Cover-Bild The stars we reach - Emerald Bay, Band 1
Band 1 der Reihe "Emerald Bay-Trilogie"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 28.07.2023
  • ISBN: 9783846601686
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Lorena Schäfer

The stars we reach - Emerald Bay, Band 1

Hochromantische Strangers-to-Lovers-Geschichte vor australischer Kulisse - für alle Fans von Gilmore Girls (Erstauflage exklusiv mit Charakterkarte)

Nachdem Ivy ihren Freund Leon beim Fremdknutschen erwischt hat, will sie nur noch eins: keine Kerle mehr in ihrem Leben! Sie packt die Koffer und erfüllt sich endlich ihren Traum, Australien zu bereisen. Schließlich landet sie in dem kleinen Küstenort Emerald Bay, der sie sofort verzaubert. Hier will sie auf einer Farm aushelfen und ihr Leben neu sortieren. Sie hat jedoch nicht damit gerechnet, dass ihre Mitbewohnerin Taylor in Wahrheit ein verdammt gut aussehender Typ ist. Taylor renoviert das Haus am Meer, in das nun auch Ivy einzieht. Ihre Begeisterung hält sich in Grenzen, doch nach und nach schleicht sich Taylor dennoch in ihr Herz. Aber ist Ivy überhaupt bereit für eine neue Liebe?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.03.2024

Süße Geschichte

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Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht, denn es ist wunderschön. Es passt zum Titel und das kleine Bild passt tatsächlich auch zur Geschichte. Ich mag es also gerne.

Auch der Schreibstil von Lorena ...

Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht, denn es ist wunderschön. Es passt zum Titel und das kleine Bild passt tatsächlich auch zur Geschichte. Ich mag es also gerne.

Auch der Schreibstil von Lorena Schäfer hat nur gut gefallen, denn er ist flüssig und sehr leicht zu lesen. Man hat hier Kapitel aus der Sicht von Ivy und dann von Taylor. Dadurch bleibt das Buch auch etwas abwechslungsreicher. Ich bin gut und schnell in die Geschichte gekommen und hatte eine angenehme Lesezeit. Hier und da ging alles etwas schnell beziehungsweise gab es Momente, die etwas sehr vorhersehbar waren, aber nun gut, es ist eine Liebesgeschichte, die eher gemütlich ist, da kann gar nicht so viel passieren. Dafür gab es gegen Ende eine Szene, die mir dann doch zu dramatisch war. Es könnte also auch einfach an mir liegen.

Die Charaktere lernt man ganz gut kennen. Taylor hat mir etwas besser gefallen, als Ivy, einfach weil er für mich persönlich etwas mehr Persönlichkeit hatte. Ich tue mir etwas schwer Ivy zu beschreiben. Klar lernt man sie nach und nach etwas besser kennen. Eigentlich lernt sie sich selbst erst im Laufe der Geschichte kennen. Sie merkt, was ihr Spaß macht, was sie gut kann und wer sie wirklich ist. Die Nebencharaktere haben mir gut gefallen.

Insgesamt also ein wirklich gelungenes und entspanntes Buch das bei mir mal wieder den Wunsch ausgelöst hat, nach Australien zu fliegen. Das Setting war also definitiv mein Highlight. Es war stellenweise sehr vorhersehbar, aber süß und gut zu lesen. Ich freue mich also schon auf die weiteren Teile und bin schon gespannt.

3,75/5 Sterne

Veröffentlicht am 27.10.2023

Richtiges Wohlfühlbuch

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🦋Rezension "The Stars We Reach"🦋

Hallo ihr Lieben,

🗯Lest ihr lieber das Seeting von einer cozy Kleinstadt oder einer Großstadt? Und wo würdet ihr lieber leben?

>Inhalt<
Nachdem Ivy ihren Freund dabei ...

🦋Rezension "The Stars We Reach"🦋

Hallo ihr Lieben,

🗯Lest ihr lieber das Seeting von einer cozy Kleinstadt oder einer Großstadt? Und wo würdet ihr lieber leben?

>Inhalt<
Nachdem Ivy ihren Freund dabei erwischt hat wie er fremdgeht, wandert sie kurzerhand in einen kleinen Küstenort namens Emerald Bay, in Australien aus, mit dem Vorsatz keine Männer mehr in ihrem Leben zu haben. Allerdings gestaltet sich dies schwer, als sich ihre erwartete Mitbewohnerin Taylor, als einen außerordentlich gutaussehenden Typen entpuppt. Kann Ivy also ihren Vorsatz noch einhalten oder verliert sie über kurz oder lang doch ihr Herz an Taylor?

>Schreibstil<
Der Schreibstil von Lorena Schäfer war schön zu lesen. Man flog zwar nicht durch die Seiten, aber man konnte sich richtig in das Seeting hineinfühlen, da sie die Landschaft außerordentlich gut beschreiben konnte.

>Meine Meinung<
Ich liebe die Geschichte, das Seeting und die Charaktere. Die Geschichte war sehr leicht und es ist jetzt nie wirklich etwas Spannendes passiert, was ich aber auch ganz schön fand. Das Seeting, Emerald Bay, ist einfach ein absoluter Wohlfühlort, zu dem man direkt ziehen möchte. Die Charaktere waren alle einfach sehr liebenswert und man konnte sie einfach nur in sein Herz schließen, da einfach so eine Verbindung zwischen allen lag, die man auch richtig spüren konnte. Allerdings fand ich das man keine Momente darin finden konnte, wie Taylor und Ivy sich näher kamen, die Verbindung und die Liebe waren einfach plötzlich da. Außerdem fand ich Taylors Verhalten am Ende nicht wirklich passend und man hätte das auch weglassen können.

>Fazit<
Im Allgemeinen war die Geschichte trotzallem ein totales Wohlfühlbuch und ich kann es nur weiterempfehlen.
3,5/5☆

Eure Lea🦋

[unbezahlte Werbung/gewonnen bei @]

Instagram: @leas.buecherleben

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Veröffentlicht am 29.09.2023

Lesevergnügen

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Meine Meinung:

Bei „The Stars We Reach“ handelt es sich um den Auftaktband der „Emerald Bay“-Reihe von Lorena Schäfer. Dieser beinhaltet eine in sich abgeschlossene Handlung und kann somit unabhängig ...

Meine Meinung:

Bei „The Stars We Reach“ handelt es sich um den Auftaktband der „Emerald Bay“-Reihe von Lorena Schäfer. Dieser beinhaltet eine in sich abgeschlossene Handlung und kann somit unabhängig vom Folgeband gelesen werden.

Lorena Schäfer verfügt über einen flüssigen, humorvollen sowie gefühlvollen Schreibstil.

„The Stars We Reach“ punktete unter anderem mit seinem traumhaften Setting. Australien erwies sich als der perfekte Schauplatz für die Geschichte von Ivy und Taylor. Die Kulisse sowie die Atmosphäre war so schön. Die detaillierte Beschreibung der jeweiligen Schauplätze sorgte letztlich auch dafür, dass der Leser sich die Handlungsorte nur zu gut vor dem inneren Auge vorstellen konnte, auch wenn es sich bei den meisten davon leider um fiktive Orte handelte.

Die Ausarbeitung der verschiedenen Charaktere sowie deren Facetten fand ich ebenfalls recht gelungen. Bei den Protagonisten handelte es sich um interessante Persönlichkeiten mit den gewünschten Ecken und Kanten. Sie waren charakterlich weder perfekt noch langweilig. Sie waren in erster Linie authentisch und „relatable“. Was ich auch wirklich interessant fand war die Tatsache, dass Taylor nicht der typische Bad Boy war sondern eher der nette Kerl von Nebenan oder auch „Schwiegermutter’s Liebling“. Er war definitiv eine „Green Flag auf zwei Beinen“.

Was ich auch sehr schätzte war die Tatsache, dass die Autorin den beiden Protagonisten genügend Zeit gab einander näher zu kommen und sich nach und nach ineinander zu verlieben.

Die Geschichte von Ivy und Taylor enthielt einige spannende und bewegende Szenen sowohl als auch prickelnde Momente. Diese wurden in einer wirklich angenehmen Dosis miteinander kombiniert, sodass die schweren Themen (u.a. Demenz) die Stimmung nicht zu sehr drückten.

Einziger Kritikpunkt: Die Handlung wies aber auch einige kitschige und klischeehafte Sequenzen auf.

Fazit: Mit „The Stars We Reach“ ist der Autorin ein schöner Reihenauftakt gelungen. Ich freue mich schon sehr auf den Folgeband „The Waves We Catch“, welcher am 24. November 2023 erscheint.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 29.08.2023

Ein ruhiges lesenswertes Buch mit wundervollen Charakteren!

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Vorsicht Spoiler!

"In ihrem Gesicht lag eine Welle aus Emontionen. Mein Herz klopft plötzlich wie wild. Sie trat nochh ein bisschen näher. < Aber ich denke es mir jeden Tag. Ich liebe dich, Taylor." ...

Vorsicht Spoiler!

"In ihrem Gesicht lag eine Welle aus Emontionen. Mein Herz klopft plötzlich wie wild. Sie trat nochh ein bisschen näher. < Aber ich denke es mir jeden Tag. Ich liebe dich, Taylor." (S. 277)

In Band 1 der Emerald-Bay-Triologie „The stars we reach“, von Lorena Schäfer, geht es um Ivy und Taylor. Ivy reist nach Australien, um sich ein neues Leben aufzubauen, da sie gerade ihren Freund Leon beim Fremdknutschen mit einer blonden Schönheit erwischt hat. Von Jungs hält sie nichts mehr, und freut sich auf eine WG mit Taylor, den sie für ein Mädchen hält. Als sich dann jedoch herausstellt, dass Taylor ein Junge ist und ziemlich attraktiv ist, ist sie kurz davor, wieder zurück nach Deutschland zu reisen und ihren Plan, als erfolglos zu erklären. Dann aber beschließt sich nicht von Jungs unterzukriegen und bleibt. Unter dem Vorsatz nichts mit Jungs anzufangen und ihr neues Leben nicht wieder von Jungs abhängig zu machen. Außerdem behauptet Taylor, er wolle seine Ex zurückerobern. Anfangs klappt das prima, doch mit der Zeit spürt sie, dass zwischen ihr und Taylor allmählich die Funken zu sprühen beginnen. Daher beschließt sie mit ihrer neuen Freundin Faye sich abzulenken und geht mit ihr auf Partys. Taylor bemerkt diese Distanzierung sofort und will sich ebenfalls ablenken, weshalb er seine Ex anschreibt. Doch auch Taylor geht es nicht so gut, wie er vorgibt, denn sein Vater leidet unter Alzheimer und seine Blackouts machen ihm sehr zu schaffen.

Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Der Schreibstil ist flüssig, sodass es sich schnell lesen lässt, man aber nicht alles vergisst. Teilweise bin ich sogar länger an einigen Formulierungen hängengeblieben, und habe die Sätze gedanklich umgestellt. Genau das liebe ich so sehr, wenn ich Bücher lese. Auch das Cover passt toll zum Titel und sieht nebenbei noch fantastisch aus. Durch die viereckigen Verzierung wurde das Set, in diesem Falle Australien, schon auf dem ersten Blick gezeigt.
Ich finde diese Story könnte auch gut so in der Realität stattfinden, da sie immer realistisch gehalten wurde und die Charaktere nicht gegensätzlich zu ihrer Meinung gehandelt haben, was sie ziemlich authentisch gemacht hat. So habe ich ihnen jedes Versprechen abgenommen. Leider war dadurch der Schmerz auch sehr echt. Aber im nachhinein ist genau das toll, da die Autorin es geschafft hat, das ich alles nachempfinden kann. Die guten und die schlechten Dinge. Deshalb hatte ich auch hin und wieder ein paar Tränen in den Augenwinkeln oder konnte nicht aufhören zu lachen, weil ich so glücklich über die aktuelle Situation war.
Die Länge der Kapitel ist ebenfalls großartig, da die Kapitel weder zu lang sind, sodass man das Gefühl hat nicht weiter zu kommen, noch zu kurz, als würde man immer nur 2 Seiten lesen, bis das nächste Kapitel beginnt. Zudem ist der Perspektivenwechsel sehr gleichmäßig, was mir persönlich gut gefällt, da man so von beiden Personen genauso viel erfährt, sodass man deren Handlung auch nachvollziehen kann. Vor allem bei Taylor finde ich das wichtig.
Das Set ist ebenfalls hervorragend. Man kann sich toll einfinden und hat das Gefühl selbst dort zu sein, da die Beschreibungen zu genau sind. Hilfreich ist außerdem, das die weibliche Protagonistin selbst zum ersten Mal dort ist und sich ebenfalls einfinden muss und Taylor sehr Vieles zeigt.
Was ich auch wundervoll fand, war das auf und ab der Stimmung. In dem einem Moment ist alles gut und die Protagonisten schweben auf Wolke 7 und im nächsten Moment scheint alles verloren, oder anders herum. Ich wusste nie, was im nächsten Moment passiert und ich wurde so oft überrascht. Sowohl von den guten als auch von den schlechten Dingen, obwohl man die Story scheinbar schon kennt, zum Beispiel, durch andere Bücher, die ähnlich oder dieselbe Thematik haben.

Insgesamt ist es ein sehr gelungen und großartiges Buch mit vielen starken und wundervollen Charakteren, die ihre Schwächen haben und versuchen sich einen Weg durchs Leben zu Bahnen. Es lohnt sich auf jeden fall, dass Buch zu lese, da Lesespaß garantiert ist und es sich danach auch noch sehr gut im Regal macht,

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Veröffentlicht am 25.08.2023

Süßer Reihenauftakt

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„The stars we reach“ ist der Auftaktband der Emerald Bay Trilogie von Lorena Schäfer

In ihm geht es um Ivy.
Nachdem sie ihren Freund beim Fremdknutschen erwischt hat, hält sie nichts mehr zuhause.
Sie ...

„The stars we reach“ ist der Auftaktband der Emerald Bay Trilogie von Lorena Schäfer

In ihm geht es um Ivy.
Nachdem sie ihren Freund beim Fremdknutschen erwischt hat, hält sie nichts mehr zuhause.
Sie fliegt zur Ablenkung nach Australien, zum kleinen Küstenort Emerald Bay.
Dort hat sie einen Job als Farmhelferin bekommen.
Sie hat sich vorher natürlich auch schon um Bleibe gekümmert, allerdings dachte sie, das sie mit Taylor eine Mitbewohnerin haben würde, dies war dann natürlich nicht der Fall.
Mit Taylor ist sie an einen gutaussehenden Mitbewohner geraten, obwohl sie von Männern aktuell eigentlich die Schnauze voll hat.
Nach der Anfänglichen Aufregung lässt sie Taylor dann aber doch in ihr Leben und sie freunden sich miteinander an, bis die Gefühle sogar stärker werden, aber ist Ivy bereit dafür?

Mir hat das Buch gut gefallen.
Es war eine süße Story, auch das Kleinstadtsetting hat mir gut gefallen.
Die Haupt-, aber auch die Nebencharaktere, also die gesamte Freundesclique und Bewohner der Stadt fand ich sehr sympathisch.

Mit ihren 18 Jahren waren die beiden teilweise schon sehr erwachsen, teilweise müssen sie dies aber noch etwas lernen.
Aber ich fand es schön eine Entwicklung der Charaktere und in deren Beziehung zu sehen.

Für mich war das Buch aufgrund der Story und des Settings eine süße Wohlfühlgeschichte und ich freue mich schon darauf mit Band 2 nach Emerald Bay zurückzukehren.


Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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