Cover-Bild Vom Ende der Nacht
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: hanserblau in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 10.07.2023
  • ISBN: 9783446278783
Claire Daverley

Vom Ende der Nacht

Roman
Margarita Ruppel (Übersetzer)

Die aufwühlende und zugleich zärtliche Geschichte zweier Menschen, die nicht anders können als sich immer und immer wieder anzuziehen. Will und Rosie gehören schon jetzt zu den unvergesslichen Liebespaaren der Weltliteratur – ihre Geschichte wird Sie vom Schlafen abhalten.
Will und Rosie. Sie könnten gegensätzlicher nicht sein, und doch verlieben sie sich ineinander: verstohlene Blicke, Sonnenuntergänge am Lagerfeuer, Gespräche bis spät in die Nacht. Sie sind kurz davor, etwas Wunderbares zu beginnen. Bis eines Tages ihre Welt zerbricht.
Auch wenn die Jahre vergehen, finden sie immer wieder zueinander und können das, was hätte sein können, nicht ganz loslassen.
"Vom Ende der Nacht" erzählt von unmittelbarer Nähe, verpassten Chancen, den vielen Lieben, die wir im Laufe unseres Lebens haben - und der einen, zu der wir immer wieder zurückkehren.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.08.2023

Eine Liebe mit Hindernissen - melancholischer Liebesroman mit Schwächen

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Will und die Zwillinge Josh und Rosie besuchen das Abschlussjahr der Schule, als sie einander näher kennenlernen. Zunächst freunden sich Josh und Will an. Dann tritt Rosie auf den Plan, die Will vom ersten ...

Will und die Zwillinge Josh und Rosie besuchen das Abschlussjahr der Schule, als sie einander näher kennenlernen. Zunächst freunden sich Josh und Will an. Dann tritt Rosie auf den Plan, die Will vom ersten Moment an fasziniert. Auch Rosie fühlt sich sofort zu Will hingezogen. Dabei könnten Will und Rosie unterschiedlicher nicht sein: Rosie ist pflichtbewusst, hält sich an alle Regeln und möchte alle Erwartungen an sie erfüllen. Will hingegen kümmert sich nicht darum, was andere denken, gibt sich nach außen hin als draufgängerischer „Bad Boy“. Nach einem schicksalhaften Erlebnis bleiben Will und Rosie für immer verbunden. Doch sie können einfach nicht miteinander, aber auch nicht ohne den anderen. Ob sie dennoch einen gemeinsamen Weg finden?

Claire Daverley erzählt in klarer, schlichter und anschaulicher Sprache in der Gegenwart, nimmt abwechselnd Wills und Rosies Perspektive ein und schildert deren Geschichte chronologisch.

Während Rosie die Schule liebt, gerne einen Plan hat und alles unter Kontrolle hat, lebt Will eher in den Tag hinein, liebt den Rausch und die Geschwindigkeit. Er hat keine konkrete Vorstellung von seiner Zukunft und recht wenig Ehrgeiz. Offensichtlich ist Will der falsche Umgang für Rosie, findet z.B. Rosies Mutter, die hohe Erwartungen an ihre Tochter hat. Rosies eigene Ansichten und Wünsche sind hingegen nicht immer offensichtlich, was vermutlich auch Teil des Problems ist, lebt sie doch das Leben, das andere für sie vorsehen, und verliert sich selbst dabei aus den Augen. Will wächst mit Schwester Amber bei seiner weisen, verständnisvollen Großmutter auf. Die beiden stellen die wenigen Konstanten in seinem Leben dar.

Rosies und Wills Liebe scheint zum Scheitern verurteilt. Immer, wenn es bei den beiden gut läuft, kommt das Leben dazwischen. Zudem stehen sie sich immer wieder auch selbst im Weg. Nicht alle Probleme von Will und Rosie konnte ich nachvollziehen, mir war das ständige Hin und Her der beiden doch etwas zu viel. Überhaupt kamen mir die etwas hölzernen Hauptfiguren nicht wirklich nahe, ich lernte sie nicht intensiv kennen. Vieles, was sie prägt, bleibt im Unklaren. Die Hintergründe, warum sich die Charaktere so entwickeln, wie sie es tun, werden für mich nicht hinreichend geklärt. Zudem werden viele ernste Themen wie Kontrollzwang, Depressionen oder Selbstmordabsichten zwar angedeutet, aber dann nicht tiefer behandelt. Die Grundstimmung, die Atmosphäre des Buchs ist keine positive, immer schwingt etwas Negatives, Trauriges mit.
An sich hat mir die Grundidee des Buches, die Geschichte eines sehr ungleichen und dennoch untrennbar miteinander verbundenen Paares, gut gefallen, doch konnte mich die Umsetzung nicht ganz überzeugen. Ich vermochte einfach keinen rechten Zugang zu den doch recht stereotypen, distanzierten Figuren finden. Für mich kein schlechtes Buch, aber auch kein Highlight.

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Veröffentlicht am 09.08.2023

Schöne Liebesgeschichte, aber anders als erwartet…

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Will verliebt sich in Rosie und auch Rosie fühlt sich zu ihm hingezogen. Doch sie finden nicht wirklich zueinander, weil sie es sich nicht gestatten. Die Erwartungen anderer scheinen für Rosie schwerer ...

Will verliebt sich in Rosie und auch Rosie fühlt sich zu ihm hingezogen. Doch sie finden nicht wirklich zueinander, weil sie es sich nicht gestatten. Die Erwartungen anderer scheinen für Rosie schwerer zu wiegen und Will ist durch Selbstzweifel getrieben. Können sie am Ende trotzdem glücklich werden?

Rosie ist eine ehrgeizige junge Frau und weiß, was sie im Leben erreichen will, nämlich das, was ihre Mutter für sie vorgesehen hat. Eigene Wünsche und Träume stellt sie hinten an oder lässt sich dahingehend verunsichern. Als Will in ihr Leben tritt merkt sie, dass sie noch etwas anderes möchte, nur passt das nicht zu ihrem Plan. Aber was soll man gegen seine Gefühle machen? Rosie ist immer wieder hin- und hergerissen und das wurde aus meiner Sicht prima dargestellt und passt gerade am Anfang zum Alter der Hauptfigur. Doch mit dem Erwachsenwerden reift Rosie heran und stellt bestimmte Dinge für sich in Frage. Daran wächst sie auch und entwickelt sich. Ich hätte mir aber deutlich schneller und deutlicher eine Entwicklung gewünscht. Ich fand sie im Miteinander mit Will ehrlich gesagt zum Teil etwas toxisch, nur stellt Will das nicht wirklich fest. Trotzdem fand ich die Figur gut durchdacht und authentisch und konnte Rosie in ihrem Denken und Handeln gut nachvollziehen.

Will mochte ich irgendwie ein bisschen mehr. Er war greifbarer für mich und nicht so distanziert wie Rosie. Will hat schone einige Schicksalsschläge einstecken müssen und sich immer wieder mit seiner neuen Situation arrangiert. Dadurch haben sich in ihm aber auch jede Menge Selbstzweifel entwickelt, die durch Rosies Reaktionen zum Teil genährt werden. Das fand ich eine wenig schade. Aber auch Will wächst durch die vielen Tiefs und Hochs und Leben. Er ist sehr geduldig und nimmt alle Hürden, die sich ihm in den Weg stellen. Er gibt nie auf und er sucht immer wieder nach neuen Lösungen. Will ist sehr authentisch und sympathisch.

Alle anderen Figuren haben mir auch gut gefallen. Jede Figur hatte eine eigene Motivation und hat die Haupthandlung prima ergänzt. Mein Highlight war aber ehrlicherweise Wills Oma. Bei ihr habe ich mich direkt wohl gefühlt.

Die Handlung hat mir insgesamt gut gefallen. Es wurde eine ansteigende Spannungskurve mit vielen kleineren und größeren Konflikten entwickelt. Es ist aber auch viel Hin und Her, zum Teil ohne Entwicklung, was mich nicht immer im Buch gehalten hat. Die Liebesgeschichte hätte ich mir auch deutlich emotionaler gewünscht. Rosie wirkt zum Teil sehr unnahbar und Will hat verständlicherweise seine Probleme damit. Die gewählten Themen fand ich interessant und gut bearbeitet. Und das Ende hat mich dann wieder überzeugt. Es war gut dosiert und hat zu den Hauptfiguren gepasst.

Der Schreibstil war gut, aber für mich mal etwas ganz Anderes, als das was ich üblicherweise in diesem Genre lese. Ich würde ihn als flüssig, aber recht einfach beschreiben, ohne viele Ausschmückungen. Die Dialoge sind authentisch und passen zu den Figuren. Die Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen waren sehr bildhaft. Mir persönlich hat ganz besonders die Beschreibung des Kurzurlaubes gefallen. Nur die emotionale Ebene war für mich leider gar nicht ausreichend. Mir ist es nicht gelungen, eine Verbindung zu den Figuren aufzubauen und auch die Gefühle zueinander waren für mich kaum spürbar. Zwar nehme ich es Will noch ab, aber bei Rosie hat mir deutlich etwas gefehlt. In jedem Fall konnte ich die Herzlichkeit bei Wills Oma spüren und diese Figur wird mir auch in Erinnerung bleiben.

Von mir erhält dieses Buch eine Kaufempfehlung (3,5/5 Sterne), weil es einfach mal etwas anderes ist, sehr authentisch, aber auch ohne rosarote Wolken, weil die Idee der Geschichte wirklich interessant ist und weil der Schreibstil vom Mainstream abweicht. Ein halbes Sternchen ziehe ich aber ab für die Figur Rosie. Da hätte ich mir eine deutlichere und schnellere Entwicklung, aber auch mehr Emotionen gewünscht. Ein weiteres halbes Sternchen ziehe ich aber für die Handlung. Teilweise gibt es viel Hin und Her, aber ohne Weiterentwicklung der Geschichte bzw. der Figuren. Und noch ein halbes Sternchen ziehe ich ab, weil mir persönlich Emotionen für diese tolle Geschichte gefehlt haben. Das ist aber nur mein persönlicher Geschmack. Trotzdem hat mich dieses Buch gut unterhalten und das Ende hat mich zufrieden zurückgelassen.

Vielen Dank an Claire Daverley, Margarita Ruppel und den hanserblau-Verlag für diese Geschichte.

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Veröffentlicht am 05.08.2023

Von Höhen und Tiefen

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Will und Rosie begegnen sich zufällig als er sich mit ihrem Bruder Josh anfreundet. Obwohl sie gegensätzlicher nicht sein könnten, sprühen doch gleich die Funken zwischen ihnen. Ein tragisches Ereignis ...

Will und Rosie begegnen sich zufällig als er sich mit ihrem Bruder Josh anfreundet. Obwohl sie gegensätzlicher nicht sein könnten, sprühen doch gleich die Funken zwischen ihnen. Ein tragisches Ereignis treibt jedoch einen Keil zwischen die junge Liebe und das Leben scheint sie mehr und mehr auseinanderzutreiben.
Ich gebe zu, ich hatte so viel Positives über dieses Buch gehört, dass ich doch recht hohe Erwartungen hatte. Im ersten Teil der Geschichte konnten mich Will und Rosie als Jugendliche, vor allem in Kombination mit Rosies Bruder Josh, wirklich restlos begeistern. Ich mochte das langsame Annähern, die Gespräche, die nicht geradlinige Entwicklung zwischen den beiden.
Auch ihre späteren Begegnungen kann man durchaus so beschreiben, aber gleichzeitig war da einfach immer ein etwas bitterer Unterton, der es mir mehr und mehr erschwerte, mit den Figuren mitzufühlen, obwohl ich ihnen eigentlich so sehr die Daumen drückte.
Alles in allem bin ich etwas zwiegespalten, weil ich Will und Rosie in der ersten Hälfte so sehr mochte und es – auch gegen Ende – einige wirklich ganz wunderbare Abschnitte gibt. Für mich wurde insgesamt etwas Potenzial verschenkt. Trotz allem ist es aber eine schöne, wenn auch bittersüße, Liebesgeschichte.

Veröffentlicht am 24.07.2023

Sehr authentisch, aber emotional distanziert

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Auf „Vom Ende der Nacht“ von Claire Daverley bin ich durch die Lesechallenge bei NetGalley aufmerksam geworden, denn das Cover ist mit dem Farbverlauf wirklich wunderschön geworden. Inhaltlich fühlte ich ...

Auf „Vom Ende der Nacht“ von Claire Daverley bin ich durch die Lesechallenge bei NetGalley aufmerksam geworden, denn das Cover ist mit dem Farbverlauf wirklich wunderschön geworden. Inhaltlich fühlte ich mich gleich an „Zwei an einem Tag“ erinnert, ein Buch, das meine Jugend sehr geprägt hat, so dass ich ganz gespannt reingelesen habe.

Vielleicht fange ich gleich mit einem Aspekt an, der mir die ganze Lektüre etwas erschwert hat. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten. Ich bin zwar wahrlich kein Fan von verschachtelten Sätzen und ellenlangen Umschreibungen, aber ich hatte den Eindruck, dass die Stilistik und die mögliche inhaltliche Tiefe von „Vom Ende der Nacht“ nicht ideal zusammenpassten. Gerade weil es eine Liebesgeschichte ist, die sich über zwei Jahrzehnte hinwegzieht und dann erzählt, wie Will und Rosie immer wieder zueinander finden, hätte ich mir einfach etwas anderes erwartet. Ich kann auch nicht genau auf den Punkt bringen, was die Geschichte speziell gebraucht hätte. Nur ein Aspekt war für mich offensichtlich und das ist die Art und Weise, wie das Innenleben dargestellt worden ist. Es hat sich im Grunde wie ein roter Faden durch das Buch gezogen, dass kaum wirklich miteinander geredet wurde. Ehrliche Gespräche waren Fehlanzeige, weil sich alle Figuren lieber selbst belogen haben. Nun erleben wir die Geschichte ja jeweils durch Wills als auch durch Rosies Augen, aber auch hier fand ich es bedauerlich, dass das Innenleben von beiden nur bedingt erklärt hat, was sie fühlen. Vermutlich ist es diese Kombination aus einfachem Stil und zu wenig Innenleben, der mich viel an Emotionalität für diese Geschichte gekostet hat.

Diese fehlende Anschauung der Innenperspektive hat natürlich auch dafür gesorgt, dass die Verbindung zu den Figuren etwas schwierig ist. Ich bin selbst niemand, der sprudelnd sein Inneres nach außen kehrt, aber sprudeln tut es genug, Potenzial ist da und das war bei kaum einer Figur, selbst die Nebenfiguren in den Blick nehmend, der Fall. Im Kern sind Rosie und Will gute Menschen. Beide haben völlig unterschiedliche Voraussetzungen von ihrem Leben her, beide haben dennoch gleichermaßen ihr Päckchen zu schultern, aber das Päckchen wird immer lieber noch weiter vergrößert als es miteinander zu teilen und gemeinsam auf den Schultern zu tragen. Natürlich kann ich nicht leugnen, dass die Geschichte damit auch etwas sehr Authentisches hat, denn es ist augenscheinlich, wie viele von uns Menschen genau so ein Leben führen, wo wir uns lieber unserem vermeintlichen Schicksal ergeben, als aktiver um unser Glück zu kämpfen und vor allem auch überzeugt sind, dass wir es verdient haben. Aber egal, wie sich die Geschichte letztlich entwickelt hat, man kann sich auch dem Glück verwehren und trotzdem für die Leserschaft charakterlich mehr greifbar sein. Ich habe jedenfalls oft genug bemerkt, dass meine Gedanken weggedriftet sind, was immer ein gefährliches Zeichen ist. Ich fand die Handlungsentwicklung zwar in der Gesamtsicht gut, aber wegen der emotionalen Bindung habe ich nicht an den Seiten geklebt.

Fazit: „Vom Ende der Nacht“ erzählt von einer insgesamt authentischen Liebesgeschichte, da wir perfekt darin sind, uns selbst im Weg zu stehen, doch richtig mitfiebern und mitleiden war wegen der fehlenden emotionalen Bindung nicht möglich.

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Veröffentlicht am 19.06.2023

Gefangen im Leben

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Rosie und Will lernen einander im Abschlussjahr der Schule kennen und verlieben sich ineinander. Allerdings beendet Rosie eine mögliche Beziehung noch bevor diese überhaupt beginnen kann mit der Begründung, ...

Rosie und Will lernen einander im Abschlussjahr der Schule kennen und verlieben sich ineinander. Allerdings beendet Rosie eine mögliche Beziehung noch bevor diese überhaupt beginnen kann mit der Begründung, dass sie für Prüfungen lernen müsse. So gehen sie ihrer eigenen Wege, bis ein Unglück passiert, das beide trifft. Nähe und Distanz sollen fortwährend ihr Leben prägen, ohne dass sie wirklich zueinanderfinden oder den anderen komplett vergessen können.

Die Leseprobe verspricht eine romantische und bewegende Geschichte, welche an einem Lagerfeuer ihren Ausgang nimmt, es soll jedoch anders kommen. Trotz näherer Beschreibung bleiben dem Leser die Figuren fremd und oberflächlich, die widersprüchlichen Gefühle werden nicht so recht spürbar. Vielleicht werden sie analog zu Wills Flucht in Alkohol und Drogen ertränkt, vielleicht soll gerade das die immer wieder triste und deprimierende Stimmung widerspiegeln? Ich bin unschlüssig, aber dennoch natürlich neugierig, wie es weitergeht. Und so erfährt man von zahlreichen Schicksalsschlägen, welche das Hin und Her zwischen Rosie und Will befeuern Die Sichtweisen zwischen den beiden Hauptfiguren wechseln immer wieder ab, aber auch das führt nicht dazu, dass man deren Handlungen und Entscheidungen gut nachvollziehen kann. Sie sind wohl gefangen im eigenen Leben.

Mehr Emotionen, ein gefühlvollerer Schreibstil hätten diesem Buch gut getan, so bleibt es Wills Großmutter, die als Einzige wirklich überzeugen kann. Eine nette Geschichte, aus der man allerdings noch deutlich mehr machen hätte können.


Titel Vom Ende der Nacht
Autor Claire Daverley
ASIN B0C3L3F9V6
Sprache Deutsch
Ausgabe ebook, ebenfalls erhältlich als Gebundenes Buch (448 Seiten) und Hörbuch
Erscheinungsdatum 10. Juli 2023
Verlag hanserblau
Originaltitel Talking at Night
Übersetzer Margarita Ruppel

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