A Place to Love

Nachdem ihr Vater vor drei Jahren unerwartet starb, führt Juniper (June) McCarthy die Cherry Hill Familienfarm. June liebt ihre Familie sowie die Farm und ist fest entschlossen, das Vermächtnis ihres Vaters weiterzuführen. Jedoch wurde die Farm mit einem Berg Schulden hinterlassen und so sieht sich June gezwungen, ihre Jugendliebe Henry zu verlassen. Nicht nur für ihre Familie, sondern auch für Henry, da sie seinem Glück nicht im Wege stehen will. Als Henry jedoch plötzlich auf der Farm auftaucht, gerät June in ein Gefühlschaos.

„A place to love“ ist der Auftakt der „Cherry Hill” Reihe von Lilly Lucas. Das Cover des Buches ist farblich sehr hübsch gestaltet. Es strahlt eine ebenso idyllische Atmosphäre aus wie der Schauplatz des Buches. Der Titel ist gut lesbar, da dieser farblich hervorgehoben worden ist. Zudem hat das Cover sehr ansprechende Blumenakzente, die am Anfang jedes Kapitels ebenfalls mit aufgegriffen wurden. Ihr Schreibstil ist locker und flüssig, dass man sich sofort in den Seiten verliert.

June ist ein absoluter Familienmensch. Für ihre Schwestern und ihre Mutter würde sie alles tun. Sie musste in jungen Jahren eine große Verantwortung übernehmen. Ihr altes Leben hat sie für die Farm und ihre Familie aufgeben. Es ist unbeschreiblich schön, wie sehr die Familie zusammenhält und wie tatkräftig sie sich gegenseitig unterstützen.
Henry ist so wie June ein liebevoller Mensch. Auch er steht seiner Familie sehr nah. Henrys Entwicklung im Laufe der Handlung zeigt, wie er lernt, über seine Vergangenheit hinauszuwachsen und für eine gemeinsame Zukunft zu kämpfen.
Besonders schön sich aber auch die Nebencharaktere, die die Handlung zusätzlich zu etwas Besonderen macht.

Das Buch hat mir sehr gefallen. Es hat sehr viel Spaß gemacht, in die Welt von Cherry Hill einzutauchen und die Entwicklung von Henry und June verfolgen zu können.

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Nach der Green Valley Reihe war ich sehr gespannt auf das neue Buch von Lilly Lucas.

Es fühlt sich als wäre man mit den McLeods Töchter zurück auf deren Farm, was nicht schlimm ist, weil ich die Serie mochte, aber diese Vibes hat das Buch.

Cherry Hill ist wie Green Valley ein toller Ort zum Wohlfühlen mit Kleinstadtflair.

Lilly Lucas beschreibt die Umgebung so liebevoll und detailliert, dass ich mich schnell mit dem Ort und der Farm der Familie McCarthy vertraut gemacht habe.

Die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen.

Worum geht es?
Nach dem Tod ihres Vaters übernimmt June die Farm, ihre Schwestern übernehmen andere Aufgaben wie den Hofladen, aber sie wird über Nacht zur Hauptverantwortlichen.

Es ist interessant zu sehen, wie jede Schwester mit ihren eigenen Herausforderungen umgeht, und während wir ein gutes Gefühl für die Charaktere von Poppy und Lilac bekommen, konzentriert sich dieses Buch auf June. Aber man legt schon ein Fundament für die anderen Bücher und die Charaktere der Mädchen.

Im Allgemeinen mochte ich June, aber manchmal war sie etwas anstrengend. Ich habe ihre Entscheidungen nicht immer verstanden.

Henry ist auch ein sehr sympathischer Typ und ich mochte sie zusammen sehr
Durch die Rückblicke hat man ein gutes Gefühl dafür bekommen, wie sich die beiden kennengelernt haben.

Am Ende habe ich das Finale Drama nicht gebraucht, auch so hatte die Geschichte genug Drama und Spannung.

Insgesamt hat dieses Buch einen sehr erfolgreichen Start hingelegt und ich freue mich wirklich auf die Geschichte von Lilac und Poppy.

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Das Cover ist schlicht und ansprechend gestaltet. Die Pfirsichblüten auf beigen Hintergrund mit dem gelbem Hintergrund für den Titel sind wunderschön kombiniert und passen zur Geschichte.

In diesem Reihenauftakt geht es um June und Henry und die zweite Chance ihrer Liebe.
June ist nach dem Tod ihres Vaters nach Hause gezogen um die Obstfarm der Familie zu leiten, mit Hilfe ihrer Schwestern Poppy und Lilac sowie ihrer Mutter. Da sie sich verantwortlich fühlt für das Familienunternehmen hat sie sich von ihrer grossen Liebe Henry getrennt. Als er jedoch nach drei Jahren plötzlich auf der Obstfarm auftaucht, flammen bei June die Gefühle wieder auf.

Der Schreibstil ist leicht und angenehm. Die malerische, bildliche Beschreibung der Szenerie hinterlässt beim Leser ein Wohlgefühl und lädt zum Verweilen ein. Ich konnte mich im Buch verlieren und den Alltag vergessen.
Die leichten Dramen sind gefühlvoll geschrieben und dienen vorallem dem Spannungsaufbau. Die Geschichte ist eine ruhige und herzerwärmende Story mit Wohlfühlfaktor.

Die Charaktere sind liebevoll und glaubwürdig gestaltet. Ich konnte mich gut in die Protagonisten hinein versetzen.
June ist in ihrem Pflichtgefühl gefangen. Sie ist loyal und herzlich.
Henry ist zu Beginn etwas grumpy, dies ändert sich aber schnell und er ist stets höflich, fröhlich und hilfsbereit.

Alles in allem ist ein leichter Wohlfühlroman, der wunderschön geschrieben ist. Mir fehlte manchmal etwas das gewisse Etwas.

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Lilly Lucas hat mit mich mit ihrer Green Valley so begeistert, sodass ich die Cherry Hill Reihe auch unbedingt lesen musste!

Es war wieder so cozy & gemütlich wie wir es von der Autorin kennen. Eine Farm, auf der die 3 Schwestern mit ihrer Mutter leben, ein Ort, der einfach idyllisch ist und Charaktere, die man sofort ins Herz schließen kann.

Ich habe die Geschichte von June & Henry sehr geliebt. Es ist eine Second Chance Romance Geschichte, bei der man wirklich mitfiebert. Gegen Ende war mir June tatsächlich etwas zu kindisch und hat Henry nicht so behandelt, wie ich es für richtig gefunden hätte.

Dennoch hab ich die Geschichte sehr ins Herz geschlossen und freu mich total auf die nächsten Bände!

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Mit „A place to love“ startet die Reihe rund um die Geschwister McCarthy, welche auf der Cherry Hill Obstfarm leben von Lilly Lucas.

Mit rund 350 Seiten ist das Buch relativ dünn, daher habe ich das gute Stück innerhalb von einem Abend weggesnackt. 😅

Juniper und Henry sind tolle Charaktere, die es einem wirklich schwer machen, dass Buch aus der Hand zu legen. Auch wenn Henry anfangs etwas grummelig daher kommt, wird man schnell mit ihm warm. Genauso wie mit dem Rest der Truppe rund um Cherry Hill.

June und Henry haben einige Hindernisse zu meistern und machen eine tolle Entwicklung durch. Gerade June wächst an den Herausforderungen und kommt ihrer Familie noch näher.

Durch die kleinen Nebenszenen bekommt man schon richtig Lust auf die Folgebände.

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