Wir bekommen die Geschichte aus zwei Sichten erzählt, von Maggie und von ihrem Vater.
Die Erzählung von ihrem Vater erhalten wir aus seinem geschriebenen Buch.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen.
Für meinen Geschmack hätte es noch ein bisschen gruseliger sein können.
Gegen Ende des Buches hatte ich das Gefühl, dass die Autorin zu viel wollte. Gefühlt, ist auf jeder Seite etwas Anderes passiert und es kam alles Knall auf Fall.

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Der Klappentext hat sich richtig spannend angehört. Leider konnte mich der Inhalt nicht zu 100 % überzeugen.
Die Charaktere waren gut beschrieben, ich fand sie alle allerdings sehr unsympathisch und teilweise haben sie mich richtig genervt, sollte aber vielleicht bei dem ein oder anderen auch so sein.
Die Idee hinter dem Buch fand ich gut und kannte ich auch so noch nicht. Mir hat der ärztliche Teil sehr gefallen, weil mich das Thema auch generell interessiert.

Dem Hype um das Buch bin ich nicht verfallen, würde es aber trotzdem weiterempfehlen.

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Für mich war es das erste Buch der Autorin. Ich bin ohne große Erwartungen herangegangen und wurde positiv überrascht.
Klar, es ist eindeutig kein Thriller, sondern ein Krimi, aber das fand ich zur Abwechslung gar nicht mal verkehrt.
Mir hat es Spaß gemacht Pia auf ihrem ersten Fall zu begleiten und ich bin neugierig geworden wohin die Reise gehen wird.
An manchen Stellen fand ich das Buch etwas langatmig und vollgepackt mit Informationen und Personen.
Gefühlt, hatte ich jeden Mal in Verdacht irgendeine Straftat begangen zu haben.
Den hessischen Dialekt zwischendrin fand ich sehr amüsant und hat mich des Öfteren schmunzeln lassen.
Band zwei wird demnächst hoffentlich bei mir einziehen.

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Der Schreibstil war irgendwie anders. Es hat mich ein bisschen an ein Drehbuch erinnert, fand ich aber nicht störend.
Das Buch wurde mir empfohlen, selbst hätte ich nie dazu gegriffen. Zukunfts- und politisch angehauchte Bücher interessieren mich nämlich überhaupt nicht.
Ich wollte dem ganzen aber trotzdem eine Chance geben.
Die Beschreibung der Zukunft mit selbstfahrenden Autos war nichts Neues, aber passend gewählt.
Die politischen Hintergründe wurden ausführlich erklärt, dass hat man für die Story auch gebraucht, da man so einen guten Einblick in die politische Situation von 2040 bekam, ich persönlich hätte es aber nicht benötigt, da es einfach nicht mein Lieblingsthema ist.

Alles in allem fand ich das Buch ok und würde es an diejenigen weiterempfehlen, die mit diesen Themen kein Problem haben und sich dafür interessieren.

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Joa was soll ich sagen. Der Teil war immerhin besser als Finderlohn, konnte mich aber auch nicht wirklich begeistern.
Zugegeben ist die Geschichte teilweise schon sehr abgefahren. Ich hatte zwischenzeitlich des Öfteren gedacht, dass kann er doch jetzt nicht ernst meinen, nein, er möchte nicht in diese Richtung laufen. (Diejenigen, die das Buch gelesen haben, wissen bestimmt was ich meine).

Der Schreibstil ist hier, wie auch in den vorherigen Büchern, wieder sehr lebendig und ausschweifend.

Ich habe Holly irgendwie von Band eins schon total ins Herz geschlossen, obwohl viele sie als sehr nervig empfinden. Deswegen habe ich auch das Buch „Der Outsider“ gelesen.

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