"We are like the wind" ist der dritte Teil der Like Us Reihe und es noch einmal auf die kleine kanadische Insel Malcom Island.

Ethan ist professioneller Kitesurfer, aber als ihm alles zu viel wird, nimmt er sich eine Auszeit und mietet mit seinen Freunden ein Ferienhaus auf der Insel. Laina ist die Tochter der Bürgermeisterin und kennt die Insel perfekt. Sie zeigt Ethan und seinen Freunden etwas von der Insel und der Umgebung.

Das Setting auf der Insel war wieder absolut perfekt. Es hatte schon ein bisschen was von nach Hause kommen. Schön finde ich auch, dass die Charaktere aus anderen Büchern wieder in die Geschichte eingewoben worden sind. Es gab wieder viele wunderschöne Momente in der Natur und ich mochte die ruhige Atmosphäre sehr gerne.

Laina und Ethan mochte ich ebenfalls sehr gerne und ich fand die Geschichte rund um Ethan und seine Karriere sehr interessant, welchen Druck sein Management und Social Media auf ihn ausüben. Die Annäherung zwischen den beiden ist eher langsam, hier hätten es für mich ruhig noch ein paar mehr Funken sein können.

Das Buch ist ein sehr gelungener Abschluss der Reihe, die mir insgesamt sehr gut gefallen hat.

Ama ist Hochzeitsplanerin und bekommt die Gelegenheit die Hochzeit einer großen Influencerin zu organisieren, aber das Problem dabei ist, dass sie mit Elliot zusammenarbeiten muss, der ein äußerst kreativer Florist ist.

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich habe mich von dem Hochzeitssetting sehr gut unterhalten gefühlt. Das Setting ist der Autorin definitiv gut gelungen und ich fand es toll wie detailliert die Dekorationen und Pläne für die Hochzeit beschrieben worden sind. So kam eine wunderschöne Hochzeitsatmosphäre auf.

Die Charaktere fand ich sympathisch und Ama und Elliot hatten eine wirklich gute Chemie. Die beiden haben bereits eine gemeinsame Vergangenheit. Hierzu gibt es auch immer mal wieder ein paar Rückblicke, ich muss aber sagen, dass diese ein wenig unnötig und manchmal auch etwas irritierend fand.

Im Zentrum der Geschichte steht definitiv die Hochzeitsplanung. Für mich hätte es ruhig ein wenig mehr Fokus auf die Liebesgeschichte zwischen Ama und Elliot sein können.

Schon das Cover zu "All those breaking waves" ist ein ein absoluter Traum und ich war sehr gespannt darauf Emma auf die kleine irische Insel zu begleiten.

Eigentlich hatte Emma andere Pläne, aber ihre Schwester hat kurz vor ihrem Tod Bewerbungsunterlagen für einen Sommerjob auf einer irischen Insel für Emma eingereicht. Emma möchte den Wunsch ihrer Schwester erfüllen und reist nach Irland.

Das Setting hat mir unglaublich gut gefallen. Die Autorin beschreibt die Insel mit vielen schönen Details, so dass man eine atemberaubende Landschaft vor Augen hat.

Auch die Geschichte konnte mich gut unterhalten. Es war interessant Emma bei ihrem Job auf der Insel zu begleiten und trotz der Einsamkeit wird es nicht langweilig. Dazu trägt auch Kian bei, der zunächst sehr abweisend rüberkommt. Mit der Zeit lernt Emma, und auch wir, ihn besser kennen und man kann seinen Charakter besser verstehen. Emma fand ich ebenfalls sehr sympathisch und man merkt ihre Veränderung während der Zeit auf der Insel. Es dauert ein wenig bis sich die beiden näher kommen, aber dies war für mich passend.

Insgesamt ist das Buch eine rundum schöne, ruhige und romantische Geschichte, die mir sehr gut gefallen hat. Getoppt wird dies mit einem traumhaften Setting.

Nachdem mir der erste Teil der "Be wild" Reihe sehr gut gefallen hat, war ich sehr gespannt wie es der Clique in New York weitergeht.

Ich habe ein wenig gebraucht, um wieder in die Geschichte und in das Setting reinzukommen. Insbesondere hat es ein wenig gebraucht, um die Personen und ihre Geschichten einander wieder zuzuordnen.

Auch die Fortsetzung hat mir wieder gut gefallen und es hat Spaß gemacht die Clique durch New York zu begleiten. Es geht viel um die Freundschaft unter den vieren, aber natürlich auch Probleme, die auftauchen oder aus der Vergangenheit bewältigt werden müssen. Mit Letzterem hat vor allem Tyler zu kämpfen.

Für mich ist die Geschichte sehr abwechslungsreich und mit vielseitigen sympathischen Charakteren, so dass es einfach Spaß macht, diese Reihe zu lesen. Ich bin schon sehr gespannt auf den dritten Teil der Reihe.

"A place to shine" ist der Abschlussband der Cherry Hill Reihe und ich war schon vor Lesestart ein wenig wehmütig, denn Cherry Hill ist wie Green Valley zu einem Wohfühlort geworden.

Poppy führt das Baumhaushotel auf Cherry Hill und kommt eines nachts an eine Unfallstelle und in dem Auto sitzt ausgerechnet ihre Jugendliebe Trace, der inzwischen ein erfolgreicher Countrystar ist. Durch Schlaganzeilen in der Presse sind die beiden gezwungen, der Öffentlichkeit das glückliche Paar vorzuspielen.

Ich fand das Buch wieder sehr unterhaltsam und vor allem war natürlich wieder das gemütliche Setting von Cherry Hill ein Highlight. Ich mochte außerdem das fake-Dating-Setting. Poppy und Trace fand ich grundsätzlich sympathisch, auch wenn ich die Kommunikation zwischen den beiden manchmal ein wenig anstrengend fand. Zudem gab es zu viele Misserständnisse und oft mangelnde Kommunikation. Ich fand auch Poppys Reaktionen in machen Situationen sehr übertrieben.

Insgesamt ist es aber wieder eine schöne und unterhaltsame Geschichte und ich bin ein wenig traurig, dass ich Cherry Hill nun endgültig verlassen muss.