Love Songs in London – Here comes my Sun

Das Cover ist wunderschön!! Grün, verspielt und einfach ein zauberhaftes Frühlingscover. 💚

Dies ist der zweite Band einer Reihe.
Doch da es mit anderen Charakteren spielt, kann man es problemlos ohne Vorwissen lesen/hören.
In der Geschichte geht es um die Liebe und zwar in Form eines Zeitungsartikels, den die beiden Protagonisten zusammen für ein Magazin schreiben müssen. Deswegen sind sie auf der Suche nach Liebesgeschichten, die früher einmal in London gespielt haben. Und während dessen verarbeiten sie eigentlich ihre eigenen Liebesprobleme und Sorgen. Ryan hat noch ziemlich Altlasten, eine traumatische Vergangenheit die er mit sich rum schleppet (im wahrsten Sinne des Wortes!), die ihn auch eigentlich an einer Beziehung hindert.
Und Jamie ist frisch getrennt von ihrem Ex, der sie betrogen hat, aber zurück will. Das Buch ist ein absolutes Highlight für mich gewesen. Wie im erste Band auch sind die Protagonisten sind unheimlich gut dargestellt. Man hat das Gefühl richtig mit zu leiden und zu lieben und hofft so unendlich, dass sie endlich zusammenkommen doch der Weg dorthin ist steinig und schwer.

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☀️🌷 »Aber manchmal lohnt es sich, für etwas zu kämpfen.« 🌷☀️

Dies ist Band 2 der „Love Songs in London“-Reihe.

Diesmal dreht sich die Geschichte um Ryan und Jamie.
Ryan ist als Frauenheld bekannt, wir lernen aber sehr schnell sein wahres Ich kennen. Auch hat er eine verschlossene Seite an sich.

Jamie möchte nach der schmerzhaften Trennung von ihrem Verlobten ihr Leben wieder in die Spur bringen und dem Schmerz den Kampf ansagen. Ihr Alltag ist durchorganisiert und sie handelt nie ohne sich alles genau zu überlegen.

Besonders toll fand ich die Szenen in der WG, welche doch ganz speziell ist.
Auch kommen Febe, Liam, Joss und Damian aus dem 1. Band ab und zu in dieser Story mit vor, was die beiden Bände miteinander verbindet und mir ein Art Wiedersehen bereitet.

Die Geschichte zu Lesen, die Emotionen von Jamie und Ryan zu spüren, war schmerzhaft. Manchmal hatte ich ein warmes Gefühl in der Brust, weil die Situation zwischen Beiden so herzerwärmend und hoffnungsvoll war. Manchmal zerriß es mir beim Lesen fast das Herz, weil es auch diese schmerzbringenden Momente zwischen den Beiden gab.
Die Anziehungskraft und Leidenschaft zwischen Beiden, das Knistern - alles war beim Lesen spürbar.
Diese Geschichte ist mit soviel Gefühlen gespickt. Dazu ein traumhaftes Setting mit dem frühlingshaften London und einer Art Sightseeing beim Lesen.

Daher vergebe ich 5 von 5 ⭐ Sternen.

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Band 2 der „Love Songs in London“-Reihe hat mir gut gefallen (wobei Band 1 irgendwie noch ein Quäntchen besser war, weil irgendwie amüsanter und unbeschwerter).

Jamie hat sich gerade frisch von ihrem Freund getrennt, ist in eine WG gezogen und hat ihr Praktikum bei dem Londoner Magazin „Past & Present“ begonnen.
Dort soll sie einen Artikel über die größten Love Stories der Londoner Geschichte schreiben – gemeinsam mit Ryan, der als Weiberheld bekannt ist.
Doch schnell stellt sich heraus, dass nicht alle Gerüchte über ihn wahr sind.
Im Gegenteil. Vieles ist Fassade, um eine tragische Vergangenheit zuverdecken.
Ryan lässt Jamie immer mal wieder einen Blick hinter diese Fassade werfen, stößt sie im nächsten Moment jedoch wieder von sich.
Das macht es für Jamie natürlich nicht leicht, zumal sie mit ihrer eigenen Vergangenheit zu kämpfen hat und vieles versucht, aufzuarbeiten.

Ich mochte die Stimme von Rebecca Veil total gerne und hätte ihr noch Stunden lauschen können.

Ich freue mich schon auf die Folgebände.

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Die Love Songs in London – Reihe geht weiter, diesmal mit anderen Charakteren, wie es ja mittlerweile typisch für dieses Genre ist. Ich musste jedoch erst etwas überlegen, bis ich den Bezug zum ersten Band und eben zu dessen Charakteren ziehen konnte.
Jamie muss sich nach der Trennung ihres langjährigen Freundes erst einmal wieder sammeln. Doch die Arbeit lässt ihr dazu keine Möglichkeit, geht es doch um die Liebe. Und dann ist da noch Ryan, ihr attraktiver Kollege, der der Frauenwelt den Kopf verdreht.
Man ahnt ja natürlich schon wohin die Geschichte läuft und doch wurde ich gut unterhalten. Es gab wirklich wunderschöne Momente und doch fand ich diesen zweiten Band einen Tick schwächer als den Auftakt der Reihe. Mir gelang es nicht sofort Zugang zu Jamie und vor allem zu Ryan (was vielleicht an seiner Art und an den ständigen Beschreibungen zu seinem Aussehen lag) zu finden und auch das Prickeln und die Gefühle spürte ich nicht so intensiv wie erwartet. Die Schicksale jedes Einzelnen haben mich aber berührt und man fragt sich das ein oder andere im Lauf der Geschichte. Man denkt über seine eigene Situation nach und lernt mehr über sich und andere.
Was ich noch so mag, ist die Tatsache, dass man die Charaktere durchs Jahr begleitet. Band eins spielte im Winter, Band zwei ist Frühling und so geht es mit Band drei und vier natürlich weiter, wobei dritte Teil bereits erschienen ist.
Das Buch enthält alles, was eine gute Lovestory braucht – Romantik und zwar nicht nur an einer Front, witzige aber auch ernste Momente und das alles wunderschön verpackt. Auch wenn mich dieser Band nicht ganz so überzeugen konnte wie der erste, hatte ich ein wunderschönes Lese- bzw. Hörerlebnis und kann ihn empfehlen. Freue mich auf die nächste London-Story!

Schön zu hören, wenn auch ein klein wenig schwächer als Band eins.

Im zweiten Teil der Love Songs in London Reihe geht es um Jamie und Ryan, wobei die Geschichte unabhängig von Band 1 lesbar ist. Das Cover ist wieder total schön gestaltet, passend zur Jahreszeit und zum ersten Band.
Jamie als Praktikantin muss mit dem erfahrenem Journalisten Ryan einen Zeitungsartikel über die schönsten und berühmtesten Liebespaar Londons schreiben.
Die Geschichte entwickelt sich langsam, aber es ist an keiner Stelle zu langatmig oder gar langweilig. Das Setting in London mag ich sehr gerne, es ist toll in die Atmosphäre der Stadt eintauchen zu können.
Die Sprecher verkörpern die Protagonisten passend und ich hatte Spaß, ihnen zuzuhören.
Insgesamt ein guter Roman, Band 1 hat mich mit der winterlichen Atmosphäre jedoch mehr fesseln können.

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