Maksim und Paisley
Ja ja jaaa... Maksim und Paisley.. Ich habe Maksim schon im ersten Band der Reihe gefeiert und geliebt. Seine ganz eigene Art war für mich die ganze Zeit faszinierend. Ich habe seine offensichtliche Stärke ...
Ja ja jaaa... Maksim und Paisley.. Ich habe Maksim schon im ersten Band der Reihe gefeiert und geliebt. Seine ganz eigene Art war für mich die ganze Zeit faszinierend. Ich habe seine offensichtliche Stärke schon die ganze Zeit zu schätzen gewusst und gleichzeitig wollte ich wissen, weshalb er auf dem Eis so aggressiv wird und alles und jeden niederstreckt, der seinen Teamkameraden und Freunden auf dem Eis zu nahe kommt.
Paisley ist dahingehend das genaue Gegenteil von ihm, was wahrscheinlich genau deshalb eine unfassbar gute Kombi ausmacht. Besonders, da Maksim so temperamentvoll ist.
Seine Hintergrundgeschichte hat mich sehr berührt und ich wollte ihn am liebsten in den Arm nehmen und beschützen. Es war nicht seine Schuld und dennoch kam er aus genau diesem Strudel ohne Hilfe nicht heraus. Das war während des Lesens sehr erdrückend und dabei habe ich Paisley unheimlich doll die Daumen gedrückt, dass er sich ihr gegenüber auch öffnen kann. Zumal er es ihr unsagbar schwer gemacht hat. Doch sie wäre nicht Paisley, wenn sie es nicht auf ihre Weise schaffen würde, Maksim die Unterstützung zu geben, die er braucht.