Vorab möchte ich sagen, dass ich es empfehlen würde, die Reihe in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da man die Charaktere besser versteht und bei manchen auch weiß, warum sie so sind, wie sie sind. Vielleicht wäre eine Triggerwarnung am Anfang des Buches angebracht gewesen, da die Themen für einige Personen bestimmt nicht besonders leicht verdaulich sind.
Beim zweiten Teil sind wir, wie auch beim ersten, direkt von Seite 1 mitten im Geschehen. Man hat eigentlich keine Zeit sich langsam an die Geschichte zu tasten. Mir persönlich gefällt das, auch wenn ich dann manchmal ein bisschen brauche, bis ich alle Sachen geordnet habe.
Durch den teilweise sehr ausschweifenden Schreibstil der Autorin hat das Buch an manchen Stellen so einige Längen. Ich mag das und ich mag es auch, wenn man bei Reihen die Entwicklung der Charaktere sehen kann.

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Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich liebe Mara einfach.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und die Länge der Kapitel ebenso.
Da Frankfurt am Main nicht so weit von mir entfernt ist, kenne ich einige Stellen und Orte, die in dem Buch vorkommen, was es für mich nochmal interessanter machte.
Im Laufe des Buches lernt man Mara immer näher kennen, ich liebe es, wenn man in Reihen die Personen auch kennenlernt und einiges zu dem Privatleben erfährt.
Die Mischung aus Privatleben und Ermittlungen gefällt mir gut.

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Ich habe mich endlich an die Reihe von Karin Slaughter gewagt.

Bis lang hat es mich leider noch nicht so wie erhofft vom Hocker gehauen. Meiner Meinung nach, kommt es bis jetzt nicht an die Bücher von Chris Carter ran.

Nun aber zum Buch.

Den Schreibstil fand ich angenehm zu lesen und wir sind ab Seite 1 mitten im Geschehen.
In diesem Buch haben sich super viele Charaktere getümmelt, was mir anfangs etwas schwergefallen ist, diese alle auseinander zu halten und richtig zuzuordnen.
Manche Sachen haben mich ab und an die Stirn krausziehen lassen, bis mir mal eingefallen ist, dass das Buch schon etwas älter ist und die Sachen zu dieser Zeit leider noch so waren.

Als Reihenauftakt fand ich es sehr gelungen.

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Mir hat die Gestaltung im Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil war super und einfach von der Hand zu lesen. Die Abschnitte mit den Chatverläufen waren echt toll. Auch die Idee mit der App fand ich super. Obwohl diese im echten Leben das ein oder andere Chaos verursachen könnte. Gerade wenn es um Geld und interne Ermittlungen geht.
Die Charaktere waren sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir bildlich vorstellen. Gerade die Pretty Pennies, gegen die ich echt eine Abneigung hatte.
Das Buch ist ein toller Jugendthriller.
Gegen Ende kamen die Ereignisse geradezu daher gerollt, da hätte ich gerne ein paar Seiten mehrgehabt. Ansonsten war das Buch echt unterhaltsam und hat zum Grübeln und Miträtseln eingeladen.

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Hätte ich das Buch nicht geschenkt bekommen, hätte es niemals den Weg in mein Regal gefunden.
Vorneweg kann ich sagen, ich bin sehr positiv überrascht und meine Wunschliste ist mal wieder um einige Bücher gewachsen.

Nun aber zu dem Buch.
Mit gemischten Gefühlen bin ich drangegangen. Wer mich kennt, weiß, dass ich keine historischen Bücher mag. Umso mehr war ich begeistert, wie leicht und flüssig die Geschichte, die von 1907 ist, sich lesen lässt.
Wir erfahren nach und nach etwas mehr von Lupin und seinen Abenteuern.
Zur Mitte hin hatte die Unterhaltung leider etwas nachgelassen, da ich das Gefühlt hatte, dass hier immer wieder nach demselben Schema vorgegangen wird.

Ich bin schon sehr gespannt, wie die Reise mit dem Meister-Detektiv und Meister-Gauner weitergeht.

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