Moody

Wren kommt als Masseurin ins Haus zu Dex. Doch ihre gegenseitigen Gefühle dürfen nicht sein.
Man konnte lachen, mitfühlen und leiden.
Den Grund warum Wren und Dex keine Beziehung eingehen können auf Rafe zu schieben fand ich schwach und nicht nachvollziehbar. Die Andeutung, dass Dax emotional (noch ) nicht in der Lage für diese Beziehung war, fand ich viel schlüssiger.
Die Chemie der beiden war stimmig, die Dialoge witzig und ihre Gespräche gefühlvoll.
Allerdings fehlte es mir etwas an Handlung. Hier hätte deutlich mehr passieren können. Im Prinzip drehten sich die beiden über Jahre im Kreis. Und das aus einem mir nicht ganz nachvollziehbaren Grund.
Ob sie für Rafe unglücklich nur befreundet sind oder nach einer gescheiterten Beziehung unglücklich befreundet bleiben würden, kommt auf dasselbe raus. Warum also nicht erstmal versuchen ob es klappt.
Die zweite Hälfte des Buches gefiel mir besser, sie hatte mehr Handlung und Ehrlichkeit.
Eine Starcrossed Story die mich nicht ganz überzeugt hat aber trotzdem nett zu lesen war.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Zum Inhalt möchte hier nicht viel schreiben, weil der Klappentext eigentlich alles aussagt, was man wissen muss. Es geht um Selbstzweifel und Missverständnisse und manchmal täte es den Menschen gut, einfach miteinander offen zu sprechen.



Der Schreibstil ist einfach gehalten und man große Abschnitte am Stück lesen. Ich kenne schon ein paar Bücher der Autorin und bin hier eben auf Bekanntes getroffen. Was mir in diesem Buch gefehlt hat, ist Spannung. Das Buch hat viele langatmige Abschnitte und es ist ein permanentes Herumschleichen um den heißen Brei. Die Protagonisten wirkten nicht ganz echt. Einzig die Beziehung der Geschwister fand ich sehr schön beschrieben, davon hatte man allerdings zu wenig für meinen Geschmack.



Das Buch war okay, für Zwischendurch in Ordnung, man darf aber auch nicht mit hohen Erwartungen rangehen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Als Wren ihren ersten Auftrag als Masseurin bei Dax Moody vergeigt, denkt sie nicht, dass sie ihn noch einmal wieder sehen wird. Doch Dax bucht sie noch weitere Male, da er Wren aus einem bestimmten Grund kennen lernen möchte.
Ich fand die Geschichte irgendwie sehr langatmig und die Zeitsprünge waren auch nicht so mein Fall. Allgemein fand ich die Geschichte irgendwie hektisch und dadurch konnte ich weder zur Story noch zu den Protagonisten eine richtige Verbindung aufbauen.
Dax und Wren fand ich gerade am Anfang sehr unterhaltsam, aber auch nur bis zu dem Punkt an dem das große Geheimnis gelüftet wurde, denn ab da waren sie schlagartig nur noch nervig. Dieses Hin und hergeeiere hat mich sehr gestört.
Alles in allem war das eher enttäuschend, gerade nach so einem tollen Anfang.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Zugegebenermaßen liest sich der Klappentext sehr Clichée. Aber ich wollte in diesem Augenblick genau ein solches Buch. Leider schaffte es „Moddy“ jedoch nicht mit vollends zu begeistern. Aber warum? Die meisten Plottwists waren so vorhersehbar wie die Verspätung der deutschen Bahn, währen all die Zufälle wohl die beste Wahrsagerin nicht hätte erahnen können, so sehr waren sie an den Haaren herbei gezogen. Alles wirkte irgendwie erzwungen, als würden die Charaktere und die Geschichte nicht zusammenpassen. Moody war mir irgendwie zu oberflächlich und alles um ihn herum zu stereotyp gestrickt, als wäre er nur ein Abziehbild dem man versucht hat eine möglichst tragische Geschichte zu geben um ihn zu ‚verkorksen‘. Es passte einfach nicht so richtig. Wren hingegen hat mir gut gefallen, die Art wie sie ihren eigenen Weg geht war toll und so manche Frau könnte sich da eine Scheibe abschneiden.
Der Spice war gut und mir haben auch zwei Nebencharaktere (Raffe und Shannon) gut gefallen, jedoch nicht Morgan. Bei diesem Charakter hatte ich wieder das Gefühl man bräuchte einen „Bösewicht“ damit sich die Geschichte besser erzählen lässt. Dadurch war mir das Ganze aber viel zu schwarz-weiß. Ich verstehe nicht warum man unbedingt aus ihr eine „Böse“ machen musste.
Abgesehen von meiner Kritik war es aber ein gutes Buch, der Schreibstil war sehr schön eingängig und der Spannungsbogen baute sich gut auf. Wer mit meinen Kritikpunkten leben kann, wird hier vermutlich viel Freude an der Geschichte haben.

Bewertung: 3/5

Fazit: Ein kurzweiliges Buch, mit zu vielen Zufällen und leider vorhersehbarer Geschichte.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Dieses Mal war die Story einfach irgendwie anders. Sie war nicht schlecht gewesen, aber diesmal habe ich nicht so mit gefiebert wie sonst.
Den Klappentext fand ich sehr ansprechend und war deswegen der gespannt was mich erwartet.
Die erste Begegnung der beiden war an sich sehr locker und witzig gewesen.
Der Verlauf der Handlung war nicht schlecht gewesen, aber die Zufälle waren nicht so recht meins. Und mir wurde einiges komplizierter gemacht als sein muss.
Wren und Dax/Moody waren an sich jetzt nicht unsympathisch, aber ich habe mich diesmal leider gar nicht so recht mit ihnen verbunden gefühlt.
Leider bin ich diesmal nicht ganz so begeistern wie sonst. Es gab zwar auch schöne, humorvolle und emotionale Momente, aber der Funke ist nicht bei mir übergesprungen.
Der Schreibstil ist wie immer flüssig und angenehm, man kann die Geschichte sehr gut lesen
Für mich diesmal nicht ganz so überzeugend gewesen wie sonst, aber das kann immer mal passieren. Trotzdem werde ich das nächste Buch der Autorin wieder lesen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere