Cover-Bild Green Bonanza
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Jan Thorbecke Verlag
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 200
  • Ersterscheinung: 28.08.2017
  • ISBN: 9783799512275
Mia Frogner

Green Bonanza

Rezepte für mehr grün auf dem Tisch
Ricarda Essrich (Übersetzer)

Mia Frogners Motto in der Küche ist stets: „Alle grünen Dinge sind gut!“ – denn für Mia gibt es nichts Schöneres, als ihre Freude an nährstoffreichen und natürlichen Zutaten mit Freunden und Familie zu teilen. Ihre Liebe für alles Grüne zeigt sich auf jeder Seite dieses wunderschön gestalteten Buches.
Hier finden sich über 60 leckere und rein pflanzliche Rezepte, neue Verwendungsideen für die besten Basiszutaten, Wissenswertes rund um die grünen Zutaten und Tipps, wie man mehr vom Gemüse verwendet und damit weniger Abfall produziert. Mias Ideen machen Lust, neue Gemüserezepte zu entdecken!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.09.2017

Must-Have für Gemüseliebhaber!

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Green Bonanza ist das perfekte Kochbuch für jeden der gerne Gemüse auf den Tisch hat.
Die Gestaltung des Buches ist einfach wahnsinnig schön. Die Bilder lassen einem das Wasser im Munde zusammen laufen. ...

Green Bonanza ist das perfekte Kochbuch für jeden der gerne Gemüse auf den Tisch hat.
Die Gestaltung des Buches ist einfach wahnsinnig schön. Die Bilder lassen einem das Wasser im Munde zusammen laufen. Man bekommt schon beim schmökern lust am liebsten gleich mehrere Rezepte auszuprobieren. Der Einband ist robust gewählt und auch die einzelnen Seiten lassen sich mit einem Lappen abwischen, wenn mal gekleckert wird - perfekt für die Küche. Es macht sich unter anderem wirklich schön im Regal der Kochbuchsammlung.
Ich musste natürlich gleich etwas daraus nachkochen und kann euch sagen Die Weltbesten Ofenkartoffeln sind wirklich spitze! Am Anfang bekommt man wertvolle Tipps wie Dinge die man in jeder Küche finden sollte. Natürlich habe ich gleich überprüft ob ich alles da habe.
Die Erklärung der Rezepte wird gut verständlich dargestellt. Mir persönlich gefällt es zwar besser wenn es durchnummeriert ist und in Stichpunkten gehalten wird, aber das ist Geschmackssache.
Auch neben den Rezepten findet man viele, kleine, interessante Passagen über das Kochen und der Oma der Autorin. Das rundet das ganze Buch ab und macht es zu etwas besonderen.
Ich kann das Kochbuch jeden Gemüseliebhaber nur ans Herz legen, macht aus dem langweiligen Gemüse etwas ganz besonderes und leckeres!

Veröffentlicht am 01.09.2017

Gesehen und verliebt

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Dieses Buch habe ich gesehen und nach der Lektüre der Leseprobe hatte ich mich schon verliebt und musste es direkt bestellen. Nun ist es endlich da und ich bin begeistert. Schon lange wünsche ich mir „mehr ...

Dieses Buch habe ich gesehen und nach der Lektüre der Leseprobe hatte ich mich schon verliebt und musste es direkt bestellen. Nun ist es endlich da und ich bin begeistert. Schon lange wünsche ich mir „mehr grün auf dem Tisch“, aber oft fehlt mir einfach die Fantasie. „Green Bonanza“ bietet viele tolle Rezepte, die Lust auf vegetarisches Essen machen. Die Autorin ist eine Norwegerin und das allein fand ich schon sehr spannend. Besonders gut gefallen hat mir auch der Ansatz, mög-lichst viel vom Gemüse zu verwenden und wenig zu verschwenden und damit dann auch weniger Abfall zu produzieren. So spart man Geld, schont die Umwelt und muss kein Essen in den Müll werfen.
Schon das Titelfoto macht Appetit und ist so ansprechend, dass man sofort Lust hat, im Buch zu blättern, sich Anregungen zu holen und direkt nach dem Einkaufen in die Küche zu eilen und was Leckeres zuzubereiten. Auch alle anderen Fotos im Buch sind sehr schön und vor allem so authen-tisch und sympathisch, dass man gerne dabei wäre. Die Einleitung und der Punkt „10 Dinge, die in meiner Küche nicht fehlen dürfen“ fand ich richtig toll. Auch der kurze Abschnitt „13 Zutaten, die vielleicht erklärungsbedürftig sind“ hat mir gut gefallen.
Die Kartoffelpizza mit Knoblauch und Kräutern aus der Leseprobe habe ich direkt schon ausprobiert und war begeistert. Einfach nur lecker und auch in der Herstellung einfach und gut beschrie-ben. Dieses tolle Gericht werden wir sicherlich noch öfter zubereiten und mit Genuss essen. Nun sind wir auf viele weitere Rezepte gespannt und lassen es uns schmecken.



Veröffentlicht am 01.09.2017

Tolles Kochbuch voller veganer Rezepte und umwerfender Food-Fotos!

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„Green Bonanza“ hat bei mir einen sehr guten Eindruck hinterlassen: Tolle, originelle, bodenständige und einfach nachzukochende Rezepte, großartige Bilder der Gerichte, die einen zum sofortigen Nachmachen ...

„Green Bonanza“ hat bei mir einen sehr guten Eindruck hinterlassen: Tolle, originelle, bodenständige und einfach nachzukochende Rezepte, großartige Bilder der Gerichte, die einen zum sofortigen Nachmachen einladen und vegetarisches/veganes Essen insg. ins rechte Licht rücken.
Mia Frogner schreibt auf S. 63: „Mit 19 wurde ich Vegetarierin, und auch wenn es mir leicht fiel, keinen Fleisch mehr zu essen, war ich ziemlich verwirrt, als es um neue Lebensmittel ging und darum, was ich essen sollte, um alle Nährstoffe, die ich brauchte, zu mir zu nehmen.“
So geht es vllt auch vielen anderen, die frisch auf vegetarische Ernährung umgestiegen sind, oder auch denjenigen, die dies, ggf. vorübergehend, ausprobieren möchten. Deshalb ist es hilfreich, dass es in diesem Buch eine kleine Warenkunde gibt, die erklärt, was z.B. Tahini oder Miso oder Soba-Nudeln, usw. sind. Diese werden später in den Rezepten verwendet.
Und als Erstes erklärt Mia, sie verwendet gern Bio-Produkte aus der Region, was man sicher auch schmecken kann.
Die Rezepte sind in 9 Teile geordnet:
Kartoffeln und Süsskartofeln (6 Rezepte), darunter z.B.: Kartoffelsalat mit grünem Spargel, Die Weltbesten Offenkartofeln;
Kohl, Blumenkohl und Rosenkohl (7), darunter z.B.: Blumenkohl-Wings, Gebratene Frühlingsrollen mit Kohlfüllung;
Linsen (6), darunter z.B.: Linseneintopf mit Kokosmilch, Ingwer und Koriander; Taco-Bällchen und Pfirsich-Salsa in Salatherzen;
Grünes (9), darunter z.B.: Pizza mit Spinat und Artischockenherzen, Falafeln mit gegrilltem Gemüse und Avocadososse;
Tomaten (5), darunter z.B.: Taco-Suppe mit allem, was lecker ist, Chili sin carne mit Quinoa und Grünkohl;
Tofu(7), darunter z.B.: Tofu-Tacos mit Mango Salsa, Marinierter und gegrillter Tofu;
Möhren und Rote Bete (5), darunter z.B.: Möhrenfalafeln mit Sesamsosse, Herbstsalat mit Wurzelgemüse und gebackenen Beten;
Auberginen, Zucchini& Kürbis (5), darunter z.B.: Gefüllte Aubergine mit Sesamsosse und Granatapfel, italienischer Eintopf mit Pasta und Zucchini;
Nüsse (7), darunter z.B.: Selbst gemacht Nussbutter, selbst gemachte Nussmilch, Drei verschiedene Nusssnacks, Buchweizenpfannkuchen mit Banane.
Bei jedem Teil wird zunächst etwas Grundsätzliches auf 1-2 Seiten zum Produkt erzählt und manche Vorurteile aus dem Weg geräumt, z.B. „Kartoffeln enthalten nicht mehr Kohlenhydrate als Nudeln oder Reis. Das ist ein Mythos.“ S. 19. Weiter erzählt Mia, in welchen Fällen die festkochenden Kartoffeln und in welchen die mehligen verwendet werden. Oder auch, dass man sie doch lieber nicht schälen sollte, usw.
Egal, welches Rezept man sich vornimmt, ist es immer von so einem tollen Bild des fertigen Gerichts begleitet, dass es unmöglich ist, dieses nicht auszuprobieren. Es gelingt prima und ist sehr lecker. Da mag manch Leser staunen, wie geschmacklich großartig vegetarische Küche sein kann.
Bei Falafeln aus Kichererbsen habe ich etwas gestaunt, dass Mia sie aus getrockneten Kichererbsen zubereitet, es ist etwas aufwendiger, als aus Kichererbsenmehl, aber gut, es gibt viele Rezepte von Falafeln. Die Avocadososse, die Mia dazu vorschlägt, ist sehr lecker.
Dass man die Falafeln auch aus Möhren zubereiten kann, war mir neu. Das zeigt u.a., dass man in diesem Buch auch dann neue Rezepte, neue Impulse, neue Denk- und Kochanstöße findet, selbst wenn man vegetarisches Kochen seit Jahren praktiziert.
Auf den letzten Seiten gibt es noch paar Tipps zur Resteverwertung, z.B., wie man Gemüsebrühe kocht oder die Reste im Ofen backt.
Zugegeben, manche Rezepte erscheinen mir energie-intensiv, da sie im Ofen zubereitet werden. Aber man kann nicht alles kochen oder braten, das wäre langweilig und ggf. zu fettig.
Rezeptregister und Zutatenregister runden es ab.

Fazit: Ein sehr schönes Buch voller leckerer veganer Rezepte. Wer auf Fleisch/Meeresgetier nicht verzichten möchte, kann dies schlicht dazu auf den Teller legen. Aber all das, was aus Gemüse hier empfohlen wurde, ist es wert, es nachzukochen und unbedingt auszuprobieren.



Veröffentlicht am 11.03.2018

Leckere Sachen

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Das Buch ist schon schön anzuschauen und aus meiner Küche nicht mehr wegzudenken, da es wirklich für Abwechslung sorgt. Ich bin kein Vegetarier, aber dennoch immer wieder auf der Suche nach Rezepten und ...

Das Buch ist schon schön anzuschauen und aus meiner Küche nicht mehr wegzudenken, da es wirklich für Abwechslung sorgt. Ich bin kein Vegetarier, aber dennoch immer wieder auf der Suche nach Rezepten und Ideen mit Gemüse. Deshalb nehme ich das Buch wirklich regelmäßig zur Hand.

Bei den Rezepten sind die Zutaten alle aufgezählt und dann ist das Rezept sehr ausführlich beschrieben. Die Bilder sind sehr appetitlich und es macht Spaß das Ganze nachzukochen. Einen Stern Abzug gibt es, da die Zutaten teilweise etwas außergewöhnlich und somit nicht so einfach zu besorgen sind. manchmal ersetze ich sie dann einfach durch andere Zutaten.

Alles in allem ein schönes Buch, auch zum Verschenken.

Veröffentlicht am 11.04.2019

Fleischlos gut

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Es muss nicht immer Fleisch sein. Das hat mich dieses Kochbuch definitiv gelehrt.
Die Aufmachung ist sehr hochwertig und die Bilder ansprechend gestaltet. Überhaupt bekommt man gerade bei den Fotos von ...

Es muss nicht immer Fleisch sein. Das hat mich dieses Kochbuch definitiv gelehrt.
Die Aufmachung ist sehr hochwertig und die Bilder ansprechend gestaltet. Überhaupt bekommt man gerade bei den Fotos von den einzelnen Gerichten Hunger und Lust diese nachzukochen.
Das haben wir dann auch gleich mal gemacht. Für einige Gerichte braucht man auch nicht viele Zutaten und zum Glück findet man in jedem gängigen Supermarkt das Jahr über eine große Gemüseauswahl. Gemüse bildet ja auch für jedes Rezept die Grundlage.
Die Zutatenliste ist oft kurz und übersichtlich gehalten und man braucht nicht viele exotische Zutaten. Die Rezepte sind einfach erklärt und waren auch für mich (Ich bin nicht so der große Koch) nachvollziehbar. Die Mengenangaben sind meist auf 4 Portionen ausgerichtet, lassen sich aber leicht hoch- und runterrechnen. Tatsächlich hat das Endergebnis auch ohne großes Nachwürzen gut geschmeckt und bei uns wird es jetzt auch öfters mal fleischlose Gerichte geben.

Unser Fazit

"Green Bonanza" bietet wundervolle fleischlose Rezeptideen für das ganze Jahr. Ob mal eben schnell für Zwischendurch oder als aufwendiges Gericht, in diesem Kochbuch findet man etwas für jede Gelegenheit.