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Yohaku

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Veröffentlicht am 29.08.2023

Liebe ist alles, vor allem nicht kalkulierbar…

Schattenengel
0

Liebe ist alles, vor allem nicht kalkulierbar…
Liebe kann alles verändern…
Liebe ist das, was einen menschlich, empathisch macht und Kraft gibt (positiv und hoffnungsvoll zu sein und zu bleiben)…

Liebe ...

Liebe ist alles, vor allem nicht kalkulierbar…
Liebe kann alles verändern…
Liebe ist das, was einen menschlich, empathisch macht und Kraft gibt (positiv und hoffnungsvoll zu sein und zu bleiben)…

Liebe kann allerdings auch zerstörerisch sein…

Im 3. Band herrscht pures Chaos, ein Tohuwabohu. Ein einziges Schlachtfeld. Im Himmel, wie auf der Erde. Es wird sich auf Kämpfe vorbereitet. Feinde werden zu Verbündeten, Verbündete zu Gegnern. Engel, Dämonen sowie Menschen kämpfen, fliehen, werden gerettet oder sterben.
Nichts ist wie es scheint und auch auf einige Charaktere trifft dies zu. Sie sind bis zum Ende undurchsichtig und verwirrend.

Ein Hexenkessel der Gefühle und Ereignisse.
Immer wieder scheint alles verloren, selbst die Mächtigsten unter ihnen verlieren teilweise die Hoffnung oder sind sogar unterlegen.
Ausgerechnet die scheinbar „Schwächste“ in dieser Gleichung muss am härtesten leiden, kämpfen und die schwerwiegendsten Entscheidungen treffen und die einschneidendsten Prüfungen bestehen, um den Fortbestand der Spezien zu gewährleisten.
Ich bin froh, dass es trotz allem ein Happy End gegeben hat, wobei es keinen kompletten Abschluss gibt und doch noch einiges „offen“ bleibt.
Ich muss gestehen, dass der endgültige Schluss, in der Szene, in der alles „gut“ wird, mir die „Ausführlichkeit“ etwas gefehlt hat.
Hier hätte ich mir noch ein paar mehr Sätze vorstellen können, denn die Interaktionen zwischen Sam und Lizzie haben mir doch sehr gefehlt. In Band 2 hatte jeder mehr oder weniger seine eigenen Schlachten geschlagen, zwar für einander, aber zwangsläufig getrennt. Der Cliffhanger hat mir insoweit gefallen, dass es wieder ein Kribbeln gab, ein „Hero-Moment“ und ich hoffte, dass ich in Band 3 wieder mehr davon erleben durfte. Leider war das nicht der Fall. Es waren zwar ein paar Szenen drin, aber für mich viel zu kurz. Wie eben der Schluss🙈.
Was aber nicht bedeutet, dass die Geschichte , das Buch nicht toll ist. 🤩🥰😍Für meine romantische, hero-liebende, Disney-Ader (in diesem Fall)😅🙈😬 hätte ich nur in dieser Hinsicht mehr gebraucht.
Aber eigentlich hat es alles: Liebe, Drama, Freundschaft, Spannung, Verrat, Verbündete, Feinde, Kämpfe, undurchsichtige Personen und Elemente, vieles, dass offen, nur angedeutet ist, was undurchsichtig, mysteriös und unvorhersehbar ist und auch bleibt. Weder im 1., noch 2. oder 3. Band ist es einem möglich, wie vielleicht normal in anderen Krimis/Büchern, zu sagen, wer was für welche Absichten hat, wer wo dazugehört,…
Das ist generell nicht möglich. Gefühlt ist nichts vorhersehbar, ok, manches schon, aber einiges eben auch nicht, diese Erfahrung war für mich auch mal neu. Immer, wenn man denkt, man weiß jetzt wie der Hase läuft, passiert etwas, sagt jemand etwas und plötzlich sind die gesamten Überlegungen und Erkenntnisse hinfällig, komplett obsolet und man fängt von vorne an. Manchmal ist es auch einfach wirklich verwirrend und irritierend, was sie so treiben😅🙈…
Das hält die Spannung, da man immer damit rechnen muss, dass man erneut falsch liegt. Und das, wie gesagt, über alle 3 Bände hinweg bis zum Ende.
Eine epische Geschichte mit einem Showdown like Hollywood und einem epischen, „kitschigen“ (im positiven Sinne) Ende.
Filme in dieser Arte enden so, eigentlich völlig in Ordnung und wunderschön. Aber wie bei solchen Filmen, geht es mir hier bei diesem Buch nun genau so - mein Gedankenrad springt an und es stellt Fragen. Wie geht es weiter, mit dem Himmel, der Erde, der Hölle? Werden sie glücklich? Werden alle Rätsel aufgedeckt, gelöst? Usw. Für mich hätte es noch weitergehen können. Ich hätte noch etwas mehr von der Liebe zwischen Sam und Lizzie nach all den überstandenen Hürden und auch den (neuen) Alltag aller Liebespaare vertragen😅🥰😉.
Und etwas vom neuen Glück und dem folgenden Wiederaufbau erfahren wollen.
Aber das Ende war so awww🫂🥰, ich wollte wirklich nicht, dass es aufhört. Ich wollte noch etwas mehr, noch lange bei ihnen bleiben, mit ihnen Zeit verbringen.❤️😇🫂❤️

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.08.2023

Liebe ist alles, vor allem nicht kalkulierbar…

Schattenengel
0

Liebe ist alles, vor allem nicht kalkulierbar…
Liebe kann alles verändern…
Liebe ist das, was einen menschlich, empathisch macht und Kraft gibt (positiv und hoffnungsvoll zu sein und zu bleiben)…

Liebe ...

Liebe ist alles, vor allem nicht kalkulierbar…
Liebe kann alles verändern…
Liebe ist das, was einen menschlich, empathisch macht und Kraft gibt (positiv und hoffnungsvoll zu sein und zu bleiben)…

Liebe kann allerdings auch zerstörerisch sein…

Im 3. Band herrscht pures Chaos, ein Tohuwabohu. Ein einziges Schlachtfeld. Im Himmel, wie auf der Erde. Es wird sich auf Kämpfe vorbereitet. Feinde werden zu Verbündeten, Verbündete zu Gegnern. Engel, Dämonen sowie Menschen kämpfen, fliehen, werden gerettet oder sterben.
Nichts ist wie es scheint und auch auf einige Charaktere trifft dies zu. Sie sind bis zum Ende undurchsichtig und verwirrend.

Ein Hexenkessel der Gefühle und Ereignisse.
Immer wieder scheint alles verloren, selbst die Mächtigsten unter ihnen verlieren teilweise die Hoffnung oder sind sogar unterlegen.
Ausgerechnet die scheinbar „Schwächste“ in dieser Gleichung muss am härtesten leiden, kämpfen und die schwerwiegendsten Entscheidungen treffen und die einschneidendsten Prüfungen bestehen, um den Fortbestand der Spezien zu gewährleisten.
Ich bin froh, dass es trotz allem ein Happy End gegeben hat, wobei es keinen kompletten Abschluss gibt und doch noch einiges „offen“ bleibt.
Ich muss gestehen, dass der endgültige Schluss, in der Szene, in der alles „gut“ wird, mir die „Ausführlichkeit“ etwas gefehlt hat.
Hier hätte ich mir noch ein paar mehr Sätze vorstellen können, denn die Interaktionen zwischen Sam und Lizzie haben mir doch sehr gefehlt. In Band 2 hatte jeder mehr oder weniger seine eigenen Schlachten geschlagen, zwar für einander, aber zwangsläufig getrennt. Der Cliffhanger hat mir insoweit gefallen, dass es wieder ein Kribbeln gab, ein „Hero-Moment“ und ich hoffte, dass ich in Band 3 wieder mehr davon erleben durfte. Leider war das nicht der Fall. Es waren zwar ein paar Szenen drin, aber für mich viel zu kurz. Wie eben der Schluss🙈.
Was aber nicht bedeutet, dass die Geschichte , das Buch nicht toll ist. 🤩🥰😍Für meine romantische, hero-liebende, Disney-Ader (in diesem Fall)😅🙈😬 hätte ich nur in dieser Hinsicht mehr gebraucht.
Aber eigentlich hat es alles: Liebe, Drama, Freundschaft, Spannung, Verrat, Verbündete, Feinde, Kämpfe, undurchsichtige Personen und Elemente, vieles, dass offen, nur angedeutet ist, was undurchsichtig, mysteriös und unvorhersehbar ist und auch bleibt. Weder im 1., noch 2. oder 3. Band ist es einem möglich, wie vielleicht normal in anderen Krimis/Büchern, zu sagen, wer was für welche Absichten hat, wer wo dazugehört,…
Das ist generell nicht möglich. Gefühlt ist nichts vorhersehbar, ok, manches schon, aber einiges eben auch nicht, diese Erfahrung war für mich auch mal neu. Immer, wenn man denkt, man weiß jetzt wie der Hase läuft, passiert etwas, sagt jemand etwas und plötzlich sind die gesamten Überlegungen und Erkenntnisse hinfällig, komplett obsolet und man fängt von vorne an. Manchmal ist es auch einfach wirklich verwirrend und irritierend, was sie so treiben😅🙈…
Das hält die Spannung, da man immer damit rechnen muss, dass man erneut falsch liegt. Und das, wie gesagt, über alle 3 Bände hinweg bis zum Ende.
Eine epische Geschichte mit einem Showdown like Hollywood und einem epischen, „kitschigen“ (im positiven Sinne) Ende.
Filme in dieser Arte enden so, eigentlich völlig in Ordnung und wunderschön. Aber wie bei solchen Filmen, geht es mir hier bei diesem Buch nun genau so - mein Gedankenrad springt an und es stellt Fragen. Wie geht es weiter, mit dem Himmel, der Erde, der Hölle? Werden sie glücklich? Werden alle Rätsel aufgedeckt, gelöst? Usw. Für mich hätte es noch weitergehen können. Ich hätte noch etwas mehr von der Liebe zwischen Sam und Lizzie nach all den überstandenen Hürden und auch den (neuen) Alltag aller Liebespaare vertragen😅🥰😉.
Und etwas vom neuen Glück und dem folgenden Wiederaufbau erfahren wollen.
Aber das Ende war so awww🫂🥰, ich wollte wirklich nicht, dass es aufhört. Ich wollte noch etwas mehr, noch lange bei ihnen bleiben, mit ihnen Zeit verbringen.❤️😇🫂❤️

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Veröffentlicht am 28.08.2023

Pass auf das auf, was du liebst. Kämpfe für die bzw. das, was du liebst.

Blumenherz
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Irgendwann erträgt man es nicht mehr, weg zu sehen und „unumstößliche“ Dinge und „Wahrheiten“ als gegeben hinzunehmen. Dann heißt es kämpfen, ändern, wieder Raum, Freiraum, Freiheit und Gerechtigkeit ...

Irgendwann erträgt man es nicht mehr, weg zu sehen und „unumstößliche“ Dinge und „Wahrheiten“ als gegeben hinzunehmen. Dann heißt es kämpfen, ändern, wieder Raum, Freiraum, Freiheit und Gerechtigkeit schaffen. Dann können aus „normalen“ Menschen plötzlich „Helden“ werden.

Dieses Buch ist aus einem Genre, das ich eher selten lese und auch schon seit langem nicht mehr.
Es ist eine Dystopie. Spielend im Weltraum und in München im Jahr 2074.
Die Erde ist zerstört. Die Klimakatastrophe hat die Menschheit fest in ihrem Griff.
Während „unten“ die Welt ums Überleben kämpft und dies, wie nicht anders zu erwarten, nicht gemeinsam geschieht, sondern eine Aufteilung in Despoten, Reiche und Ausgestoßene stattfindet, und jeder nur an sich und vielleicht noch seine Leute denkt, kämpft die Crew der Weltraumexpedition auf der verschollenen „Hope“ im All, nach Jahren der Kappung jeglicher Kommunikation zur Erde, um das Leben eines Außerirdischen, das unweigerlich mit dem Überleben ihrer Spezies an Bord verbunden ist.
Es wird eine düstere Atmosphäre auf dem rostigen Schiff, wie auf der zerstörten Erde gezeichnet.
Beide Katastrophen wurden überhaupt erst durch die Uneinsichtigkeit, die Verschwendung, den Raubbau an der Natur und deren Zerstörung durch den Menschen verursacht.
Inmitten dieser Stürme, emotional und umweltbedingt, kämpfen die Meisten nur für sich und ihre eigene Unversehrtheit. Teilweise ums nackte Überleben.
Man erlebt die persönlichen Wege der Protas und wie sie anfangen am System, an ihrem Glauben, ihren Beweggründen zu zweifeln. Wie sie zu der Erkenntnis kommen, was wirklich hinter vielen ihrer Entscheidungen steckt. Es wird nach und nach sichtbar und für sie selbst erkennbar und fassbar.
Selbstreflektion und die Entscheidung, was sie nun letztendlich wollen, setzen ein und bringen damit einige Veränderungen mit sich und setzen ungeahnte, vielleicht weltverändernde, rettende Kräfte frei…
Auch die Liebe, die bekanntlich Berge versetzen kann, trägt ihren Teil dazu bei.
Wirklich besonders war, dass es erstens mehrere „Liebeleien“ waren, aber es eine besondere, zarte, tiefgehende, queere Liebe gab. Wobei vor allem diese eine Initialzündung für vieles war. (Obwohl sie selbst für die Protas überraschend und unerwartet war. Teils sogar lebensverändernd.)

In diesen schwierigen Zeiten, diesen (einzelnen) Kämpfen, die gefochten werden, gibt es trotzdem noch Liebe, Schwärmerei, Romantik und Hoffnung. Es gibt Träumer und Desillusionierte, es gibt Mitläufer, Verräter, Kämpfer, kleine Rebellen und große Helden, die Stillen, die genauso wichtig sind, wie die Lauten,…

Eine wirklich gelungene, mit Spannung geschrieben Geschichte, die „düster“ ist, aber einem irgendwie nie die Hoffnung nimmt oder das Vertrauen, dass sich etwas ändern, verbessern kann und wird. - Dazu ist sie prima zu lesen🤩.
Und es führt einem wieder vor Augen, wo auch wir momentan stehen und dass reagiert werden muss, um die Welt zu verändern, zu retten.
Achtsamkeit und Rücksichtnahme gegenüber der Natur und den Mitmenschen sind gefragt.
Jeder hat seinen Anteil an dieser Geschichte und am Leben und dem Umgang mit Ressourcen unserer Welt. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, dass diese Dystopie nicht zu unserer neuen Wirklichkeit wird.🍀🤝💪

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Veröffentlicht am 28.08.2023

Es gibt so Vieles in einer Familiengeschichte, das man nicht weiß, versteht oder erahnen kann und nicht nur dort, sondern auch zwischen Himmel und Erde…

Der See der verlorenen Träume
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Es gibt so Vieles in einer Familiengeschichte, das man nicht weiß, versteht oder erahnen kann und nicht nur dort, sondern auch zwischen Himmel und Erde…
Lass dich ein auf eine „fantastische“ Reise, zu ...

Es gibt so Vieles in einer Familiengeschichte, das man nicht weiß, versteht oder erahnen kann und nicht nur dort, sondern auch zwischen Himmel und Erde…
Lass dich ein auf eine „fantastische“ Reise, zu geheimnisvollen, verborgenen und ebenso wundervollen Orten und Schauplätzen, zu liebenswerten, aber auch zu grausamen Menschen, in die Zeiten der 20er, 40er, 60er, 80er und 90er Jahre -also quer durch das vergangene Jahrhundert-, mit all ihren historischen Ereignissen, Konventionen und Lebenseinstellungen dieser Perioden im Hintergrund, und zu mysteriösen, schaurigen sowie „ganz gewöhnlichen“ Vorkommnissen.

Die Geschichte beginnt wie viele Romane:
Sie wird betrogen, zieht zu ihrer Familie und sucht erst einmal Abstand zum Ex und ihrem Job, ihrem vorher alltäglichen Leben.

Aber dann folgt ein dicht gewebtes Netz aus Familiengeschehnissen in den verschiedenen Generationen, die eng miteinander verknüpft sind. Es wird klar, dass es merkwürdige und große, weltverändernde und erschütternde Geheimnisse gibt. Sie werden offenbart, freigelegt. Die Geschichte entwickelt sich zu etwas Mysteriösem, Fantastischem. Die Fäden der einzelnen Leben und Schicksale sind, stärker und tiefer als man glaubt, miteinander verwoben und verflechten sich immer weiter. Mehr und mehr kommt an tragischen Fehlentscheidungen, Misstrauen, Missgunst, Neid, Verlust, Teufeleien, Intrigen, Grausamkeiten,… zu Tage.


Es ist eine krasse Geschichte, die einen öfters erstaunt, fassungslos, traurig, wütend, beklommen, ängstlich, stirnrunzelnd und überrumpelt nach verschiedenen Abschnitten zurücklässt. Sie wartet mit vielen unerwarteten Wendungen auf, und durch die Zeitsprünge in der Erzählung zu den unterschiedlichen Protas und Plotteilen bleibt es spannend, da Vieles erst nur angerissen wird und sich alles erst im Laufe der Geschichte an seinen Platz begibt und zusammenfügt.

Ich habe diese „Reise“ geliebt. Sie war ganz anders wie erwartet, aber im positiven Sinne.
Eine Reise in die Vergangenheit, zu den eigenen Wurzeln, die nicht nur Veränderungen in einem selbst bewirken, sondern ebenso Einfluss auf alte Werte, Vorgehensweisen und Ansichten hat und einiges ins Rollen bringt. Es geschehen Dinge, die das Leben eines jeden beeinflussen, Erkenntnisse gewinnen die Oberhand, die alles zum Guten wenden. Und Freiheit und Frieden für jeden und alles bedeuten.

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Veröffentlicht am 11.08.2023

Für ein mehr WIR und was mir/uns gut tut, auch entgegen der ,,Normen"...

10 Wochen zu früh - Ein einschneidendes Erlebnis
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Für ein mehr WIR und was mir/uns gut tut, auch entgegen der "Normen"...

Die Autorin nimmt uns mit auf ihrem Weg, der Partnerschaft, Arbeit bzw. Selbstständigkeit, Schwangerschaft, des Zwillingselternseins ...

Für ein mehr WIR und was mir/uns gut tut, auch entgegen der "Normen"...

Die Autorin nimmt uns mit auf ihrem Weg, der Partnerschaft, Arbeit bzw. Selbstständigkeit, Schwangerschaft, des Zwillingselternseins und dem „komplizierten" Leben, das sich daraus ergibt.

Ungeschönt und authentisch zeigt sie auf, welchen Weg sie beschritten hat, welche Gefühle und Ängste sie durchlebte, welche vermeintlichen Unzulänglichkeiten sie gequält haben, welche Steine und Hindernisse ihr in den Weg gelegt wurden und wie sie diese aber auch wieder auf die Seite räumen und überwinden konnte.

Ebenso, wie Probleme, die, wie so oft, von außen herangetragen wurden - und irgendwann kam die Erkenntnis:

Ich MUSS gar nichts!

Ich muss nicht nach der Meinung anderer gehen und mir mein Leben diktieren lassen, was man macht und was man zu unterlassen hat, was richtig oder falsch ist. Sondern: Ich darf das, was mir gut und richtig erscheint, tun, ohne mich zu rechtfertigen.,Ich gestalte mein Leben so, wie es für mich richtig ist. Tag für Tag. Schritt für Schritt. Ich lebe mein eigenes, glückliches Leben. Voll Leichtigkeit, Freiheit und Freude.'
Nur ich kann es ändern und so einrichten, wie es für mich passt. Das kann kein anderer für mich tun, und sollte es auch nicht, denn keiner kennt mich und meine Bedürfnisse so gut, wie ich selbst.

Also erkläre dich,offen, ehrlich und vertrauensvoll'. Diejenigen, die mit dir harmonieren und es wert sind, werden dich verstehen und bleiben, dich unterstützen und keine Vorhaltungen machen und/oder (ungefragt) „gute" Ratschläge erteilen, die (vielleicht) nicht zu dir und deiner Situation passen. Somit sind nur Menschen in deinem Umfeld, die dir gut tun.

Ebenfalls bin ich für mehr Positivität unter Frauen, weniger Konkurrenz, Neid und Missgunst.

Ich für meinen Teil, verteile gerne Komplimente; offen und ehrlich gemeinte Komplimente! Wenn mir was gefällt, gehe ich hin und sage es der Person, egal ob bekannt oder fremd. Das reine Lächeln und die ehrliche Freude in den Gesichtern ist das Wundervollste, das es gibt.🥰
Und wer kann etwas von Herzen Kommendes in seinem Leben nicht gebrauchen?
Eine WinWin-Situation: der Angesprochene hat ein positives, stärkendes und beflügelndes Erlebnis und der „Verteiler" ebenso. Auch ich durfte dies schon selbst erfahren: Auf dem Weg zu einem Bewerbungsgespräch lief eine junge Frau hinter mir. Sie folgte mir plötzlich sogar in einen Hinterhof, nur um mir, als sie mich eingeholt hatte, mit einem herzlichen Lächeln zu sagen, dass sie meinen Style mag. Ich war perplex, zu Tränen gerührt und bedankte mich total überwältigt. Sie war glücklich- und ich noch viel mehr. Und mit diesem unbeschreiblichen, beschwingenden Gefühl durfte ich in mein Bewerbungsgespräch gehen. Gibt es etwas Besseres? Wohl kaum. (,,Funfact": Ich habe den Job bekommen, der mich aus einer Mobbing-Stelle befreit hat. Durch die Positivität, die sie mir mitgegeben hat? Ich weiß es nicht, aber ich möchte gerne daran glauben...)Also geht raus und verbreitet Liebe, ehrliche, ernst gemeinte, von Herzen kommende Komplimente und Unterstützung, ein offenes Ohr, ohne zu werten oder zu bevormunden, keine Reglementierungen, Vorhaltungen oder sonstiges. Nur weil sie bei euch passend sind, heißt das nicht, dass dies auf jeden zutrifft.

Seid tolerant und offen, akzeptiert andere ihre Meinung und ihre Entscheidungen.

Für mehr Miteinander statt Gegeneinander.❤️🫂🥰

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