Der erste Fall von Eddy Flynn. Hier erfährt man nicht nur Einiges aus seiner Vergangenheit, man lernt ihn auch in Aktion als Anwalt kennen. Er handelt instinktiv und kommt damit durch, natürlich hat er ...
Der erste Fall von Eddy Flynn. Hier erfährt man nicht nur Einiges aus seiner Vergangenheit, man lernt ihn auch in Aktion als Anwalt kennen. Er handelt instinktiv und kommt damit durch, natürlich hat er aus seiner Vergangenheit her auch die richtigen "Freunde". Sehr gute Story und toll umgesetzt.
Mein erster Kriminalroman der Frida Paulsen Reihe, der sechste in der Reihe.
Zunächst muss ich sagen, dass dies dem Verständnis der handelnden Personen und deren Vergangenheit keinen Abbruch gemacht hat. ...
Mein erster Kriminalroman der Frida Paulsen Reihe, der sechste in der Reihe.
Zunächst muss ich sagen, dass dies dem Verständnis der handelnden Personen und deren Vergangenheit keinen Abbruch gemacht hat. Romy Fölck versteht es, auch Neueinsteiger mitzunehmen. Sicherlich weiß man nicht Alles, aber man hat einen sehr guten Einblick.
Ich fühlte mich wohl beim Lesen dieses Kriminalromans und hatte das Gefühl, dass ich alle notwendigen Informationen mit auf den Weg bekommen habe. Als neuer Leser wird man sehr gut abgeholt und eingeführt.
Es gibt zwei Handlungsstränge, die augenscheinlich überhaupt nicht zusammenhängen. Auf der einen Seite wird ein totes Mädchen durch Zufall in einem frischen Grab zusammen mit einem kürzlich Verstorbenen gefunden. Andererseits gibt es einen Mordanschlag auf den neuen Kollegen von Frida.
Der Schreibstil ist gemütlich flüssig und es liest sich sehr gut. Ein richtiggehender Wohlfühlkrimi für mich. Von der Gegend bekommt man nicht allzu viel mit, somit für mich kein richtiger Regionalkrimi. Das tut dem Ganzen aber nicht weiter weh.
Interessant sind die Erkenntnisse zu der Hutterer Gruppe. Ich habe zwar schon viel über die Amish gehört, diese Gruppe ist mir aber komplett neu. Da kommt wieder der Spruch „Lesen bildet“ ins Spiel. Man lernt bei jedem Buch etwas dazu. Auch wenn es kein Sachbuch ist.
Der Schluss ist sowohl überraschend als auch spannend, ohne übertrieben zu sein.
Ich habe hier eine tolle Reihe kennen gelernt und mir Band 1 schon gekauft, um die Reihe von Anfang an zu verfolgen.
Ein typischer Arno Strobel - verwirrend bis zum Schluss. Hat man sich als Leser endlich mal auf eine Seite geschlagen, wird man wieder in seiner Meinung herumgewirbelt.
Sehr spannend, gute Handlungsabläufe, ...
Ein typischer Arno Strobel - verwirrend bis zum Schluss. Hat man sich als Leser endlich mal auf eine Seite geschlagen, wird man wieder in seiner Meinung herumgewirbelt.
Sehr spannend, gute Handlungsabläufe, flotter Schreibstil, einfaches Cover.
Die Geschichte erinnert einmal mehr an den Stil von Sebastian Fitzek, und das ist schön.
Eine künstliche Intelligenz - nicht nur eingesetzt sondern befreit aus den engen Grenzen. Sie entscheidet und führt aus, selbständig. Heute nicht mehr Science Fiction, sondern sicherlich schon harte Realität. ...
Eine künstliche Intelligenz - nicht nur eingesetzt sondern befreit aus den engen Grenzen. Sie entscheidet und führt aus, selbständig. Heute nicht mehr Science Fiction, sondern sicherlich schon harte Realität. Ein Thriller, der Seinesgleichen sucht. Eine packende Story, ein toller Schreibstil, glaubwürdige Protagonisten. Alles, was spannende Lesestunden beschert.
Mein erstes Buch von Volker Gerling, und sofort ein absolutes Glanzstück.
Durch das Cover fühle ich mich beobachtet, ins Visier genommen. Passt gut zum Thema Jagd, die hier eine große Rolle spielt.
Der Schreibstil hat mich sofort in den Bann gezogen. Man gleitet richtiggehend ...
Durch das Cover fühle ich mich beobachtet, ins Visier genommen. Passt gut zum Thema Jagd, die hier eine große Rolle spielt.
Der Schreibstil hat mich sofort in den Bann gezogen. Man gleitet richtiggehend durch die Geschichte. Nette und humorvolle Ermittler in einem toll funktionierenden Team begleiten das Lesevergnügen.
Das Thema der Jagd liegt mir eigentlich gar nicht, daher bin ich da sehr unbedarft. Ich konnte hier viel erfahren und viel lernen. Hier ist auf jeden Fall von Autorenseite Hintergrundwissen gefragt.
Interessant ist auch die Kapitelaufteilung. Man wird von verschiedenen Seiten über die aktuell bzw. in der Vergangenheit geschehenen Ereignisse auf einen Stand gebracht. Besonders ist hier auch, dass man von Anfang an im Columbo-Style den Täter kennt und man mit ihm mitfiebern kann.
Was für eine Geschichte und was für ein fulminantes Ende. Damit hätte ich nicht gerechnet. Hoffentlich wird man mehr von Kommissar Gerste lesen.