Ein Satz mit X das war nichts. Ich war extrem froh um den Buddyread. Glaube alleine hätte ich das Buch nicht beendet oder permanent jemanden genervt, weil es mich selbst so genervt hat.
Die Idee der Story fand ich super und den Schreibstil auch.
Die Ermittler fand ich beide komisch und nervig und teilweise auch echt unfähig. So viele Zufälle wie hier passiert sind…

Das Privatleben von Milo stand hier so arg im Vordergrund, dass für mich alles andere hinten runtergefallen ist. Prinzipiell stört es mich nicht, aber wenn es nur um ein Thema geht und alles andere dadurch vergessen wird, wird es irgendwann langweilig. Für mich kam leider keine Spannung auf und ich würde es nicht weiterempfehlen.

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Das war mein zweites Buch von Paul Cleave und ich könnte sie glaube ich nicht unterschiedlicher finden. Ich weiß bis jetzt noch nicht wirklich, wie ich das Buch bewerten soll. Es lässt mich sehr gespalten zurück.
Den Schreibstil fand ich super und die Länge der Kapitel war top.
Gefühlt bin ich nur so durch die Seiten geflogen.
Die Protagonisten fand ich alle irgendwie komisch und seltsam, die polizeiliche Arbeit war nicht wirklich vorhanden.
Es ist viel passiert, aber irgendwie auch nicht. Manche Sachen kamen so unrealistisch rüber.
Es gab einige Wendungen, die mich überrascht haben, es gab aber auch einige, die für mich vorhersehbar waren.

Ich hatte mir nach Blutbringer etwas mehr erwartet. Schlussendlich fand ich es ok.

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Mit dem Schreibstil bzw. mit der Übersetzung habe ich mich bis zum Ende hin relativ schwergetan, teilweise kamen Sätze vor, mit denen ich nichts anzufangen wusste.
Die Charaktere waren lebhaft beschrieben.
Es gab immer mal wieder Momente wo sich viel wiederholte, da zwischenzeitlich jeder verdächtigt wurde, bei Carly einzubrechen. Auch am Ende gab es für meinen Geschmack zu viele Wiederholungen. Hätte ich bei einem bestimmten Wort jedes Mal einen Kurzen trinken müssen, hätte ich ziemlich schnell aufgegeben. 😅

Es hat etwas gedauert, bis die Geschichte endlich Fahrt aufnahm.

Für mich war es kein Thriller und erst recht kein Psychothriller, eher ein Spannungsroman.

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Zu Beginn kann ich sagen, dass mir dieser Teil nicht wirklich zugesagt hat. Der Buddyread hat mir sehr geholfen, dass Buch zu beenden.
Wie auch bei dem vorherigen Teil, fand ich die Ausarbeitung der Charaktere sehr toll, dass war es aber schon fast.
Leider sind für mich, die Ermittler in diesem Teil sehr in den Hintergrund gerückt.
Die Geschichte konnte mich nicht wirklich packen, die Spannung hat irgendwie gefehlt. Teilweise habe ich den hier ausschweifenden Schreibstil sehr nervig gefunden, 200 Seiten weniger hätten dieser Geschichte definitiv nicht geschadet.

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Bei dem Klappentext habe ich gedacht, cool ein Thriller der heutigen Zeit entsprechend, das kann ja was werden – joah falsch gedacht.
Die Kapitel sind aus der Sicht von Emmy, ihren Mann und dem Täter geschrieben, dies hat mir gut gefallen, genauso wie der Schreibstil.
Emmy war mir nicht wirklich sympathisch, ich kann mir aber gut vorstellen, dass dies von den Autorinnen so gewollt war.
Spannung habe ich in diesem Buch, welches als Thriller betitelt ist, leider vergebens gesucht.

Ich glaube, die Message, die vermittelt werden sollte, ist, dass man nicht alles glauben soll, was einem auf Instagram erzählt wird und dass nicht alles Gold ist was glänzt, habe ich verstanden. War mir aber auch schon bewusst, bevor ich das Buch gelesen habe.

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