"Weil Ihr die Retter der Welt sein werdet." (S.390)
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"Die Welt ist nicht mehr sicher für den Drachenreiter Murtagh und seinen Drachen Dorn. Seit Galbatorix’ Sturz sind Murtagh und sein Drache verhasst und von allen Völkern verachtet, obwohl sie dem grausamen König nicht aus freien Stücken gedient haben.
Als ein Flüstern und Raunen durchs Land geht von brüchiger Erde und Schwefelhauch, spürt Murtagh, dass etwas Böses in den Schatten von Alagaësia lauert. Damit beginnt eine epische Reise ins Unbekannte. Murtagh und Dorn müssen mit allen Waffen kämpfen, die ihnen zur Verfügung stehen, um eine geheimnisvolle Hexe zu finden und zu überlisten. Eine Hexe, die so viel mehr ist, als es zunächst scheint."
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"Murtagh" hatte mich angesprochen, da ich neugierig war, die Welt von Christopher Paolini zu entdecken. Damals hatte ich nur Band 1 von "Eragon" gelesen und konnte mich an nichts mehr erinnern. Doch was der Autor clever gemacht hat, war es Rückblicke einzubringen. So wusste man einerseits wo man Murtaghs und Dorns, der Drache, Geschichte einordnen konnte und man fühlte sich weniger verloren. Das hat es leichter gemacht in der Welt abtauchen zu können.
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Einige Handlungsstränge sind spannend gestaltet gewesen und man hat gerade durch Murtaghs Vergangenheit mit ihm und Dorn ein bisschen gelitten. Die Beiden haben mir als Zusammenspiel gut gefallen. Die Stärke die sie einander geben, aber auch, dass sie gemeinsam den Weg gehen und versuchen eine Lösung zu finden.
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Der Weg der Beiden bringt sie immer wieder vor neue Herausforderungen und diese sind teils spannend zu erleben gewesen. Versuchen zu verstehen, wie man dies alles einordnet und welchen Platz es in der Welt des Autors hat, hat schon einen gewissen Reiz ausgemacht. Ich hatte auf jeden Fall aufregende Lesestunden und werde die "Eragon" Reihe weiter rereaden, einfach um die Hintergrundinfos besser zu verstehen.
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Die Geschichte ist zwar in sich abgeschlossen, aber dennoch nicht zu Ende. Einige Fragen sind noch offen und ich hoffe, dass diese aufgeklärt werden.
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Die Aufmachung im Buch hat mir gut gefallen. Mit den Karten und den einzelnen Bildern. Auch am Ende das Glossar und ein Überblick über die Aussprache, waren sehr hilfreich.
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Ich gebe 4 von 5⭐️ Es war spannend, an einigen Stellen hatte es sich etwas gezogen. Gerade Dorn irgendwie ins Herz geschlossen.

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"Sie wollte ... Hades. Sie wollte die Unterwelty die Oberwelt, sie wollte...
"Alles", antwortet sie atemlos.
"Dann kämpfe darum", sagte Hekate." (S. 223)
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❗️Könnte Spoiler enthalten❗️
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Band 3 "A Touch of Malice", der Reihe rund um Hades und Persephone, geht genau da weiter wo der 2 Band aufgehört hat. Die Welt der Götter ist in Aufruhr und man spürt die Spannungen, die die Vereinigung der Beiden mit sich bringt.
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So kommt es ein ums andere Mal zu Momenten die nicht nur spannend sind, sondern auch von Intrigen getrieben sind oder man so nicht erhofft hat. Dann jedoch gibt es auch wieder Momente, die einen das Herz erwärmen und man die tiefe Verbundenheit spürt. Und vor allem Persephones Stellenwert in der Unterwelt spürt.
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Dennoch ist weniger manchmal mehr. Und damit meine ich, vielleicht weniger körperliche Szenen und mehr Kommunikation. Weil ich ein ums andere Mal dachte, bisschen miteinander reden kann schon helfen. Weil ich mir einfach auch mehr Zeit oder solche herzerwärmenden Momente gewünscht hätte. Denn immer wenn sie da waren sind sie von etwas anderem abgelöst worden.
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Persephone hat sich weiter entwickelt, auf jeden Fall. Ihre Persönlichkeit strotzt vor Selbstbewusstsein. Sie kämpft mit allem was sie hat, um alles was sie hat.
Das Ende hat mich echt sprachlos zurückgelassen und ich möchte und muss unbedingt wissen wie es weiter geht.
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Ich gebe 4 von 5⭐️

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"Ich mochte dieses Gefühl der Freiheit, das die Weite mir vermittelte, dieses völlige Abtauchen in sich selbst, weil sonst nichts eine Bedeutung hatte." (S.66)
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Sander führt ein Luxusleben. Doch das hat auch seine Schattenseiten. Nach einem skandalösen Video taucht er unter und nimmt gezwungenermaßen an einer Trekkingtour teil. Dort trifft er auf Norah die keine Ahnung hat, wer da vor ihr steht. Ihr Leben könnte nicht unterschiedlicher sein und doch zieht es die Beiden immer wieder zueinander.
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Carolin hat mit "Skogen Dynasty" ein Buch geschrieben, das den Leser in eine Welt entführt in die man gerne mal für eine kurze Zeit abtauchen möchte. Ohne Zwang, mit dem Hintergrund zu sich zu finden aber immer mit dem Gedanken wer bin ich und was möchte ich vom Leben. Wo treibt es mich hin.
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Das beschreibt Sander und Norah ganz gut. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein und doch werden sie zusammen geführt. Sie können sich ohne Hast kennenlernen und herausfinden was das Leben so besonders macht. Eine Slowburn Geschichte die einige wundervolle Elemente hatte.
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Angefangen bei dem Setting in Norwegen. Wo ich mich direkt wieder an meine Auslandsreise erinnern konnte. Aber auch die Beschreibung der Natur und die damit verbundene Trekkingtour. Genauso wie das Keksimperium "KOSGEN".
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Dennoch war es am Ende für mich nicht ganz rund. Ich konnte Norahs Verhalten nachempfinden, bis zu einem gewissen Grad. Gegen Ende war es dann aber nicht so ganz nachvollziehbar. Wo Sander dann wieder so verständnisvoll war und mein Herz im Sturm erobert hat. Sander ist um einen Teil seiner Familie auch nicht zu beneiden. Da hätte ich mir, was einen Punkt betrifft, noch etwas Aufarbeitung gewünscht.
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Weiter in den KommentarenNorah ist eine junge Frau, die Trekkingtouren leitet. Diese sind jedoch nicht so bekannt und doch zeigt Norah den Leuten, durch ihre Augen, was die Natur Norwegens so besonders macht. Sie hat da ein feines Gespür. Nur wohin ihre Richtung gehen soll lässt sie etwas verunsichern. Ihre Großeltern liegen ihr am Herzen und man spürt, welchen Verlust sie durchgemacht hat.
Sander ist ein Erbe des Keksimperiums "KOSGEN" und doch konnte es ihm nicht egaler sein, was dort passiert. Er stellt sich ein anderes Leben vor. Zu seiner Schwester hat er ein inniges Verhältnis. Die Auszeit bei der Trekkingtour ist genau das Richtige um den Kopf frei zu bekommen. Sander ist einfühlsam und künmert sich um andere. Auch er muss seine Richtung noch finden.
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Ich mochte den Schreibstil von Carolin wieder sehr gerne. Die Kapitel aus Sicht von Norah und Sander waren gut erzählt
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Das Cover finde ich sehr edel und passt dann auch ein bisschen zu dem glamourösen.
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Ich gebe 4 von 5⭐️ Am Ende bleibt zu sagen, dass es ein Reihenbeginn war der . Ich freue mich schon auf die Geschichten von Sanders Geschwistern.

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"Die ganze Zeit über schaut Alec Kim mir direkt ins Herz, nahm mein Wesen komplett in sich auf. Und es schien, als ließe ihn das, was er in mir sah, von innen heraus leuchten." (S.301)
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"Die Journalistin Georgia Ross sitzt nach einer Recherchereise völlig erschöpft am Flughafen, als auch noch ihr Flug nach Los Angeles auf den nächsten Tag verschoben wird. Doch dann sieht sie ein bekanntes, unglaublich attraktives Gesicht in der Menge: den älteren Bruder ihrer besten Freundin aus Kindheitstagen. Alec Kim bietet ihr spontan an, seine Luxussuite mit ihr zu teilen. Und es wird eine unvergessliche Nacht – die leidenschaftlichste, die Gigi je erlebt hat. Bis sie am nächsten Tag erkennt, warum ihr Alec nach all den Jahren so vertraut vorkam: Am Flughafen warten Scharen von Fans auf den begehrten neuen Hollywoodstar …"
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"In Love With A Star" von Ivy Owens ist keine Romcom Geschichte in dem Sinne. Es ist schon eine Geschichte die gut in den Sommer passt und die man auch mal gut weg lesen kann. Dennoch hat es teilweise eher spannende Momente gehabt, die aufregend gewesen sind.
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Durch Georgias Journalisten Job bekommt es diese fesselnden Momente und in Kombination mit Alecs Schauspiel Karriere auch den ein oder anderen dramatischen Moment. Also nicht wirklich RomCom. Sondern ein kleines Katz und Maus Spiel zwischen den Beiden. Was mitunter auch sehr körperlich war. Was ich aber ok fand, da ich schon gelesen hatte, dass es etwas spicy werden kann.
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Die Anziehung der Beiden war da. Gleich voll aufs Ganze, da man so viel Zeit wie möglich verbringen möchte und die Vergangenheit direkt eine Verbindung geschaffen hat. Es war nicht so tiefgründig und trotz der dramatischen Momente, hatte es etwas leichtes.
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Ich habe gerne verfolgt wie die Beiden sich ihre Momente gestohlen haben, wie Georgia versucht hat die Wahrheit ans Licht zu bringen und wie Alec Georgia verfallen ist.
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Ich gebe 4 von 5 ⭐️ Wer eine lockere Geschichte mit dem ein oder anderen dramatischen Moment und spicy Szenen mag, der wird hier auf jeden Fall fündig.

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"Manche Dinge sollten vermutlich besser in der Vergangenheit bleiben" (S. 252)
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Als Eve nach Moonflower Bay zurückkehrt, ist es eher eine Rückkehr mit traurigen Erinnerungen. Doch von ihrer Großtante hat sie das Mermaid Inn geerbt und soll dieses nun weiterführen. Doch es hatte damals einen Grund warum sie gegangen ist. Nämlich Polizei Chief Sawyer. Doch er konnte Eve nicht vergessen und seit sie in der Stadt ist, spielen die Gefühle wieder verrückt. Doch Sawyer möchte Eves Herz zurückgewinnen. Ob das funktionieren kann?
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"Still into you" ist eine schöne Geschichte für zwischendurch. Nicht aufregend. Aber irgendwie cozy, aber auch kitschig, schnulzig, ein bisschen fürs Herz, mit Humor und doch auch einigen ernsten tieferen Stellen.
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Die Anspielung zu "Arielle" fand ich echt zuckersüß. Davon mal abgesehen, das Meerjungfrauen im "Mermaid Inn" dem ganzen seinen gewissen Charme geben. Es macht einen Teil der Geschichte aus und passt irgendwie zu Eve und Sawyer.
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Der Funke ist nicht ganz übergesprungen und an manchen Stellen war es mir persönlich doch zu viel. Auch wenn es sich schön hat lesen lassen und das Setting mit der Kleinstadt schon seinen Zauber hatte.
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Eve ist eine junge Frau die weiß was sie möchte. Welchen Job sie möchte und was sie eben nicht möchte, in Moonflower Bay länger als nötig bleiben. Sie ist zielstrebig, engagiert. Sie zeigt ihre Emotionen und versucht an sich zu arbeiten. Vor allem was ihre Ängste angeht.
Sawyer ist als Polizei Chief sehr hilfsbereit. Er übernimmt Verantwortung und beweist mehr als einmal, was hinter seinem Verhalten von damals gesteckt hat. Seine beschützende Seite bekommt vor allem seine Schwester Clara immer wieder zu sehen. Aber auch bei Eve macht er nicht halt.
Die Geschichte der Beiden hatte viel mit der Aufarbeitung ihrer Vorgeschichte zu tun, was die Annäherung der Beiden mit einschließt. Dennoch hat mir da ein bisschen die Tiefe gefehlt.
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Der Schreibstil ist aus Eves und Sawyers Sicht aber aus der 3 Person. Es war anfangs nicht gleich ersichtlich, aus welcher Perspektive man nun gerade liest. Das hat kurz für Verwirrung gesorgt.
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Das Cover finde ich einfach richtig gemütlich. Die Bilder passen sehr gut zu den beiden Protas.
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Ich gebe 4 von 5⭐️

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