"Wohlfühlstory mit traumhaften Setting"
A Place to GrowWie auch im ersten Teil bin ich wieder sofort dem idyllischen Setting der Obstfarm verfallen.
Ich konnte es gar nicht erwarten auf Cherry Hill zurückzukehren.
Allerdings muss ich sagen, dass mir dieser ...
Wie auch im ersten Teil bin ich wieder sofort dem idyllischen Setting der Obstfarm verfallen.
Ich konnte es gar nicht erwarten auf Cherry Hill zurückzukehren.
Allerdings muss ich sagen, dass mir dieser Teil nicht so gut gefallen hat wie sein Vorgänger.
Lilacs und Bos Liebesgeschichte ist mir zu kurz gekommen.
Das Hauptaugenmerk lag während des gesamten Buches nur auf der Organisation des Festivals.
Auch hat sich ihre Liebesgeschichte spät entwickelt, sodass ich das Gefühl hatte, dass sie nur auf max. 60 Seiten wirklich ein Paar waren.
Der Grund weshalb die beiden sich nähergekommen sind und sich dann wieder entfremdet haben, war Bos jüngerer Bruder.
Wieso sich alles so entwickelt hat, erfährt man nach und nach in den Rückblicken.
Im Prinzip lässt sich sagen, dass sie ihre Beziehung dem toten kleinen Bruder, damals Lilacs besten Freund, verdienen.
Ich fand es befremdlich, dass bei Erwähnung seines Namens, keinerlei Trauer oder Bedauern zu spüren war.
Weder von Lilacs, noch von Bos Seite.
Ansonsten war es wieder ein schönes Leseerlebnis, aus dem ich die ein oder andere Rezeptidee mitgenommen habe.
Ich hätte echt jede von Lilacs Kreationen essen können.