Das Buch ist in zwei Sichtweisen erzählt, Jess und Dr. Shield, So konnte man beide Seiten wunderbar verfolgen und war gefühlt näher dran. Ab und an gab es auch kurze Rückblicke in die Vergangenheit der Protagonisten. Kurzzeitig konnte ich dann auch manches Handeln und Denken besser verstehen.
Der flüssige Schreibstil und die spannende Handlung hat es mir sehr einfach gemacht.
Immer wieder habe ich mich gefragt, auf was es hinauslaufen wird. Theorien aufgestellt, um diese gleich wieder zu verwerfen. Ich wusste teilweise nicht mehr, ob Jess nun freiwillig handelt oder ob es eine manipulierte Handlung war.

Das Buch kommt ohne Blutfließen daher aber hat es in sich.

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Ich weiß gar nicht genau wie ich bei diesem Buch anfangen soll. Meine Gedanken hatten sich teilweise überschlagen.
Am besten fange ich mit dem Schreibstil an. Er war in kurzen Sätzen und Kapiteln gehalten. Ich finde, das hat gut zur Geschichte gepasst, wer brauch in einem Buch, bei dem alles Knall auf Fall geht, verschachtelte und komplizierte Sätze?
Der Hauptcharakter Noah ist gut ausgearbeitet, teilweise etwas impulsiv und radikal in seinem Handeln aber trotz allem sympathisch. Die anderen Protagonisten sind nicht genauer beschrieben, was mich bei der Geschichte aber nicht gestört hat.
Ich hatte keine Ahnung in welche Richtung das ganze laufen soll, ich habe mich nicht einmal während des Lesens gelangweilt. Dieses Buch kommt so actiongeladen und teilweise komplex daher, dass es zur Unterhaltung beiträgt. An manchen Stellen fand ich es ein bisschen überzogen und man hätte denken können, dass Noah als Crashdummy fungiert.

Alles in allem mochte ich diesen Thriller aber sehr, hätte es in einem Rutsch durchlesen können.

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Nach Band vier kann ich definitiv sagen, die Reihe von Marc Raabe, gehört zu meinen Lieblingsreihen, die ich ab sofort jedem empfehlen werde.
Ich finde es faszinierend, wie der Autor es geschafft hat, alle vier Teile schlüssig und stimmig zusammenzuführen.
Marc Raabe ist seinem Schreibstil erneut treu geblieben, flüssig, fesselnd, lebendig.
Die Ereignisse überschlagen sich hier wieder regelrecht (war in den vorherigen Büchern auch so). Cliffhänger wurden an den richtigen Stellen eingebaut, sodass es mir sehr schwer fiel, dass Buch aus der Hand zu legen.
Ich habe mit Tom & Sita mitgefiebert und hatte erneut das Gefühl, dass ich mitten in den Ermittlungen bin.
Ich möchte noch nicht wahrhaben, dass die Reihe nun zu Ende ist.

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Der Schreibstil des Autos war super. Locker, leicht und doch total bildlich, sodass ich mir die Umgebung sehr gut vorstellen konnte. Auch die Beschreibung und Ausarbeitung der Charaktere war top.
Die kurzen Kapitel waren perfekt.
Die Geschichte wird größtenteils aus der Sicht von Kate erzählt.
Ich finde, es hatte ein bisschen Desperate Houswives Vibes. Trotz allem kam die Spannung nicht zu kurz.
Wir haben viel gerätselt und waren trotzdem lange im Dunkeln.

Wer Lust auf ein lockeres, teilweise witziges, aber auch etwas spannendes Buch für den Urlaub hat ist hier richtig.

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Ich mag die Reihe einfach. Slaughter ist für mich eine großartige Autorin. Der Schreibstil ist zwar teilweise sehr ausschweifend, auf der anderen Seite aber auch direkt und derb, das könnte einigen nicht gefallen, ich komme damit zu recht.
Zu den Charakteren gibt es nicht viel zu sagen. Ich mag Sarah und Jeffrey. Einzig Lena geht mir gewaltig auf die Nerven. Es steht außer Frage, dass was ihr passiert ist, ist wirklich schlimm aber ihr Verhalten geht in meinen Augen leider gar nicht.

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