An den Auftakt von „Vampire Academy“ hatte ich aufgrund des Hypes hohe Erwartungen, die leider nicht erfüllt werden konnten. Teilweise fand ich das Buch langatmig und bis zum ...
Rezensionsexemplar | 2,5 ⭐️
An den Auftakt von „Vampire Academy“ hatte ich aufgrund des Hypes hohe Erwartungen, die leider nicht erfüllt werden konnten. Teilweise fand ich das Buch langatmig und bis zum Ende konnte ich mich nicht wirklich mit den Charakteren anfreunden. Die Darstellung der Figuren habe ich als sehr oberflächlich empfunden und hätte mir hier mehr Tiefgang gewünscht.
Leider nicht ganz mein Fall, weshalb ich die Reihe wahrscheinlich auch erstmal nicht weiterlesen werde.
„A Whisper Around Your Name“ war für mich leider eine kleine Enttäuschung. Das All-In-Duett von Emma Scott habe ich sehr gerne gelesen, aber hier hatte ich einige Schwierigkeiten, ...
Rezensionsexemplar | 2,5⭐️
„A Whisper Around Your Name“ war für mich leider eine kleine Enttäuschung. Das All-In-Duett von Emma Scott habe ich sehr gerne gelesen, aber hier hatte ich einige Schwierigkeiten, Mir fiel es schwer, eine Bindung zu den Charakteren aufzubauen, gerade Evan erschien mir manchmal zu oberflächlich beschrieben. Die Idee mit dem Zeitsprung zwischen Kindheit und Erwachsenenalter fand ich grundsätzlich gut, allerdings hatte ich das Gefühl, dass ich als Leserin zwischen diesen beiden Teilen einiges verpasst habe, was nicht beschrieben wurde, Das Ende hat meiner Meinung nach noch einige Fragen offen gelassen, weshalb es mich nicht ganz zufrieden stellen konnte.
Insgesamt war das Buch für mich etwas chaotisch, ich konnte die Handlungsstränge oft nicht nachvollziehen und die Geschichte erschien mir an einigen Stellen unrealistisch. Zu den Folgebänden werde ich wahrscheinlich nicht greifen.
Nachdem „Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ mir super gut gefallen und mich sehr unterhalten hat, war ich sehr gespannt auf die erste Novelle der Autorin und muss ...
Rezensionsexemplar | 2,5⭐️
Nachdem „Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ mir super gut gefallen und mich sehr unterhalten hat, war ich sehr gespannt auf die erste Novelle der Autorin und muss leider sagen, dass mir diese nicht so gut gefallen hat.
Ich bin von vornherein mit der Einstellung an das Buch gegangen, dass es sicherlich nicht so wie ein Buch mit über 400 Seiten werden wird, doch leider sind mir die Charaktere über die ganze Geschichte hinweg nicht wirklich ans Herz gewachsen und ich konnte nicht halb so sehr mitfühlen wie bei „Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“. Was mich sehr gewundert hat, ist, dass man wirklich ziemlich wenig von Maras Beruf mitbekommen hat. Ich habe aufgrund der Wissenschaftsthematik wieder damit gerechnet, dass dieser einen großen Teil des Buches einnehmen wird, aber dem war leider nicht so. Weiterhin fand ich beide Protagonisten eher langweilig und nur oberflächlich beschrieben, was einerseits aufgrund der kurzen Seitenanzahl nachvollziehbar ist, andererseits aber sicher auch anders hätte aussehen können, indem man die Charaktere detaillierter beschrieben oder auch aus Liams Sicht geschrieben hätte.
Für zwischendurch ist die Lektüre meiner Meinung nach ganz nett aber kein Muss für Hazelwood Fans! Dennoch gibt es einige, denen die Geschichte hat, also wenn man eine kurzweilige, unterhaltsame Geschichte lesen möchte, ist dieses Buch vielleicht einen Blick wert :)
"The Atlas Six" wurde als Dark Academia Buch über sechs verschiedene Charaktere beschrieben, welche auserwählt wurden, um ein Spiel auf Leben und Tod zu bestreitet. Gerade wegen ...
Rezensionsexemplar | 2,5⭐️
"The Atlas Six" wurde als Dark Academia Buch über sechs verschiedene Charaktere beschrieben, welche auserwählt wurden, um ein Spiel auf Leben und Tod zu bestreitet. Gerade wegen des enormen BookTok Hypes war ich unfassbar gespannt auf die Geschichte, doch leider hat sie mich eher enttäuscht als begeistert.
Dadurch, dass es relativ viele Charaktere und dementsprechend einige Sichtwechsel gibt, fand ich die Geschichte von Anfang an verwirrend. Die Handlung wird zusätzlich aus der dritten Erzählperspektive erzählt, weshalb ich keine wirkliche Nähe und Verbindung zu den Protagonisten aufbauen konnte. Aufgrund dessen hatte ich vor allem in der ersten Buchhälfte nie das Bedürfnis, unbedingt weiterlesen zu wollen. Dennoch ist die grundsätzlich mysteriöse, humorvolle und teilweise spannende Grundstimmung meiner Meinung nach schon am Anfang durchgekommen.
Ehrlicherweise musste ich mich durch die ersten 50% des Buches durchquälen, ich fand die Geschichte langweilig und konnte die Figuren nicht greifen. Außerdem konnte ich mir die Bibliothek als Handlungsort nicht so wirklich vorstellen, hier hätte ich mir mehr Beschreibungen gewünscht. Nach der ersten Hälfte wurde die Geschichte etwas spannender und ich wollte endlich das Buch beenden. So langsam hat die Geschichte an Fahrt aufgenommen, allerdings empfand ich die Charaktere und Handlungsstränge immer noch als verwirrend und oft nicht nachvollziehbar.
Zum Schluss wurde das Buch nochmal spannender und mit dem Ende wurde ich tatsächlich positiv überrascht! Von mir gibt es 2,5 Sterne - einen Stern für die grundsätzlich interessante Ausgangssituation und den zweiten für das Ende. Leider keine Empfehlung von mir.
Leider muss ich „The Perfect Fit“ vorerst pausieren, bzw. abbrechen. Ich habe bisher 20% der Geschichte gelesen aber leider hat sie mich in eine kleine Leseflaute gebracht. Ich greife ...
Rezensionsexemplar
Leider muss ich „The Perfect Fit“ vorerst pausieren, bzw. abbrechen. Ich habe bisher 20% der Geschichte gelesen aber leider hat sie mich in eine kleine Leseflaute gebracht. Ich greife eher ungern zu dem Buch und habe kaum das Bedürfnis weiterzulesen. Dennoch möchte ich der Geschichte zu einem anderen Zeitpunkt nochmal eine Chance geben. Wer Lust auf eine leichte Liebesgeschichte mit Fashion Thematik hat, könnte sich dieses Buch trotzdem gerne mal anschauen.