Cover-Bild Im Kopf des Bösen - Der Sandmann
Band 1 der Reihe "Im Kopf des Bösen"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 28.06.2023
  • ISBN: 9783641303778
Axel Petermann, Petra Mattfeldt

Im Kopf des Bösen - Der Sandmann

Kriminalroman - Authentischer True-Crime-Thriller von den SPIEGEL-Bestsellerautoren Petra Mattfeldt und Axel Petermann
Der authentische True-Crime-Thriller von den SPIEGEL-Bestsellerautoren Petra Mattfeldt und Axel Petermann, dem bekanntesten Profiler Deutschlands!Einen Teddybären fest an sich gedrückt, liegt der Junge wie schlafend auf einem Feld. Doch er ist tot, erfroren. Bereits sechs Jungen wurden auf diese Weise gefunden, die Körper drapiert und ohne Anzeichen von Gewalteinwirkung. Die ermittelnde Sonderkommission ist ratlos, der Druck der Medien hoch. Als das siebte Opfer des »Sandmanns« überlebt und im Koma liegt, hat die Fallanalytikerin Sophie Kaiser eine heiße Spur: Sophie, die durch ihr Asperger-Syndrom Zusammenhänge anders bewertet als andere, entdeckt eine Ähnlichkeit mit einer Reihe von Fällen, die Jahrzehnte zurückliegt. Damals überlebten einige entführte und wieder freigelassene Jungen, konnten sich aber an nichts erinnern. Hängen die Verbrechen zusammen?Wie würde ein moderner Profiler den Fall aufrollen? Die realen Methoden der Fallanalyse, angewandt auf ein wahres Verbrechen!Einem Serienkillerpaar auf der Spur. Lesen Sie auch den spannenden 2. Fall der Fallanalytikerin Sophie Kaiser: Im Kopf des Bösen – Ken und Barbie

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.07.2024

Der Titel ist hier so dermaßen passend...

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Zum Buch: Ein Junge wird halb erfroren in einem Feld aufgefunden, aber er lebt noch. Andere kleine Jungen vor ihm haben den Schlaf in der Kälte nicht überlebt. Der von der Polizei gesuchte „Sandmann“ hat ...

Zum Buch: Ein Junge wird halb erfroren in einem Feld aufgefunden, aber er lebt noch. Andere kleine Jungen vor ihm haben den Schlaf in der Kälte nicht überlebt. Der von der Polizei gesuchte „Sandmann“ hat wieder zugeschlagen. Weil die Polizei aber seit Jahren nicht weiterkommt, holt sie sich Sophie Kaiser als Fallanalytikerin dazu. Durch ihr Asperger-Syndrom erkennt sie Details, die anderen völlig entgehen. Zeitgleich wird in Lübeck am Weihnachtstag eine ganze Familie ausgelöscht, so wie es aussieht, hat der Familienvater die ganze Familie und anschließend sich selbst hingerichtet. Nur Sophie erkennt an einigen Details Zusammenhänge mit dem Sandmann-Fall…

Meine Meinung: Dieses Buch ist so unglaublich spannend! Ich hatte vor kurzem den zweiten Teil dieser Serie von den Autoren Axel Petermann und Petra Mattfeldt gelesen und mir daraufhin gleich den Sandmann besorgt. Dieser Fall ist noch viel spannender! Gerade weil es hier um kleine Kinder geht, nimmt einen der Fall als Leser stark mit. Auch, wenn der Sandmann nicht brutal vorgeht, bleiben aber doch viele Narben auf den kleinen Seelen, das hat mich stark berührt. Und wenn einem dann durch das Nachwort noch einmal die wahre Geschichte, auf der dieser Fall beruht, vor Augen geführt wird… puh. Gut, dass das Ganze irgendwann gestoppt werden konnte!

Die Charaktere der Ermittler sind unglaublich toll! Gerade die Ermittlungsleiter möchte ich hier einmal hervorheben, denn ohne Kompetenzgerangel haben sie erkannt, dass man gemeinsam noch stärker ist! Sophie Kaiser ist natürlich mit ihrer außergewöhnlichen Auffassungsgabe und ihrem eidetischen Gedächtnis unschlagbar. Für sie als Person ist das Fluch und Segen zugleich. Denn dadurch sind ihr die „normalen“ Umgangsformen der Menschen um sie herum ziemlich fremd. Leonhard Michels von der Kripo Lübeck mag Sophie aber gerade deshalb, er bewundert sie regelrecht! Zusammen sind sie ein unglaublich starkes Team!

Mein Fazit: Sehr spannend schaffen es Axel Petermann und Petra Mattfeldt, hier einen alten True-Crime-Fall zu einer spannenden Geschichte zu verweben! Ich habe das Buch nicht mehr aus der Hand legen können und es innerhalb eines Tages geradezu inhaliert! Ganz klare Leseempfehlung meinerseits!

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Veröffentlicht am 23.08.2023

Beklemmend, intensiv und sehr bewegend

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True-Crime les ich ja wirklich eher selten. Aber über „Im Kopf des Bösen: Der Sandmann “ von Axel Petermann und Petra Mattfeldt hab ich so viel gutes gehört, dass ich mir unbedingt mein eigenes Urteil ...

True-Crime les ich ja wirklich eher selten. Aber über „Im Kopf des Bösen: Der Sandmann “ von Axel Petermann und Petra Mattfeldt hab ich so viel gutes gehört, dass ich mir unbedingt mein eigenes Urteil bilden wollte. Und ich kann nur sagen, es war definitiv die beste Entscheidung überhaupt.

Das besondere hierbei sind nicht in erster Linie die Fälle, sondern auch die Ermittler.
Zu Sophie hatte ich erst ein eher unterkühltes Verhältnis. Etwas befremdlich, etwas seltsam und speziell. Aber mir ging es da wirklich wie Leonhard. Sobald ich sie näher kennenlernte, hab ich sie immer mehr ins Herz geschlossen. Sophie ist anders ,aber gerade das ist auch das besondere an ihr. Ich mag ihre Art zu denken und Schlussfolgerungen zu ziehen, unglaublich gern. Aber man spürt auch, wie sehr sie sich immer mehr entfaltet und einfach ankommt.
Leonhard ist der typische Einzelgänger, aber zusammen mit Sophie entwickelt er eine Dynamik, die einfach unglaublich ist.
Sie schenken einander Energie und erden sich gleichzeitig auf unglaubliche Art und Weise. Und Lutz, ja Lutz ist einfach eine coole und sehr einfühlsame Seele.
Die Charaktere, die diesen Fall ausmachen, sind so authentisch und großartig ausgearbeitet, dass ich immernoch total sprachlos bin. Sie verfügen über eine Empathie und Lebendigkeit, die einfach unglaublich kraftvoll und schmerzhaft zugleich ist.

Anfangs brauchte ich etwas, um in der Story anzukommen, was vor allem an Sophie lag.
Es war zu nüchtern, zu unterkühlt.
Aber wenn man erstmal versteht, warum das so ist, spielt das irgendwann keine Rolle mehr. Man versteht es einfach.
Ganz im Gegenteil. Diese Geschichte gewinnt an Emotionen und Intensität.
Sie gewinnt an Feingefühl und ungeschönter bitterer Realität.
Hierbei bekommen wir es mit zwei auf den ersten Blick, völlig unterschiedlichen Verbrechen zutun.
Und diese Themen sind wirklich heftig, ernst und sensibel.
Egal ob man möchte oder nicht, man empfindet so viel, zu viel. Mich hat es extrem erschüttert, was da passiert ist.
All diese Unschuld, all diese Ungerechtigkeiten.
Dabei sind es nicht immer die Verbrechen, die mich so schlucken ließen. Was dort passiert, hinter verschlossenen Türen ist leider bittere Realität. Zu leicht lässt sich wegschauen oder ignorieren. Sei es aus Schwäche oder purer Ignoranz. Aber leider ist es tatsächlich so. Und aufgrund dieser Umstände ist es einfach so leicht, dass so etwas passieren kann und das ist das wirklich traurige daran.

Dadurch dass wir sämtliche Perspektiven erfahren, ist es sehr tiefgründig, aber auch sehr intensiv und unglaublich spannend.
Die Tragik dahinter ist so unfassbar groß und so unglaublich niederschmetternd.
Sophie hat mit ihrer Art zu Denken Großartiges geleistet und den Fall vorangetrieben.
Besonders ihre Art zu Denken und zu Agieren, wird so interessant und faszinierend dargeboten. Ich hätte ewig zuhören können.
Auch ihr ganzes Umfeld und wie darauf reagiert wurde, hat mir unglaublich gut gefallen.

Der Fall selbst ist so perfide, manipulativ und grausam, dass ich kaum Worte dafür finde.
Zu keiner Zeit wurde es eintönig. Ab einem gewissen Zeitpunkt kam der Knackpunkt und trotzdem ist sie noch weiter gewachsen und hat immer wieder neue Dinge offenbart, die das Ganze noch schwerer noch leidvoller gemacht haben.
Besonders der psychologische Aspekt wurde hier sehr gut ausgearbeitet, denn letztendlich ist es der Grundstein von allem.
Ich bin absolut begeistert, bewegt und finde kaum Worte, es zu beschreiben und in Worte zu fassen. Ich kann es nur jedem ans Herz legen. Lest auch unbedingt das Nachwort.
Ich freu mich schon extrem auf den nächsten Band.

Fazit:
Mit „Im Kopf des Bösen: Der Sandmann“ konnten mich Axel Petermann und Petra Mattfeldt schockieren, begeistern und unglaublich berühren.
Eine heftige Thematik, die sehr sensibel und feinfühlig ausgearbeitet wurde und die wahre Tragik zwischen die Zeilen legt.
Beklemmend, intensiv und sehr bewegend.
Unbedingt lesen. Ich freu mich schon sehr auf den zweiten Band.

Veröffentlicht am 03.08.2023

Teddybär mit Matrosenanzug

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Ich liebe authentische True-Crime Thriller und ich wurde auch von Petra Mattfeldts und Axel Petermanns Thriller nicht enttäuscht. Im Kopf des Bösen - Der Sandmann sind alle Aspekte die die Spannung hochhalten ...



Ich liebe authentische True-Crime Thriller und ich wurde auch von Petra Mattfeldts und Axel Petermanns Thriller nicht enttäuscht. Im Kopf des Bösen - Der Sandmann sind alle Aspekte die die Spannung hochhalten vorhanden. Axel Petermann ist übrigens einer der bekanntesten Profiler Deutschlands. Das Autorenteam hat einen Fall des Serienmörders Adolf Seefeldt in die heutige Zeit transformiert. Die Umsetzung ist perfekt gelungen. Adolf Seefeldt missbrauchte und tötete in der Zeit des Dritten Reiches; als Reisender und Uhrmacher; mindestens 12 Jungen und endete schlussendlich unter dem Fallbeil.

Ein Junge wird in der Nacht zum Heiligabend auf einem Feld schlafend, bekleidet nur mit einem Schlafanzug, und einem kleinen Teddybären mit Matrosenanzug im Arm aufgefunden. Sein Körper zeigt keinerlei Gewalteinwirkung. Der Junge ist bereits das siebte Opfer des „Sandmanns“ wie die Presse den Täter nennt. Zur gleichen Zeit wird in einer Familie in Hamburg ein furchtbares Blutbad angerichtet. Gibt es eine Verbindung zwischen den beiden Fällen?

In die ambitionierte Fallanalytikerin Sophie Kaiser habe ich mich geradezu verliebt. Ich mochte ihre Art zu ermitteln, ihre Hartnäckigkeit. Sie sieht Zusammenhänge, die anderen entgehen. Das ist sicherlich ihrer Krankheit geschuldet. Sophie hat eine milde Form des Asperger-Syndroms, worüber nur ihr Chef informiert ist. Für ihre Kollegen ist sie oft sehr schwierig zu verstehen, hinter ihrem Rücken wird über Sophie hergezogen. Zum Glück hat zeigt Leonhard, der Kommissar der Mordkommission Hamburg, viel Verständnis für Sophie und ihre Eigenarten. Zusammen bilden die beiden das perfekte Team. Ich erhoffe mir weitere Fälle mit diesen beiden Protagonisten.

Der Plot war super spannend. Ich konnte mitermitteln, und bekam Einblick in die Arbeit als Profiler. Ein Thriller, der mich von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln verstand.

Fazit: Einfach Spitze!!!

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Veröffentlicht am 17.07.2023

spannender True-Crime-Thriller

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Rezension aus Deutschland vom 17. Juli 2023
Passend zur heutigen Zeit haben die Autoren Axel Petermann und Petra Mattfeldt ein wahren Fall des Serienmörders Adolf Seefeld neu aufgearbeitet zu einem True-Crime-Thriller.

Mit ...

Rezension aus Deutschland vom 17. Juli 2023
Passend zur heutigen Zeit haben die Autoren Axel Petermann und Petra Mattfeldt ein wahren Fall des Serienmörders Adolf Seefeld neu aufgearbeitet zu einem True-Crime-Thriller.

Mit den gleichen Verhaltensweise werden eine Serie von Kindermorde aufgefunden. Die Kinder sind alle blond und ihr Alter ist zwischen sechs und neun Jahre. Sie werden im Schlafanzug erfroren aufgefunden. Im Arm tragen sie jeweils ein Teddy-Bären im Matrosenanzug.
Dann wird am Heilig Abend die vollständige Familie Reinhard tot aufgefunden. die als perfekt und harmonisch galten. Vater, Mutter. drei Kinder und die Großeltern - ein sechsfacher Mord mit anschließlichen Selbstmord?
Die hiesigen Kriminalbeamte sehen keinen Zusammenhang zwischen den Kindermorden und der Auslöschung der Familie. Nur eine ist sich da nicht so sicher. Die ambitionierte Sophie Kaiser ist nicht nur eine hervorragende Profilerin bei der Kripo in Hannover, sie besitz auch ein fotografisches Gedächtnis und auch eine ausgeprägte analytische Denkweise. Zusammen mit dem Kriminalkommissar Leonhard Michels aus Lübeck verbeißt sie sich in die Fälle, da sie eine Verbindung zu sehen glaubt. Sie bilden ein ungewöhnliches Ermittler-Duo. dir sich aber wunderbar dabei ergänzen und kommen so den Täter auf die Spur...

Mit dem Ermittler-Duo haben die Autoren zwei ungewöhnliche Charakteren kreiert, die sehr sympathisch und ungewöhnlich authentisch wirken. Es macht Spaß mit ihnen auf Ermittlungen zu gehen. Dabei erfährt man viel über Kriminalarbeit und Profiling. Außerdem lassen die Autoren auch ein Einblick auf deren Privatleben gewähren, so das man von den Beiden ein rundes Bild erhält.
Mir hat dieser spannende True-Crime-Thriller von Anfang bis zum Ende sehr gut gefallen und vergebe hier sehr gerne eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 20.08.2023

Erfrischend anders und fesselnd.

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„Im Kopf des Bösen – Der Sandmann“ — ein True Crime, der fiktiv, unterhaltsam und erfrischend aufgearbeitet wurde.


Der „Sandmann“ wurde an einen real existierenden Fall angelehnt, was dem Gelesenen eine ...

„Im Kopf des Bösen – Der Sandmann“ — ein True Crime, der fiktiv, unterhaltsam und erfrischend aufgearbeitet wurde.


Der „Sandmann“ wurde an einen real existierenden Fall angelehnt, was dem Gelesenen eine erschreckende Note verleiht. Gespickt mit authentischen Einblicken in das Vorgehen der Profilerin Sophie Kaiser, Kripo Hannover, deren Arbeit aufgrund des Asperger-Syndroms eigenwillig anmutet, sowie einem parallel laufenden Familiendrama, dem sich Leonhard Michels, Kripo Lübeck, angenommen hat, schufen Petra Mattfeldt und Axel Petermann eine packende, äußerst interessante und doch bewegende Geschichte. Gerade, weil es sich bei den Opfern u. A. um Kinder handelt, berührt dieser Thriller, entfacht Mitleid und lässt zappeln.
Denn … die Zeit läuft.

Erzählt wird aus wechselnder Perspektive, sodass die Leser direkt in die Ermittlungen involviert sind, Parallelen entdecken und mitfiebern können. Vermutungen und Hinweise, neue Schritte und Überlegungen wurden ebenso nachvollziehbar und detailreich integriert, wie die Motivation des Täters. Mehrfach wird die gegenwärtige Handlung, die abwechslungsreich, informativ und lebhaft gestaltet war, durch eine weitere Sicht unterbrochen – hier finden sich Puzzleteile, Grauen und böse Vorahnungen …

Mit ihren Protagonisten brach das Autorenduo mit dem bekannten Schema, fesselt durch ungewöhnliche, präzise Taktiken und spezielle Eigenschaften, private Einblicke und Gefühle schufen Nähe, teilweise aber auch Stillstand. Den Nebenfiguren wird wenig Raum zugestanden, das macht jedoch vor allem Sophie mit ihrem nüchtern-ehrlichen Verhalten wett. Es fiel mir leicht, mich in die engagierte, objektive Frau und ihre allgemeine Sichtweise zu versetzen. Die Dynamik mit Leonhard wirkte locker, die Arbeits- und Sichtweisen ergänzend. Mattfeldt und Petermann halten eine schlüssige Aufklärung bereit sowie ein Ende, dass auf ein Wiedersehen mit beiden hoffen lässt.

Fazit: ein interessanter Thriller, der sich vor allem durch die Profilerin und den True-Crime-Beigeschmack abhebt.

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