Dante und Vivian hatten schon einen kleinen Gastauftritt im Twisted Lies und ich habe mich sehr über ihr eigenes Buch gefreut.
Jedoch muss ich sagen, dass es mir nicht sooo gut gefiel wie die Twisted ...
Dante und Vivian hatten schon einen kleinen Gastauftritt im Twisted Lies und ich habe mich sehr über ihr eigenes Buch gefreut.
Jedoch muss ich sagen, dass es mir nicht sooo gut gefiel wie die Twisted Reihe. Man kann das Buch unabhängig von der Twisted Reihe lesen, aber alles spielt in der selben Welt und ab und zu kommen auch die Charakteren aus den Twisted Bändern vor, zumindest Namentlich.
Die Chemie zwischen Dante und Vivian fand ich schön, gefühlsvoll und heiß. Aber da ich etwas "verwöhnt" von der Twisted Reihe bin, hab ich mit bisschen mehr Action gerechnet.
Nichtsdestotrotz gefiel es mir und ich würde auch die nächsten Bücher lesen.
Mir persönilch gefiel das Cover und der Farbschnitt super gut. Die Burg im Hintergrund und Sky mit ihren blauen Haaren passen sehr gut zum Inhalt. Die Idee mit einer Insel auf denen Flüche lasten fand ...
Mir persönilch gefiel das Cover und der Farbschnitt super gut. Die Burg im Hintergrund und Sky mit ihren blauen Haaren passen sehr gut zum Inhalt. Die Idee mit einer Insel auf denen Flüche lasten fand ich auch sehr spannend und habe mich über die Geschichte gefreut.
Der Schreibstil war einfach und verständlich, sodass man einen schnellen Einstieg in die Geschichte hatte.
Dadurch das die Protagonisten 14/15 Jahre alt sind waren sie auch dementsprechend etwas naiv und neugierig. Richtig mit ihnen identifizieren konnte ich mich leider nicht, was auch okay ist da es ja ein Jugendbuch ist und somit für jüngere Leser/innen eher sich eignet.
Ich hätte mir mehr Infos über die Flüche oder das Setting allgemein gewünscht, vieles blieb ungeklärt dafür wurden andere Dinge in die länge gezogen.
Ein interessanter Auftakt, das viel Luft nach oben lässt und sich für jüngere bestimmt hervorragend eignet.
Olive und Ethan waren ein gegensätzlichen Paar und es war witzig denen beim kennenlernen zuzuschauen. Olive's Pechstränen, ihre Nervosität , Loyalität zu ihrer Familie insbesondere zu ihrer Zwillingsschwester ...
Olive und Ethan waren ein gegensätzlichen Paar und es war witzig denen beim kennenlernen zuzuschauen. Olive's Pechstränen, ihre Nervosität , Loyalität zu ihrer Familie insbesondere zu ihrer Zwillingsschwester Ami, aber auch ihre negativität haben sie zu einer Frau gemacht, die ich gemocht aber gleichzeitig auch nicht. Ich hab am Anfang sehr oft den Kopf geschüttelt und war dezent genervt. Bei den ersten malen wo es um Ethan ging dachte ich "Okay, jetzt kommt's" aber nichts passierte.
Sie fragt ihn was und ich dachte "Oh, Freundchen, jetzt kommt dein Po-Loch-Move" aber Pustekuchen. Nichts. Nada. Er war total süß und hat ihr ganz normal geantwortet. Und darauf kam Olive überhaupt nicht klar. Sie war so erstaunt, dass er ein NETTER Kerl ist und nicht ein Idiot wie sie all die Jahre dachte. Tja voreilige Schlüsse, gerade bei Leuten die man nicht kennt, sollte man halt nicht ziehen. Das fand ich echt mühselig.
Auch die häufigen Wiederholungen "Es ist kostenlos; Olive hat immer Pech und Ami hat immer Glück; Ethan ist so attraktiv, aber ihr Erzfeind." Ich hab kurzzeitig überlegt, ob ich wirklich weiterlesen will.
Aber ich hab es durchgezogen. Wie gesagt, einige Stellen und Situationen waren wirklich witzig und auch das ständige ansprechen mit falschen Namen von Olive und Ethan fand ich amüsant.
Ethan fand ich eigentlich richtig niedlich, was soll ich sagen? Er war nicht so schlimm wie Olive es dachte und am Anfang den Eindruck machte.
Der Familienhalt von Olive und Ami fand ich für mich persönlich wohl etwas zu anstrengend, aber es war auch rührend wie sie alle zueinander halten als es hart auf hart kam.
Olive macht auch im laufe des Buches ein paar unschöne Entdeckungen und muss sich ihren Ängsten, Gedanken und Gefühlen stellen.
Alles in allem ein Buch, dass für mich ein bisschen Schmunzeln, ein paar genervten Augenrollen und Frustration gesorgt hat. Aber ich mag auch wenn Leute Farbe bekennen und man sich alles nur zusammen reimt und am Ende nicht richtig zusammen reimt.
Um ehrlich zu sein weiß ich nicht genau wie ich meine Rezi formulieren soll. Denn zum einen fand ich das Buch interessant und spannend, aber irgendwie hat mir der nötige Funken gefehlt. Jeanne ist so von ...
Um ehrlich zu sein weiß ich nicht genau wie ich meine Rezi formulieren soll. Denn zum einen fand ich das Buch interessant und spannend, aber irgendwie hat mir der nötige Funken gefehlt. Jeanne ist so von der Rache angetrieben, dass sie alles und jeden verrät und opfert. Mit ihr befreundet sein oder gar unter einer Decke stecken möchte ich nicht. So ganz auf sie einlassen konnte ich mich auch nicht und das lag jetzt nicht an ihrem wandelbaren Wesen. Denn irgendwie konnte sie mich nicht mit ihrer Rache oder Gedanken überzeugen. Sie will den König stürzen, aber zum einen aus Rache und zum anderen damit die Vampiere vernichtet werden.
Sie geht über Leichen und merkt gar nicht, dass ihr Rachedurst sie genauso werden lässt wie die Vampire, die sie verachtet.
Mich hat ein bisschen die Sache mit der Schule verwirrt und dann die Wettkämpfe. Das erlernen von höfischen Benehmen und der ganze Aspekt mit der Finsternis.
Trotz der Düsternis, den Intriegen und blutigen "Kämpfen" konnte mich das Buch nicht packen und überzeugen.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von April und May, den älteren Campbell Schwestern, erzählt. Auch Nathaniel und Matthew haben eigene Kapitel und man lernt sie kennen.
Das Buch beginnt mit ...
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von April und May, den älteren Campbell Schwestern, erzählt. Auch Nathaniel und Matthew haben eigene Kapitel und man lernt sie kennen.
Das Buch beginnt mit dem Anfang der Saison, wo April Nathaniel kennenlernt und sie sich in einander verlieben. Leider kommt es zu einem Skandal und April ist gezwungen mit ihrer Mutter nach Hause zu reisen und allen zu verheimlichen was Geschehen ist. Das Geheimnis lastet schwer auf der Beziehung der zwei Schwestern und sie entfremden sich. Ein Jahr später reisen April und May wieder nach London, weil die neue Saison beginnt und April unbedingt heiraten muss um ihre Familie zu retten. Während der Zeit lernen die Schwestern Matthew kennen und für May ist klar "Das ist der zukünftige meiner Schwester!" Und versucht sich als Kupplerin, doch dann taucht Nathaniel wieder auf und der Skandel droht erneut auszubrechen.
Doch die Last und der Druck auf April war enorm, Nathaniel hatte es nach dem Skandal und alles was danach kam auch nicht leicht. May hingegen will die Große Liebe finden und bemerkt den Wald vor lauter Bäumen nicht, Matthew hatte durch sein politisches bestreben Angst nicht seiner Familie gerecht zu werden.
Eigentlich fand ich das Buch ganz gut, nur die ständige Misskommunikation zwischen allen ging mir nach einer Weile auf die Nerven. Niemand spricht sich aus, es wird davon ausgegangen, dass der Gegenüber sofort weiß was gemeint ist und jeder nimmt irgendwas an ohne es genau zu wissen.
Die Protagonisten waren zwar interessant, aber dadurch das jeder von ihnen seine eigenen Annahmen hatten ohne offen miteinander zu reden war es schwierig für mich mit ihnen warm zu werden und mich in sie hineinversetzen. Klar, hier spielt das Jahrhundert eine Rolle, trotzdem sollte man sich anhören was sein Gegenüber zu sagen hat und nicht ihm jedesmal über den Mund fahren und gehen.
Die Bälle, die für die Regency-Zeit üblich war, kamen mir etwas zu kurz bzw. es wurde nur kurz beschrieben. Hier herrscht meiner Meinung nach das Hin und Her zwischen April und Nathaniel, zwischen May, Matthew und Lord Beaumont.