In der Natur gibt es eine Menge zu entdecken, überall etwas zu sehen und jede Menge zu erforschen. Die heimische Natur ist ein spannendes Thema und so entdecken wir in diesem Buch scheue Waldtiere, bunte Singvögel , aber auch verschiedene Pflanzen und Blumen.

Wir lernen die unterschiedlichen Lebensräume im Wald kennen und am rechten Rand des Buches, werden die einzelnen Tiere und Pflanzen benannt, nach denen gesucht werden soll.

So üben Kinder, genau zu beobachten und lernen dabei noch spielerisch die Tiere ihrer Heimat kennen.

Zudem fördert das Buch die Konzentrationsfähigkeit und bietet jede Menge Gesprächsanlässe, was der Sprachentwicklung der Kinder zugute kommt.

Anhand der detailreichen Illustrationen macht es den Kindern besonders großen Spaß, die Tiere und Pflanzen immer wieder zu betrachten und so spielerisch ihre Namen zu lernen.

Kleinere Kinder können das Buch prima nur zum Anschauen benutzen, da durch die dicken Pappseiten nichts kaputtgehen kann und für größere Kinder, bietet das Buch ein schönes Suchspiel, mit dem man sich eine ganze Weile beschäftigen kann.

Ein rundum gelungenes Buch, bei dem große und kleine Entdecker auf ihre Kosten kommen.

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Inhalt:
Die Sommerferien soll Arwid in einem winzigen Häuschen auf dem Land verbringen. Dort gibt es kein Kino und kein Schwimmbad, aber dafür einen verwilderten Garten. In diesem Garten leben verschiedene Gartengeiser und durch Zufall lernt er das Geistermädchen Holly kennen und freundet sich mit ihr an. Von nun an verbringen die Zwei viel Zeit miteinander und als sie erfahren, dass Arwids Mutter den Garten umgestalten möchte und alle Bäume und Sträucher entfernt werden sollen, ist guter Rat teuer. Zusammen schmieden sie einen magischen Plan. Aber wird es ihnen, mit Hilfe des Plans, gelingen den Garten zu retten ?

Cover:
Das Cover ist passend zum Thema Garten überwiegend in Grüntönen gestaltet. Die kopfüberstehende Holly macht neugierig auf die Geschichte und man ist gespannt darauf, welches Abenteuer einen erwartet.

Meine Meinung:
Judith Merchat hat mit „Holly Holunder und der magische Garten“ eine abenteuerliche, fantasievolle und spannende Gartengeschichte für Kinder ab 8 Jahren geschrieben.

Wir begleiten Arwid während seiner Sommerferien, die ganz anders verlaufen, als er sich diese vorgestellt hat. Zusammen mit Holly stellt er sich mutigen Herausforderungen, lernt noch eine menge andere Geister kennen und findet in Holly eine tolle Freundin, die ihm zeigt, dass das Landleben auch aufregend und spannend sein kann.

Holly ist ein liebevoller Charakter, die ihren Holunderbusch liebt und mit Arwid noch viele andere Abenteuer erleben möchte. Aber auch die anderen Gartengeister haben uns gut gefallen und es ist schön zu sehen, dass jeder so sein darf wie er möchte und alle zusammenhalten.

Die Spannung steigt während der Geschichte langsam an und man ist gespannt darauf, wie die Geschichte endet.

Aufgelockert wird die Geschichte durch schwarz-weiß Illustrationen von Anna-Lena Kühler, die passend zur Geschichte gewählt wurden.

Durch die große Schrift und die überschaubare Länge der Kapitel, eignet sich das Buch auch gut für Leseanfänger.

Fazit:
Entdeckt mit Holly den Zauber der Natur und erlebt ein magisches Abenteuer.

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In diesem Buch der Wieso? Weshalb? Warum? Reihe wird Kindern zwischen 4-7 Jahren auf einfache Weise erklärt, welcher Müll in welche Tonne gehört, wie sich Müll vermeiden lässt, wie wichtig die Mülltrennung ist und wie man aus alten und kaputten Dingen noch etwas Schönes gestalten kann.

Auf jeder Doppelseite werden den Kindern, auf Grund der verständlichen Sachtexte und detailreichen Bildern offene Fragen beantwortet und die Klappen regen zum Entdecken und Nachforschen an. Des Weiteren können die Kinder den Sachen auf den Grund gehen und selbstständig neues Wissen erwerben.

Das Buch eignet sich aber auch hervorragend zum gemeinsamen anschauen und vorlesen und die lustige Klorolle, die sich auf jeder Doppelseite wiederfindet, führt einen spielerisch durchs Buch.

Im Anschluß kann man sich wunderbar mit den Kindern über das Thema Müll austauschen und darüber sprechen, wie man Müll vermeiden kann, sowohl zu Hause, wie auch in unserem Alltag.

Alles in allem, ein sehr informatives Buch zu einem interessanten Thema, welches Wissen kindgerecht vermittelt.

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Inhalt:
15 Jahre ist ein aufregendes Alter und das merken auch die 5 Freunde Mila, Max, Luh, Arthur und Liz. Alle verbindet eine lange gemeinsame Freundschaft. Doch plötzlich gerät diese Freundschaft ins wanken. Max und Mila verlieben sich ineinander und auch sonst fahren die Gefühle bei den Jugendlichen Achterbahn. Von heute auf morgen ist nichts mehr so wie es war. Wird ihre langjährige Freundschaft diesen Veränderungen standhalten und wird alles wieder so leicht und unbeschwert wie früher ?

Cover:
Das zitronengelbe Cover macht Lust auf Sommer und mit der himbeerfarbenden Schrift passt es wunderbar zur Geschichte.

Meine Meinung:
Kristina Kreutzer hat mit "das Leben ist kein Himbeereis " eine unterhaltsame, erfrischende und sommerliche Geschichte über 5 Jugendliche geschrieben, die sich auf dem Weg vom Kind zum Erwachsenen befinden.

Zusammen erleben die Fünf eine aufregende Zeit voller Veränderungen, der ersten Liebe, Zusammenhalt und Selbstfindung.

Abwechselnd erzählen Mila, Max, Luh, Arthur und Liz aus ihrem Alltag, von ihren Sorgen und Nöten, der Gefühlsachterbahn und ihrer familären Situation. Dabei fühlt man sich in seine eigene Jugend zurück versetzt und kann die Gefühle und Emotionen sehr gut nachempfinden.

Jeder der 5 ist auf seine Art und Weise besonders und genau dies, macht die tolle und wunderbare Freundschaft zwischen ihnen aus.

Fazit:
" Das Leben ist kein Himbeereis " beschreibt das aufregende Gefühl 15 zu sein und ein Leben zwischen Schule, Gefühlschaos, Eiscreme , erster Liebe und Freibad zu führen.

Ein tolles Buch , nicht nur für Jugendliche.

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Inhalt:
Oma Astrid wohnt mit mehreren Ponys auf dem Pfannkuchenhof im Apfeltal. Bei ihr gibt es den besten Apfelkuchen der Welt und Greta, Wolke, Hennes und Jasper verbringen dort gerne ihre Nachmittage. Ein weiterer Grund, warum sie so gerne bei Oma Astrid sind, ist das Mini-Pony Möhre, welches die Menschensprache versteht, immer und überall dabei ist und auch sonst nicht auf den Kopf gefallen ist. So merkt er auch als Erster, dass auf dem Ponyhof seltsame Dinge geschehen und ein Gespenst sein Unwesen treibt. Wird es Möhre mit seiner detektiven Spürnase gelingen, etwas Licht ins Dunkel zu bringen und den Pfannkuchenhof zu retten ?

Cover :
Das Cover ist sehr fröhlich, farbenfroh und witzig gestaltet. Die Tiere schauen etwas betröppelt drein und die vorwitzigen Kinder machen Lust auf die Geschichte.

Meine Meinung:
Michaela Holzinger hat mit "Inspektor Möhre - ein Fall für vier Hufe" eine witzige, spannende und fantasievolle Geschichte für kleine Pferdefreunde und Hobbydetektive ab 5 Jahren geschrieben.

Wir begleiten Möhre und seine Freunde bei ihren Abenteuern rund um den Pfannkuchenhof. Man fühlt sich wohl bei ihnen und die Geschichte vermittelt einem das Gefühl mittendrin zu sein.

Möhre ist ein zauberhaftes Mini-Pony, welches für einige witzige Szenen sorgt, wenn er über Lord Donnerhein, das Angeberpferd erzählt. Und auch sonst hat er einiges zu bieten und überrascht den Leser immer wieder. Aber auch die anderen Charaktere wachsen einem schnell ans Herz und bereichern das Abenteuer. Sie ergänzen sich prima, unterstützen sich gegenseitig, halten zusammen und kommen gemeinsam ans Ziel.

Aufgelockert wird die Geschichte durch farbenfrohe und kindgerechte Illustrationen, die passend zur Geschichte gewählt wurden.
Durch die große Schrift und die überschaubare Länge der Kapitel, eignet sich das Buch auch für Leseanfänger.

Fazit:
Eine witzige, spannende und fantasievolle Geschichte, die sich wunderbar zum Vorlesen oder Selberlesen eignet und Lust macht auf den nächsten Detektivfall mit Möhre & Co.

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