwarten würde.
Aber mit Jules und Josh trifft Feuer auf Feuer und darauf war ich absolut nicht vorbereitet.

Die beiden sind einfach unglaublich zusammen, Enemies-to-lovers vom Feinsten. Die Schlagabtausche und Neckereien waren genial.
Dieses Knistern zwischen den Protagonisten habe ich so gefühlt.

Ana Huang ist für mich eine tolle Neuentdeckung in diesem Jahr. Ihre Bücher sind so fesselnd. Ich liebe den Schreibstil und die Charaktere sind so vielfältig und greifbar.

Jules hat mich wirklich positiv überrascht, da ich sie in den vorherigen Bänden als etwas anstrengend und nervig empfunden habe. Aber Jules macht so viel aus. Sie hat ihre schwierige Vergangenheit hinter sich gelassen und kämpft für ihre Träume. Sie studiert Jura und ist einfach für mich total inspirierend.

Und dann wäre da noch Josh. Er ist toll und gleichzeitig schrecklich? Er ist süß und liebevoll und gleichzeitig… naja anders :D
Sein Charakter ist so interessant und ich liebe seinen Beschützerinstinkt á la „touch her and i’ll kill you“.

Insgesamt hat mich dieses Buch wirklich positiv überrascht und ich freue mich auf Band 4 der Twisted-Reihe.

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