Nordleuchten-Reihe / Nordleuchten - Linnea & Jesper

> Wer Glück finden möchte, folge seiner Sehnsucht <
Die Autorin kimmt uns mit, vom sonnigen Miami ins verschneite Schweden. Wir lernen das Miami Girl Linnea kennen, Jesper und die wunderbare Mormor ....
Der Schreibstil ist leicht, dennoch tiefgründig, emotional und bildhaft. Schade das es keine Bücher gibt aus denen der Geruch von Kärleksmums steigt.
Die Charaktere sind allesamt symphatisch, ich hatte von Anfang an das Gefühl, dazu zugehören und alle schon ewig zu kennen. Linnea fühlt sich in Miami wohl, obwohl ihre Familie in Schweden lebt, sie hat ihren Job, Freunde und ... ist sie wirklich glücklich dort?
Jesper betreibt mit den Geschwistern die elterliche Ålgfarm, er ist gern für sich und birgt ein Geheimnis ...
Ich hatte beim Lesen Kopfkino und konnte von der Ålgfarm, Luleå über die Schneeballschlacht alles vor Augen sehen.
Es hat soviel Spaß gemacht diese wunderschöne Romance zu lesen, ein Highlight in diesem Genre, sie weckt die Sehnsucht nach Winter in Schweden und nach Mormor, mein absoluter Liebling und ich bin schon so gespannt wie es weitergeht in Luleå ...
Meine absolute Leseempfehlung

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Linnea und Jesper. Linnea arbeitet für eine Marketingfirma in Miami. Für den Geburtstag ihrer geliebten Großmutter reist sie nach Schweden, die Heimat ihrer Oma. Ihre Familie führt dort eine kleine Pension in einer eher ländlichen Gegend. Schnell lernt sie den eigenbrödlerischen Jesper kennen und lieben…

Den Schreib- und Erzählstil finde ich super. Es lässt sich einfach und leicht lesen und ich war direkt in der Geschichte drin. Ich gebe zu auf den ersten Seiten wirkte Linnea wie eine arrogante Tusse, aber schnell merkt man, was für ein liebevoller und freundlicher Mensch sie eigentlich ist. Jesper als „Einsiedler“, der mit seinen zwei Geschwistern, die Elchfarm der Eltern leitet, ist auch einfach nur sympathisch. Die Großeltern sorgen für sehr viele humorvolle Szenen und Lacher zwischendurch. Es gibt Spannungen und Konflikte, doch wirken diese realistisch und nicht übertrieben, sodass man gerne weiterlesen will.

Die Autorin schafft es im Kopf des Lesers die wunderschöne Kulisse Schwedens zum Leben zu erwecken und dass man zusätzlich noch eine wunderschöne Liebesgeschichte hat, ist einfach nur toll. Also eine absolute Leseempfehlung!

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"Nordleuchten - Linnea & Jesper" von Romana Stauffer,

ist ein wirklich tolles Buch, mit Tiefgang und Wohlfühlfaktor. Mit einem unglaublich fesselnden Schreibstil nimmt uns die Autorin mit in den Norden, dort dürfen wir regelrecht mit den eigenen Stimmen, die sich durchaus unterscheiden, Linnea und Jesper kennen lernen. Dabei dürfen wir Leser von beiden die Gefühle, Emotionen und auch ihre Familien und die Umgebung sehr gut kennen lernen. Ich kann eigentlich nicht zu viel sagen, aber was ich weiß das mich dieses Buch sehr berührt hat und ich mich an vielen Stellen gefühlt habe, als wenn ich mitten drin bin. Das Gefühl die Szenen zu sehen, zu fühlen und mitzuerleben hatte ich oft und das hat das Buch für mich besonders gemacht. Sehr gerne hätte ich noch weiter gelesen wie sich Linnea und Jesper weiter kennen lernen, die Leben die erst so unterschiedlichen wirkten zusammen gebracht haben, auf den Nennern der die ganze Zeit schon da war, nur eben nicht so offensichtlich. Von mir eine abslute Empfehlung.



Zum Inhalt:

Linnea reist für den Geburtstag ihrer Mormor nach Schweden. Dort angekommen soll alles ein bisschen anders kommen wie geplant. Mormor ist krank und ihre Familie sorgt sich. Zeitgleich lernt Linnea Jesper von der Älgfarm kennen und fragt sich ob sie ihr Herz wirklich in seine Hände geben kann. Als sie wieder abreisen muss, stehen Linnea und Jesper mit gebrochenem Herzen und vielen Fragen vor ihrer Zukunft.

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In "Nordleuchten - Linnea & Jesper" von Romana Stauffer besucht Linnea ihre Familie in Schweden, denn es steht ein ganz besonderer Geburtstag an. Ihre Oma wird 90 Jahre alt und abgesehen davon, kann Linnea auch eine Pause von ihrem stressigen Alltag in Miami gebrauchen.


Fazit

Innerhalb eines Kapitels wird einerseits aus Linneas Sichtweise erzählt, aber auch aus Jespers Sicht. Das hat mich ehrlich gesagt hin und wieder reichlich verwirrt und es wurde für meinen Geschmack viel zu oft zwischen den Protagonisten hin und her gewechselt.

Grundsätzlich haben mich auch fast alle Charaktere kalt gelassen, keiner von ihnen konnte bei mir sonderlich viele Sympathiepunkte ergattern. Bei Jorun hatte ich manchmal das Gefühl, dass sie auf Krampf die lustige Oma sein muss. Genauso wie ihre Freundin. Klar - Spaß muss auch sein aber manche Situationen waren mir zu viel des Guten.

Auch hat mich die Aktion mit dem Flieger zum Schluss verwirrt - ob das zeitlich wirklich realitätsnah gewesen ist?

Nichtsdestotrotz war es eine unterhaltsame Geschichte. Ich werde die Reihe jedoch nicht fortsetzen.

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